Werkzeug Kaufberatung

Diskutiere Werkzeug Kaufberatung im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, würde mir gerne einen bestückten Werkzeugkoffer (kann bis ca. 500€ kosten) zulegen, da ich aber zu wenig Ahnung davon habe welches...
Hi,

Nachtgespenst schrieb:
Was haltet ihr von den Schraubenschlüsseln und Ratschenkästen von Proxxon? Kommt zwar aus Fernost, aber die geben 10 Jahre Garantie. Gedore nur 2 Jahre. Ich bin kein Handwerker, aber ein begeisterter Heimwerker. Reicht diese Qualität aus?

ja, Proxxon reicht locker aus.

Dietrich schrieb:
Ratschenkasten von Hazet, meine 3/8" Garnitur hat selbst schon brachiale Überlastungen klaglos überstanden

... eine tatsächliche 'Überlastung' hält kein Werkzeug oder Bauteil ohne Verformung oder Zerstörung aus :wink:

----

Zum 'normalen' Schrauben kann man eigentlich alles nehmen, wo ein bekannter Name draufsteht.
Erst wenn man Grenzbereiche der möglichen Materialfestigkeiten erreicht und/oder auf möglichst kleine Werkzeugaußendurchmesser angewiesen ist, muß man auf Markenprodukte zurückgreifen. Aber dann kann man immer noch gezielt dazukaufen.
Gerade bei kleinen Schlüsselweiten wird man praktisch nie eine hochwertige Qualität benötigen - kauft sie aber (ich brauchte z.B. noch nie teure Stecknüsse der Größen 5mm oder 6mm :wink: )

Oft wird argumentiert, mit Markenwerkzeug erreiche man deutlich höhere Drehmomente, was die Sicherheit beim Schrauben erhöhen würde. Aber auch das muß man relativieren - denn wenn man die Werkzeuge tatsächlich über die für sie angedachten Drehmomente belastet, bewegt man sich in einer Grauzone, bei der man nicht mehr weiß wann sie nachgeben ... und je höher die aufgebrachten Kräfte, desto wahrscheinlicher eine Verletzung des Bedieners beim Nachgeben (ich finde es ja auch schön, wenn die Werkzeuge stabiler als nötig sind - aber genaugenommen läßt man sich dadurch verleiten, möglicherweise die falsche Wahl zu treffen)

Ob sich teure Schraubendreher lohnen, muß jeder für sich entscheiden. Ich verwende welche mit Holzheft (das ist dann i.d.R. die mittlere Preisklasse), da diese fast immer durchgehende Klingen und eine Schlüsselweite bieten.
Sicher sind die besten Schraubendreher auch für 'artfremde' Arbeiten besser geeignet (und Schraubendreher nimmt fast jeder für solche Arbeiten), aber sie sind auch deutlich teurer - und halten im Preis/Leistungsvergleich dennoch nicht länger.
Rangiert man regelmäßig die 'vergurkten' Dreher aus (zum Umrühren von Farbe oder für 'Spezialanschliffe' sind sie ja immer noch hervorragend zu gebrauchen), arbeitet man auf die Zeitdauer gesehen mit 'besserem' Werkzeug.

Gruß, hs
 
Dietrich schrieb:
Ratschenkasten von Hazet, meine 3/8" Garnitur hat selbst schon brachiale Überlastungen klaglos überstanden

Also gerade bei solchen Werkzeugen kann man doch in die nächst größere Klasse wechseln, also z.B. 1/2"

hs schrieb:
bewegt man sich in einer Grauzone, bei der man nicht mehr weiß wann sie nachgeben ...

da argumentieren die guten Hersteller ja damit dass ihre Werkzeuge bei Überlastung nicht plötzlich brechen sondern durch Verformung nachgeben und dadurch der Benutzer eine gewisse Sicherheit hat. :wink:
 
Hi,

Alfred schrieb:
da argumentieren die guten Hersteller ja damit dass ihre Werkzeuge bei Überlastung nicht plötzlich brechen sondern durch Verformung nachgeben und dadurch der Benutzer eine gewisse Sicherheit hat

