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Nostradamus16586
- Registriert
- 17.01.2011
- Beiträge
- 15
Hallo zusammen,
zum xten mal wird hier ein thread zum Thema nicht-haltende-morsekegel eröffnet, ich weiß. Aber ich glaube so richtig war das hier noch nicht dabei.
Also ich habe eine ziemlich alte Ständerbohrmaschine wieder ein bisschen fit gemacht. Die Spindel läuft für meine Begriffe und Anforderungen "recht rund", heißt ca. 5/100 Schlag.
Das Bohren ins Volle geht ganz gut. Allerdings tu ich mich mit dem aufbohren sehr schwer. Will ich eine 12er Bohrung auf 18 aufbohren, so wird mir jedes mal beim Berühren des Werkstückes der Bohrer aus der MK2-Aufnahme gezogen und Ende. Ganz zu schweigen von um 1 oder 2mm aufbohren.
Ich habe es vorsichtig und mit Nachdruck probiert, das bringt alles nichts. Liegt das evtl. an meinen Bohrern(Freiwinkel zu groß)? Sie sind eigetnlich fabrikneu und noch nicht nachgeschliffen. Oder liegt es doch eher an der Aufnahme?
Also die Kegel sind natürlich sauber und einigermaßen fettfrei (nicht steril). Den Bohrer "ramme" ich beherzt in die Pinole. Ich habe die Austreiblappen schon ein wenig weggeschliffen, um evtl. Kollisionen zu vermeiden, bringt aber auch nichts. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das auf anderen Bohrmaschinen je passiert wäre...
Sollte es denn die Pinole sein, kann ich den Morsekegel nacharbeiten lassen? Der wird jawohl gehärtet sein, da kann man mit den üblichen MK-Reibahlen nichts machen oder?
Vielen Dank vorab für Eure Antworten.
Gruß Philipp
zum xten mal wird hier ein thread zum Thema nicht-haltende-morsekegel eröffnet, ich weiß. Aber ich glaube so richtig war das hier noch nicht dabei.
Also ich habe eine ziemlich alte Ständerbohrmaschine wieder ein bisschen fit gemacht. Die Spindel läuft für meine Begriffe und Anforderungen "recht rund", heißt ca. 5/100 Schlag.
Das Bohren ins Volle geht ganz gut. Allerdings tu ich mich mit dem aufbohren sehr schwer. Will ich eine 12er Bohrung auf 18 aufbohren, so wird mir jedes mal beim Berühren des Werkstückes der Bohrer aus der MK2-Aufnahme gezogen und Ende. Ganz zu schweigen von um 1 oder 2mm aufbohren.
Ich habe es vorsichtig und mit Nachdruck probiert, das bringt alles nichts. Liegt das evtl. an meinen Bohrern(Freiwinkel zu groß)? Sie sind eigetnlich fabrikneu und noch nicht nachgeschliffen. Oder liegt es doch eher an der Aufnahme?
Also die Kegel sind natürlich sauber und einigermaßen fettfrei (nicht steril). Den Bohrer "ramme" ich beherzt in die Pinole. Ich habe die Austreiblappen schon ein wenig weggeschliffen, um evtl. Kollisionen zu vermeiden, bringt aber auch nichts. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das auf anderen Bohrmaschinen je passiert wäre...
Sollte es denn die Pinole sein, kann ich den Morsekegel nacharbeiten lassen? Der wird jawohl gehärtet sein, da kann man mit den üblichen MK-Reibahlen nichts machen oder?
Vielen Dank vorab für Eure Antworten.
Gruß Philipp