Welche elektrische Kettensäge soll ich kaufen?

Diskutiere Welche elektrische Kettensäge soll ich kaufen? im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Die elektrische Kettensäge (40iger Schwert) soll in einen schon vorhandenen Sägebock eingespannt werden! Habe eine Vorauswahl getroffen: Makita...
@Christian E

Das mit dem Kabel ist mir zufällig auf dem Bild im 2007 Katalog aufgefallen, wie gesagt, es auszutauschen gegen ein längeres/kürzeres ist Minutensache.
Aber bitte zusehen, dass man 1,5mm² nimmt (das Original scheint 2x1,0 zu sein, geiz ist geil).
Hier noch ein Gedankengang zum Thema Kabel. Ich vermute, dass die Länge von 30 cm für den Hersteller sehr praktisch ist (nicht nur wegen den paar Cents Kosten), da man es nicht versehentlich durchschneiden kann. Somit reicht ein 2adriges Kabel ohne Schutzleiter. Zum verlängern sollte es schon ein Kabel mit Schutzleiter sein denke ich mal, auch wenn es kaum Metallteile an der Säge gibt, die man potentiel während des sägens berühren kann. Habe sowieso nur 3 adriges gefunden in Gummiqualität (H07RR-F3G1,5).

Zum Schwert, man sagt immer wieder "so kurz wie möglich, so lang wie nötig" da kann ich mich nur Hellwigs Meinung anschließen, 30-35 cm reichen völlig. Damit bringst Du alles bis 60/70 cm durch. Volle Schwertlänge von 40 cm bei 2 kW bzw. 1,2-1,4 kW Abgabeleistung sind schon etwas viel, da dürfte die Sicherheitskupplung viel zu tun haben. Bei mir war die Wahl ganz einfach: habe noch mehrere 3/8LP x 1,3 x 52TG rumliegen.
Gruss
M
 
Keksfriedhof schrieb:
Zum verlängern sollte es schon ein Kabel mit Schutzleiter sein denke ich mal, auch wenn es kaum Metallteile an der Säge gibt, die man potentiel während des sägens berühren kann.
Wie montierst du an einem Gerät mit Schutzisolierung einen Schutzleiter?
 
caradera schrieb:
Keksfriedhof schrieb:
Zum verlängern sollte es schon ein Kabel mit Schutzleiter sein denke ich mal, auch wenn es kaum Metallteile an der Säge gibt, die man potentiel während des sägens berühren kann.
Wie montierst du an einem Gerät mit Schutzisolierung einen Schutzleiter?

Eigentlich gar nicht, hab das schlecht ausgedrückt, obwohl es sicher kein Problem wäre den Schutzleiter innerhalb vom Gehäuse zu führen um ihn am Getriebegehäuse der aus Aludruckguss gefertigt ist, und der bekanntlich metallischen Kontakt zum Schwert und zur Kette hat zu befestigen, sprich an stomleitenden Bauteilen aus Metall, die leider nicht von der Schutzisolierung profitieren obwohl diese aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften (Stromleiter) einbezogen werden könnten oder vielleicht auch sollten, um evtl zu verhindern, dass bei versehentlichem Schneiden besagter Kabelverlängerung oben erwähnte Teile unter Strom stehen könnten, sofern die Zähne nur einen Teil der Leiter durchtrennen würde oder zumindes kurzeitigen Kontakt mit der Phase hätten. Dies ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe warum das Kabel so kurz ist.
Ich habe ein Kabel mit grün/gelb genommen, weil ich nirgends ein Gummiummanteltes Kabel in 2x1,5 finden konnte.
Als "normales" Verlängerungskabel also mit lösbarer Verbindung würde ich aber dennoch ein 3 adriges nehmen, sei es nur um im Außenbereich den Schutz vom FI in Anspruch nehmen zu können (Nässe, Kabelbruch, etc), und vielleicht aber auch um diese Investition ebenfalls für Geräte nutzen zu können, die nicht über das Privileg einer Schutzisolierung verfügen.