... tja - Theorie und Praxis unterscheiden sich da halt leider :wink:
(habe vor einiger Zeit, beim Versuch eine Senkschraube mit Innensechskant zu lösen, den Skt. der Stecknuß abgebrochen : das in der Schraube verbliebene Reststück war so scharfkantig gebrochen ... eine Rasierklinge dürfte kaum schärfer sein)

Gruß, hs
 
Hallo,

@hs: Mir gefältt, wie Du argumentierst und ich denke, ich werde genau so vorgehen: Preiswerten Steckschlüsselsatz kaufen und dann die häufig gebrauchten Nüsse durch hochwertige nach und nach ersetzen.
Habe auf einer Messe einen Ratschenkasten der Firma Projahn gesehen. Der hat eigentlich alles drin, was man braucht und noch etliches mehr, was man wahrscheinlich nie braucht. Für knapp 280 EUR gibt es 195 Teile: 4 Ratschen, Nüsse von 4-32 mm, tiefe Nüsse, Schlagschrauber Nüsse, Ring-Maul-Schlüssel 6-22 mm, Bits PH/PZ/TX/Inbus/Schlitz, Inbusschlüssel mit Kugelkopf, div. Verlängerungen und Kardangelenke. Wer hat schon Erfahrungen mit den Sachen von dieser Firma gemacht? Laut Aussage des Mannes am Messestand gibt es die Firma seit 30 Jahren und sie geben lebenslange Garantie. Die Ware wird aus Fernost importiert, aber mit "Industriequalität" bezeichnet.

Der Renner übrigens auf dieser Messe waren Ringratschenschlüssel. Und das witzige war: Bis auf die Firmenprägung sahen alle gleich aus, egal ob von Gedore, Facom, Proxxon, Carolus oder Projahn. Ob natürlich auch alle das gleiche taugen weiß ich nicht.

Grüße von David
 
Hi,

Nachtgespenst schrieb:
ich werde genau so vorgehen: Preiswerten Steckschlüsselsatz kaufen und dann die häufig gebrauchten Nüsse durch hochwertige nach und nach ersetzen.

so habe ich mal angefangen - und zwar mit einem wirklich billigen Knarrenkasten (keine Ahnung was der damals gekostet hat ... vielleicht DM 40-50,- oder so).
Die 1/2"-Knarre hat tatsächlich nichts getaugt - das war so ein wirkliches Billigprodukt.
Von den Stecknüssen aber habe ich nach > 10 Jahren Schrauberei noch immer einige in Verwendung - und die haben schon so einiges mitgemacht.
Was sie unterscheidet : die Außen-Durchmesser sind größer als die der teuren Hersteller - man kompensiert das evtl. etwas schlechtere Material mit größeren Wandstärken. Die Situationen wo man aber wirklich auf den Unterschied angewiesen ist, kommen äußerst selten vor (hatte die Situation nur einmal bei einer Pleuelschraube). Wenn es dann wirklich sehr eng und vielleicht noch tief ist, hilft oft nur ein Rohrsteckschlüssel weiter.


Habe auf einer Messe einen Ratschenkasten der Firma Projahn gesehen. Der hat eigentlich alles drin, was man braucht und noch etliches mehr, was man wahrscheinlich nie braucht. Für knapp 280 EUR gibt es 195 Teile: 4 Ratschen, Nüsse von 4-32 mm, tiefe Nüsse, Schlagschrauber Nüsse, Ring-Maul-Schlüssel 6-22 mm, Bits PH/PZ/TX/Inbus/Schlitz, Inbusschlüssel mit Kugelkopf, div. Verlängerungen und Kardangelenke.