Kurz gesagt, wo wäre das Problem einen Schutzleiter an einem partiell Schutzisoliertem Gerät wie Motorsäge oder Bügeleisen zu befestigen. Das nichtvorhandensein einer 3. Lüsterklemme sollte nicht als unüberwindbar gelten.
Gruss
 
Servus!

Nochmals vielen Dank für die interessanten Antworten.
Bei nächster Gelegenheit werde ich die Makita Kettensägen bei "meinem" Händler unter die Lupe nehmen.

Christian

PS: Gute Anschlussleitungen (PUR H07BQ-F 2 x 1,5 mm²; 5 m lang) sind hierzulande übrigens problemlos zu bekommen.
 
Christian Aufreiter schrieb:
PS: Gute Anschlussleitungen (PUR H07BQ-F 2 x 1,5 mm²; 5 m lang) sind hierzulande übrigens problemlos zu bekommen.

Conrad hat jedenfalls keine sondern nur in 3 und 5 adrig....
 
Servus!

Meine Entscheidung in puncto E-Kettensäge ist noch immer nicht gefallen.
Hatte zwischenzeitlich schon jemand Gelegenheit, die neuen Makita/Dolmar Modelle (ES-153 – 183 A; ES-2135/2140 A) zu testen?
In erster Linie würde mich Folgendes interessieren:
Macht sich der Sanftanlauf der neuen Sägen positiv bemerkbar? Sprich, entfällt der bei den E-Sägen in Längsbauweise sonst übliche Drehimpuls in Querrichtung?
Ist die Anlaufcharakteristik der neuen Sägen mit Sanftanlauf besser als die der alten?
Wie beurteilt ihr den elektrischen Überlastschutz der neuen Sägen? Würdet ihr ihn der mechanischen Rutschkupplung der alten Sägen (die angeblich mitunter relativ früh auslöst*) vorziehen?

*Ist an diesem Gerücht "etwas dran"?

Danke!

Einen schönen Nachmittag wünscht

Christian
 
Hallo,kauf dir doch einfach eine!Mit keiner Säge von einem Markenhersteler machst du irgendwas falsch.Und das mit dem "Sanftanlauf"wäre mir sowas von egal,das Ding soll Sägen und fertig :lol: :lol:
Gruß Marc
 
Keksfriedhof schrieb:
Als "normales" Verlängerungskabel also mit lösbarer Verbindung würde ich aber dennoch ein 3 adriges nehmen, sei es nur um im Außenbereich den Schutz vom FI in Anspruch nehmen zu können (Nässe, Kabelbruch, etc), und vielleicht aber auch um diese Investition ebenfalls für Geräte nutzen zu können, die nicht über das Privileg einer Schutzisolierung verfügen.

Sagt mal tickt ihr noch gerade? Ein Verlängerungskabel - speziell ein selbstgeschraubtes mit entsprechenden Steckvorrichtungen - hat grundsätzlich und ohne weitere Diskussion dreiadrig ausgeführt zu werden, da hier jederzeit Geräte der Schutzklasse I angeschlossen werden können. Da gibt es kein könnte oder würde, sondern nur ein muß!

Zur FI-Begründung sag ich jetzt auch nur mal ein "Setzen, 6!" ....

Gruß,

Martin
 
kuvasz schrieb:
Hallo,kauf dir doch einfach eine!Mit keiner Säge von einem Markenhersteler machst du irgendwas falsch.Und das mit dem "Sanftanlauf"wäre mir sowas von egal,das Ding soll Sägen und fertig :lol: :lol:
Gruß Marc

Hallo,

Ganz genau so isses. Der Sanftanlauf bringt wahrscheinlich nur dann etwas wenn der Sicherungsautomat wegen der hohen Einschaltströme auslöst.

@Christian Aufreiter
Sowohl die "alten" als auch die "neuen" haben Rutschkupplung und el. Überlastschutz. Die Rutschkupplung ist gar nicht verkehrt, die wird die Lebensdauer der Wicklung ganz sicher verlängern, da sie doch "trennt" bevor ein gefährlicher Drehzahlabfall entstehen kann.

@JudgeMan

Hast wohl noch nicht so oft ne Bohrmaschine, Bohrhammer, Kreissäge, Kettensäge oder sonst ein Werkzeug mit Kunststoffgehäuse aufgeschraubt, sonst wäre Dir nicht entgangen, dass quasi alle nur 2 adrige Kabel als Stromanschluß verwenden. So wäre es doch echt nett wenn Du anstatt hier die große Krise zu markieren einfach erklären würdest wieso und warum man dann ein "2 Adern Gerät" mit einem 3 adrigen Kabel verlängern sollte, zudem 2 Adrige durchaus im Handel zu finden sind.
Gruß M

P.S.
"angeschlossen werden können" = Wenn die Omma Räder Hätt wär's 'n Omnibus
 
..........und warum man dann ein "2 Adern Gerät" mit einem 3 adrigen Kabel verlängern sollte, zudem 2 Adrige durchaus im Handel zu finden sind.

Als reine Anschlussleitung, fest an der Maschine montiert ist ja o.k.

Aber mit Sicherheit wird niemand ein Velängerungskabel mit Aufklebern und Hinweisen a la "Achtung: Gefahr! Nur für Schutzisolierte Geräte zugelassen" versehen.
Da das Kabel also auch für Geräte Schutzklasse 1 = Geerdet Anwendung finden wird, gleich auf Sicherheit gehen und 3 Adrig ausführen.

Man könnte natürlich die Sparsamkeit auf die Spitze treiben und nur 1-Adrig verwenden. In der Nähe des Anwendungsortes einen ordentlichen Erdungsstab eingeschlagen und die Maschine dort mit dem Rest anschliessen. :lol:
 
H. Gürth schrieb:
Aber mit Sicherheit wird niemand ein Velängerungskabel mit Aufklebern und Hinweisen a la "Achtung: Gefahr! Nur für Schutzisolierte Geräte zugelassen" versehen.
Da das Kabel also auch für Geräte Schutzklasse 1 = Geerdet Anwendung finden wird, gleich auf Sicherheit gehen und 3 Adrig ausführen.

Klar, es steht nichts derartiges drauf, genauso wenig wie draufsteht für welche Leistung das Kabel ausgelegt ist, oder Auskunft über den minimalen Biegeradius etc. dennoch gibt es sie die 2adrigen Verlängerungskabel, da sie offensichtlich für Schutzisolierte Geräte völlig ausreichen.

Man könnte natürlich die Sparsamkeit auf die Spitze treiben und nur 1-Adrig verwenden. In der Nähe des Anwendungsortes einen ordentlichen Erdungsstab eingeschlagen und die Maschine dort mit dem Rest anschliessen. :lol:

Man könnte natürlich auch die Voraussicht auf die Spitze treiben und seinen Elektrowecker anstatt mit 2x0,75mm^2 gleich mit 3x4mm^2 verlängern, da eventuell irgendwer das Kabel benutzen könnte um einen 4kW Pizzaofen anzuschließen. :roll: :roll:
Versuch's mit Humor zu nehmen, denn wozu sollte man 1/3 mehr an Gewicht (und Preis?) durch die Gegend schleppen wenn's nichts bringt außer einem "es könnte ja irgendwann sein, dass...)