.... findet man auf : http://www.projahn.de

Der Satz ist recht komplett - was mich etwas stören würde : um die typische Palette der z.B. am Auto verwendeten Schraubenköpfe abzudecken, kommt man schnell in die Verlegenheit alle drei Knarren einsetzen zu müssen.
SW 14 + 15 kommt (je nach Fahrzeugtyp) recht häufig vor, aber gibt es in diesem Kasten nur in 3/8".
1/2" fängt erst ab SW 17 an .... aber manchmal muß man eben notgedrungen auch mal Schrauben abreißen - da hat man dann auch nur bei < 17mm die 3/8"-Knarre zu Verfügung.
Statt der Schlagstecknüsse hätte man vielleicht eine breitere Palette der 1/2"-Varianten beilegen sollen (runter bis mind. 13mm). Auch bzgl. Innensechskant hätte man etwas großzügiger sein können : lediglich Bits und 1/4"-Antrieb sind etwas mager.

Aber zum Loslegen ist das Teil bestimmt o.k. - wenn man bedenkt was so eine Zusammenstellung vom 'Marken'hersteller gekostet hätte ... :wink:

Der Renner übrigens auf dieser Messe waren Ringratschenschlüssel. Und das witzige war: Bis auf die Firmenprägung sahen alle gleich aus, egal ob von Gedore, Facom, Proxxon, Carolus oder Projahn. Ob natürlich auch alle das gleiche taugen weiß ich nicht.

die werden ganz bestimmt alle von einem Hersteller stammen ... :)

Gruß, hs
 
Hallo Hs, hallo Alfred,

sogesehen war es keine Überlastung:)

Es passierte in Schweden, die Messingbuchsen von meinem nachgerüsteten Vorderrad-Stabilisator haben sich verabschiedet.
Wir waren 2 Teams, wir im Pickup, die Freunde im Transit, ich habe immer den 3/8" Hazet Kasten im Auto, im Transit hatten sie einen "Baumarkt-Nusskasten" Marke 100 Teile 99DM.
Der Stabi musste raus, ehe er mir in einer Kurve ein Rad blockiert.
Die Schrauben M12 m. 19mm Sechskant waren festgerostet, die 19mm Nuß aus dem "Transit-Kasten" platzte unter der Last meines Fusses und eines Rohrstücks, was der Verlängerung diente.
Widerwillig hab ich die kleine Hazet Ratsche (ich hatte keine andere), mit der Rohrverlängerung und der 19mm Nuß ausgerüstet, wieder mit dem Fuss dagegen und am Vorderrad abgestützt, zack, die Schraube war auf, und der Stabi konnte abgenommen werden:)

Mittlerweilen ist die kleine Hazet Ausrüstung mit einem Satz Imbusnüsse ergänzt worden, und in einen größeren orginal Hazet Kasten umgezogen. Nach dieser Erfahrung wäre ich doch bescheuert, wenn ich nicht zu Hazet greifen würde.
Natürlich sind auch die anderen bekannten deutschen Marken top. Tauschen wollte ich trotzdem nicht:)
 
Hallo,
ich muss immer noch an die Testvorführung bei Hazet denken, hier wurde ein 36er Ring-Gabelschlüssel getestet und bei glaube ich 2500 nM, als sich der Schlüssel zu biegen begann, der Test abgebrochen. Fürs Auto finde ich einen 1/4"und einen 1/2" Kasten ideal. Den 3/8" habe ich ausgelassen weil m.E. nichts halbes und nichts ganzes ist. Für schwerere Sachen habe ich noch einen 3/4" Kasten von Stahlwille, muss nicht sein -aber bei Achsarbeiten z.B. VW Bus tut man sich leichter.

@hs du wirst doch nicht einen Markeninnensechskant abgerissen haben? :wink:
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Nach dieser Erfahrung wäre ich doch bescheuert, wenn ich nicht zu Hazet greifen würde.

selbstverständlich kauft und empfiehlt man Produkte, mit denen man bereits gute Erfahrungen gemacht hat. Hazet ist ja auch ordenlich.
Allerdings hätte die 19er Nuß meines alten Billigkastens sowas auch locker ausgehalten - denn ähnliche Arbeitsweisen hat sie schon öfter ertragen müssen :wink: (damit habe ich z.B. erst kürzlich wieder eine M12er Schraube abgerissen :wink: )


Alfred schrieb:
ich muss immer noch an die Testvorführung bei Hazet denken, hier wurde ein 36er Ring-Gabelschlüssel getestet und bei glaube ich 2500 nM, als sich der Schlüssel zu biegen begann, der Test abgebrochen.

... wobei solche Vorführungen etwas sinnlos sind.
Natürlich macht so eine riesige Zahl erstmal derbe was her - aber im Vergleich ist das dann doch nicht so viel.
So wird eine M24-Regelgewinde-Schraube in 12.9er Qualität mit 1220Nm festgezogen. Also hält der 36er Schlüssel das doppelte aus (sowas zieht aber eh' niemand mit einem Ring/Gabelschlüssel an :wink: )
Eine M10er Schraube gleicher Qualität wird korrekt mit 84Nm angezogen .... ~160Nm dürften aber auch einem billigen 17er Ringschlüssel keine wirklichen Probleme bereiten.
(Zur Erinnerung : .... Die Maulseite des 19-mm-Schlüssels von Aldi-Süd erfüllte die Norm gerade so. Sie hielt zwar den geforderten 149 Newtonmeter stand, zeigte aber schon deutliche Verformungen ...)


@hs du wirst doch nicht einen Markeninnensechskant abgerissen haben? :wink:

.... einmal Stahlwille in unfreiwillig gekürzter Ausführung :wink: klick


Gruß, hs
 
Hallo Alfred, hallo Hs,

wie die kleine Geschichte beweist, reicht es auch einen 3/8" Hazet-Kasten dabei zu haben, ich muß bei unserem Pickup auch auf das Gesamtgewicht achten:)
Die Kasseler Berge wollte ich wenigstens im 3. Gang hochfahren. Der Toyo-Diesel im VW-Taro hat bei 2,4 Ltr Hubraum ca: 55Nm weniger Drehmoment als ein 1,4Ltr 3 Zylinder von Audi:(((

Ich kann mich täuschen, ist immerhin schon 1,5 Jahre her, habe aber im Hinterkopf das der Materialprüfer bei Hazet was von 600kg bei 1m Hebellänge erzählt hat. Auf den vielleicht 55cm langen Schlüssel wären das fast eine Tonne!!!
Vielleicht hat unser Admin das noch im Kopf:)

Die beste Story allerdings kam vom Chef:
Der LKW-Fahrer mit dem total verzogenen LKW-Radkreuz von Hazet, der als er sein neues Radkreuz bekam, gefragt wurde, was er denn gemacht hat. Die Antwort: 2 m langes Dickwandrohr und Rückwärtsgang mit 40to:))))
 
Hallo!

ich kenne das so... 250 Kilogramm bei einer Hebellänge von 1 Meter. WÄren 500 KG bei 50 cm...und bei dem Schlüssel, der ca. 40-40 lang ist um die 600 Kilo, die die Maschine druffjehauen hat. War jedenfalls eindrucksvoll.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
wie die kleine Geschichte beweist, reicht es auch einen 3/8" Hazet-Kasten dabei zu haben,

.... das es ausreichen kann

Die Kasseler Berge wollte ich wenigstens im 3. Gang hochfahren. Der Toyo-Diesel im VW-Taro hat bei 2,4 Ltr Hubraum ca: 55Nm weniger Drehmoment als ein 1,4Ltr 3 Zylinder von Audi:(((

... ist ja auch eine andere Motorkonstruktion (Direkteinspritzer).
Alleine durch einen anderen Chip kommst Du beim VW (oder Toyota Hilux) auf ähnliche Leistungen : klick

Gruß, hs
 
Hallo Hs, hallo Dominik,

leider ist es aber kein Turbodiesel, ist ein Saugdiesel mit 2,4 Ltr und 83 PS, der 88PS Turbo kam später aber nicht mehr im Taro.

Mein VW-Werkstatt sagte mir vor Jahren, es gibt einen Turbosatz, mit Ladeluftkühler der passt, 7000DM sollte das kosten:(
Mit Chip ist nichts zu machen beim Taro, zumal er auch schon 295000km runter hat. 1991 gab es noch Steinzeitdiesel bei Toyota:) Da hatte Audi schon 2 Jahren den TDI........!
Aber er läuft und mit 2,4 to auf der Urlaubsfahrt halt langsamer, vor allem berghoch und mit Gegenwind:)
 
Hallo Dominik,

hätte ich fast vergessen, wenn Du Dir sicher bist, wird es sorum stimmen:)

Vermutlich hat jeder Teilnehmer nach über 1 Jahr andere Zahlen im Kopf, ich dachte auch es wäre ein 42er Schlüssel gewesen.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
im Kopf, ich dachte auch es wäre ein 42er Schlüssel gewesen.