Gruß M
 
Keksfriedhof schrieb:
@JudgeMan

Hast wohl noch nicht so oft ne Bohrmaschine, Bohrhammer, Kreissäge, Kettensäge oder sonst ein Werkzeug mit Kunststoffgehäuse aufgeschraubt, sonst wäre Dir nicht entgangen, dass quasi alle nur 2 adrige Kabel als Stromanschluß verwenden. So wäre es doch echt nett wenn Du anstatt hier die große Krise zu markieren einfach erklären würdest wieso und warum man dann ein "2 Adern Gerät" mit einem 3 adrigen Kabel verlängern sollte, zudem 2 Adrige durchaus im Handel zu finden sind.
Tja, und wenn Du lesen könntest, wäre Dir nicht entgangen, daß der Vorposter von einem Verlängerungskabel sprach - nix von wegen Gerätezuleitung.
"2 Adern Gerät" wird übrigens als Elektrogerät der Schutzklasse II (Schutzmaßnahme Schutzisolierung) bezeichnet - oder begeben wir uns jetzt von der Ausdrucksweise auf das Kaffeekränzchenniveau Deiner Oma?
 
Hi,

H. Gürth schrieb:
Als reine Anschlussleitung, fest an der Maschine montiert ist ja o.k.

wobei man sich schon fragen kann, wie gut es ist, wenn am Gerät eine lange 2-adrige Leitung angeschlossen ist ...
(die Stihl MSE 180 C-BQ wird z.B. ja mit einem festen 4m-Anschlußkabel geliefert - aber keine Ahnung ob zwei- oder dreiadrig)

Aber mit Sicherheit wird niemand ein Velängerungskabel mit Aufklebern und Hinweisen a la "Achtung: Gefahr! Nur für Schutzisolierte Geräte zugelassen" versehen

genauso, wie mit Sicherheit niemand ein Schild am Sicherungskasten anbringen wird, auf dem steht : 'Nicht Schalten Gefahr, Einschalten nur durch ...' wenn die Sicherungen herausgedreht wurden ?
Ich denke es bringt wenig, von sich auf andere zu schließen :wink:
Im Lehrbetrieb (sinnigerweise einem E-Werk) gab es z.B. einen Adapter 16A-CEE auf 32A-CEE ... sowas macht normalerweise auch niemand - aber wenn derjenige, der das Teil verwendet, weiß was er macht, gibt es auch keine Probleme.
Problematisch wird es nur, wenn solche Dinge in die Hände von Leuten geraten, die nicht wissen, was es bedeutet und/oder sich nicht daran halten. Wenn eine Verlängerung auf der steht Nur für die E-Kettensäge plötzlich auch für das Schweißgerät oder den Häcksler mit Metallgehäuse verwendet wird.
(.... wobei ich allerdings auch nicht extra den Aufwand einer zweiadrigen Verlängerung betreiben würde - sondern gleich was dreiadriges bauen oder kaufen würde)

Gruß, hs
 
hs schrieb:
wobei man sich schon fragen kann, wie gut es ist, wenn am Gerät eine lange 2-adrige Leitung angeschlossen ist ...
(die Stihl MSE 180 C-BQ wird z.B. ja mit einem festen 4m-Anschlußkabel geliefert - aber keine Ahnung ob zwei- oder dreiadrig)
Da ich mal davon ausgehe - man möge mich korrigieren, falls es nicht stimmt - das auch die Stihl schutzisoliert ist, wird sie auch nur eine zweiadrige Zuleitung besitzen.

hs schrieb:
genauso, wie mit Sicherheit niemand ein Schild am Sicherungskasten anbringen wird, auf dem steht : 'Nicht Schalten Gefahr, Einschalten nur durch ...' wenn die Sicherungen herausgedreht wurden ?
Wer klug ist, macht dies (auch wenn es nur aus versicherungstechnischen Gründen passiert .... )

hs schrieb:
Im Lehrbetrieb (sinnigerweise einem E-Werk) gab es z.B. einen Adapter 16A-CEE auf 32A-CEE ... sowas macht normalerweise auch niemand - aber wenn derjenige, der das Teil verwendet, weiß was er macht, gibt es auch keine Probleme.
Problematisch wird es nur, wenn solche Dinge in die Hände von Leuten geraten, die nicht wissen, was es bedeutet und/oder sich nicht daran halten.
Oder die Leute leuchten, die ignorant genug waren, sich im Zweifelsfall darüber hinwegzusetzen - ich nehme mal an, die meinst 32A Anschluß auf 16A Dose, umgekehrt macht ein solches Vorgehen durchaus in der einen oder anderen Situation sinn.