... wenn, dann vermutlich eher ein 41er :wink:

Aber wie bereits erwähnt : Vorführungen solcher Art dienen eher zu Show. Ich habe mal eine Zeitlang mit solchen (und größeren) Schlüsselweiten an Schraubenverbindungen täglich gearbeitet. Zwar bastelt man sich schonmal aus einem soliden Flachstahl und zwei gegenläufig angeschweißten Haken eine Verlängerung für die Schlüssel - aber i.d.R. arbeitet man dann eher gleich mit maschinenbetrieben Werkzeugen, mit Schlagschlüsseln (und Vorschlaghammer) oder großen Knarren (mal von den 'schweren' Ringschlüsseln + Aufsteckrohr abgesehen).
Die großen Schlüssel in 'hochglanz' verwendet man eher z.B. bei Rohrverschraubungen - also mit Drehmomenten, die man mit der Schlüssellänge und Armkraft noch bewältigen kann.


Gruß, hs
 
Dietrich schrieb:
1991 gab es noch Steinzeitdiesel bei Toyota:) Da hatte Audi schon 2 Jahren den TDI........!

Hallo Dietrich,
ich selber hatte den Land Cruiser LJ70 mit dem 2,4 L 90 PS Turbodiesel der für ferne Länder als 72 PS Saugdiesel lief. Dadurch ist er auch unempfindlich. Der Motor stammte aus dem Crown/Cressida, dort allerdings mit Turbo. Kurze Zeit wurde er auch bei uns so verkauft, später als PZJ 70,73,75 5 Zylinder 3,5 L Saugdiesel mit 115 PS.
Heute sprach mit einem Bekannten der in Tschechien seinen Skoda Diesel vollgetankt hatte (nicht gleich hinter der Grenze), durch das beigemsichte Wasser musste er alles reinigen und zerlegen lassen, das Auto lief nicht mehr. Beim Sauger wäre das noch "verdampft" worden.
 
Hallo Alfred,

vielen Dank für die Info!
Bin mal mit einem 4-Runner mitgefahren, der hatte einen 3Ltr 4 Zxl. Turbodiesel mit 125PS.
Der ging gut ab, schönes Drehmoment, größeres Drehzahlband, aber leider auch wesentlich durstiger als mein Flintstone-Diesel.

Wenn die nicht sooo teuer wären, hätte ich einen T5 -Doka mit 130PS-Vernunft-Diesel, Zuladung bis 1400kg möglich--ein Traum. Da wäre sogar so ein selbstgebauter, kleiner, demontierbarer "Palfinger" drin, um die Obstholzstämme qualfrei abzuholen:)
Hier mal schauen wie so ein Top-T5 aussieht:
T5
 
Dietrich schrieb:
Hallo Alfred,

vielen Dank für die Info!
Bin mal mit einem 4-Runner mitgefahren, der hatte einen 3Ltr 4 Zxl. Turbodiesel mit 125PS.
Der ging gut ab, schönes Drehmoment, größeres Drehzahlband, aber leider auch wesentlich durstiger als mein Flintstone-Diesel.
den habe ich jetzt in meinem (1KZ T Motor), die wesentliche Änderung war dass er vom unteren Drehzahlbereich raus mehr Kraft hat.
immer noch steigerungsfähig :lol:
12020776xg.jpg
 
Hallo Alfred,

hat er denn auch 125PS und wieviele Nm gibt er ab?

Der Sattelauflieger ist nicht schlecht, aber das Führerhaus ist einfach zu klein für das Monstrum.
Richtig schön hergerichtet wirkt so ein Aufliegermobil recht protzig, da holt man sich schnell Kratzer ........:(
 
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