Gruß,

Martin
 
Hi,

JudgeMan schrieb:
ich nehme mal an, die meinst 32A Anschluß auf 16A Dose, umgekehrt macht ein solches Vorgehen durchaus in der einen oder anderen Situation sinn.

... wie geschrieben : Adapter 16A-CEE auf 32A-CEE

16A-Stecker auf 32A-Dose .... d.h. man könnte auch ein Gerät mit hoher Stromaufnahme an eine zu schwach abgesicherte und ausgelegte Leitung anschließen.
(wie ich sehe, gibt es sowas inzwischen auch fertig zu kaufen - genau wie auch andersherum (dort dann aber mit eingebauten Sicherungen))

Gruß, hs
 
Das macht durchaus seinen Sinn: So könnte man beispielsweise eine 32A-Leitung als Verlängerungsleitung verwenden. Und wer ein zu "dickes" Gerät ansteckt, der wird einfach zu UV laufen dürfen. Die Absicherung ist ja nur ein Leitungsschutz und hat mit den angeschlossenen Gerätschaften (oder deren Schutz) rein gar nichts zu tun.
Zu einer dauerhaften Leitungsüberlastung kann so eine Konstruktion (vorschriftsgemäße Dimensionierung der Zuleitung(en) vorausgesetzt) nicht führen.

Gruß,

Martin
 
Hi,

JudgeMan schrieb:
Zu einer dauerhaften Leitungsüberlastung kann so eine Konstruktion (vorschriftsgemäße Dimensionierung der Zuleitung(en) vorausgesetzt) nicht führen.

in der Theorie nicht - nur die Praxis halt ...
Eigentlich hat das mit Kettensägen überhaupt nichts mehr zu tun :wink: - aber dennoch eine kurze Erklärung hierzu :
Geräte mit 32A-Stecker besitzen diesen ja häufig nicht ohne Grund - im Gegenzug hält eine 16A-Sicherung und deren Zuleitung ja mehr aus.
Resultat, gerade mit kräftigen Geräten die verschiedene Einstellungsmöglichkeiten bieten, läuft man mit so einem Adapter schon Gefahr, die Leitung oder Verbindungen permanent in einer 'Grauzone' zu belasten.
Damit Du nachvollziehen kannst, was ich meine : vor vielen Jahren habe ich hier an eine 220V-Steckdose über ein Verlängerungskabel ein Elektroden-Schweißgerät angeschlossen klick und dann damit geschweißt (ja, ich weiß, die Dose gehört ausgetauscht - aber sie wird nicht mehr verwendet ... ich sollte es dennoch mal machen).
Dem Gummistecker hat es nichts ausgemacht, auch die Sicherung hat nie ausgelöst - dennoch war das für die Steckdose, bzw. dessen Kontakt etwas zu viel.
Übertragen auf Mechanik sind solche Adapter wie Reduzierungen von 1/2"-Vierkant auf 3/8".
Man muß sich halt bewußt sein was man da macht, nämlich das man jetzt u.U. permanent im Bereich der Sicherheitsreserve arbeitet.


Gruß, hs
 
Wobei Du aber CEE- und Schukosteckverbinder nicht gerade direkt miteinander vergleichen kannst; in Sachen Strombelastbarkeit trennen die beiden Welten. Auch wenn man es darf, ist es irgendwie schon grenzdebil, mehr als 10A aus einer Schukodose zu saugen - das Ergebnis siehst Du ja. Eine CEE läßt soetwas eher "kalt", da sie auch für andere Belastungen erdacht worden ist.
Das siehst aber auch schon bei einem rein mechanischen Vergleich beider Bauteile :wink:

Gruß,

Martin
 
Thema: Welche elektrische Kettensäge soll ich kaufen?

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