Motorsense von Lidl

Diskutiere Motorsense von Lidl im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Gemeinde! Als Erstes bitte ich darum, mich nicht zu steinigen. Warum? Ich frage nach einem Discounter-Billigprodukt. Es geht um die...
Leider kann ich meinen letzten Beitrag nicht mehr bearbeiten.

Wenn ich den Preis für ´ne Schinasäge bei Ebay/USA umrechene komme ich auch auf ca. 76€, sodat du mit den "verdeckten" Kosten in D nicht so richtig liegst.

Zumal, Deiner Meinung nach, der Trandport in den US günstiger ist..ich weiß dat nic, war noch nie da..könnte et aber erfragen. Der Containertransport sollte auch billiger sein, da die Enfernung nicht so groß ist, und China gemeinhim mittlerweile als "Werkbank der USA" gilt. Auch dat hab´ich nur gelesen un kannet nich beurteilen.

Dat hier:

http://www.ebay.com/itm/52cc-Multi-...arden_GardenPowerTools_CA&hash=item4610c92d5b

kann man auch nicht gerade als Sonderangebot betrachten. Ich wäre nicht bereit, dafür 210 € auszugeben.

Das mit den Preisdifferenzen ist mir auch bekannt. Das gilt allerdings nicht nur für Stihl, sondern auch für Husky und Dolmar, sowie für Kubota und Iseki Traktoren. Die dort ca. 30 % billiger sind.

Chinesische Traktoren wie der DF 254 sind sogar bald 50% günstiger zu bekommen als bei uns.

Allerdings würde ich mir den Import aus USA nicht antun. Wenn ich zu geizig bin, den Preis für´n Markenmaschine zu bezahlen, der in Deutschland aufgerufen wird, habe ich sie auch nicht unbedingt nötig und könnte auf was Günstigeres, evtl. gebraucht, zurückgreifen.
 
@ Mac624:
Nun, ich weiß es leider auch nicht genau. Solche Preise werden ja kaum öffentlich gemacht. Ich gebe nur zu bedenken, daß es so kostenmäßig nicht aufgehen kann und welcher Händler macht schon gerne Verlust...

Die Sache mit den Zusatzwaren und ET-Spendern im Container zur Absicherung üblicher Reklamationen und Reparaturen ist bekannt. Es gab deswegen schon Streitigkeiten mit dem deutschen Zoll, welcher den regulären Verkauf der "Zugaben" unterstellt hat bzw. die Importeure wegen falscher Mengenangaben abkassieren wollte.

Zur Poulan:
Mit ist die Konstellation 42cm³ und 18"-Schnittgarnitur aufgefallen. Eine Leistungsangabe fehlt. Hm...

Poulan-KS habe ich reparaturmäßig schon in den Fingern gehabt. Ich kann mich an eine gerissene Feder an der Fliehkraftkuppkung und irgendwas mit dem Starter erinnern. Das ist aber schon ein paar Jahre her. Die wurden m.W. hier bei Obi verkauft und es gab erstaunliche 5 Jahre Garantie. Die Sägen waren ziemlich leicht und zum Asten etc. recht beliebt. Technisch ähneln sie den lange Zeit von Einhell vertriebenen KS. Die Zenoah-KS-Derivate sind deutlich anders - vor allem schwerer, robuster, leistungsstärker - und m.E. alles in allem besser.

Hinsichtlich der Preisdifferenzen bei den Markengeräte in USA und D hatte ein Forenmitglied per PN angemerkt, daß es an den anderen Garantiefristen liegen würde. Stihl kolportiert ja die verschiedensten Erklärungen für die subtile Preispolitik des Unternehmens: Garantie hatten wir schon, CE-Zeichen, Abgasvorschriften...
Es wird u.a. die Angst geschürt, daß ohne offizielle "deutsche" Ware mit CE-Zeichen die BG ihre Leistungen verweigern könnte. In Absurdestan würde ich das noch nicht einmal ausschließen.
Die neuen EU-Abgasvorschriften werden nur mit Hilfe lizenzierter Magermixtechnik eingehalten. Für den Rest der Welt spart man sich wohl gerne diese Gebühren.
Das erklärt aber die z.T. erheblichen Preisunterschiede nicht. Das CE- und ggf. GS-Zeichen könnte man problemlos kostenneutral aufdrucken, egal, wohin die Ware exportiert wird, wenn die sicherheitsrelevanten Details baugleich sind, wovon ich ausgehe.

Containertransport:
Ja, an die Westküste der USA ist von China aus nicht so weit. Das spielt aber keine so große Rolle, wie z.B. Zölle und sonstige Abgaben (in D/EU). Man kann das im Web nachlesen. Einfuhrzölle erhebt allerdings auch die USA.

Ob man mit einer Gebrauchtmaschine besser fährt, muß man von Fall zu Fall entscheiden und letztendlich ist es auch ein Glücksspiel. Das Thema mit den ausgenudelten Markenkettensägen zu Mondpreisen, die dann noch einmal hunderte Euro an ET-Kosten verschlingen, hatten wir anderswo schon.

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
Nun, ich weiß es leider auch nicht genau. Solche Preise werden ja kaum öffentlich gemacht. Ich gebe nur zu bedenken, daß es so kostenmäßig nicht aufgehen kann und welcher Händler macht schon gerne Verlust...
Preise, zu denen tatsächlich Waren von einzelnen Händlern verkauft werden, kann man nicht unbedingt zur Rentabilitätsberechnung heranziehen, schon gar nicht, wenn es sich um Angebote ab 1 Euro handelt, bei denen ja nicht selten erheblich niedrigere Verkaufspreise (abhängig vor allem von der Angebotsmenge) herauskommen als bei den Festpreisangeboten. Da gibt es Waren, die ohne Gewinn verkauft werden (evtl. bleibt bei den Versandkosten noch ein bißchen übrig), sogar mit Verlust, um Lagerbestände abzubauen, die Konkurrenz zu unterbieten oder sich als Anbieter mit Niedrigstpreisen am Markt bekanntzumachen (ein paar absolute Schnäppchenangebote in den Preissuchmaschinen können auch, wenn man bei jedem davon drauflegt, relativ günstige Werbung sein). Es kann sich auch um günstig eingekaufte Lagerware eines in Konkurs gegangenen Händlers / Importeurs / Herstellers handeln oder um Rückläufer, die oft auch zu sehr niedrigen Preisen palettenweise angeboten werden.
 
@ ric:
Es gibt bei diesen Waren, die quasi Standardprodukte sind, ein ziemlich festes Preisgefüge. Eckpunkte, wie vor allem Ausstattung und Vertrauenswürdigkeit des Händler führen zu einem Preis, der mit den tatsächlichen Geboten bei eBay selten mehr als 5 Euro unter- oder überschritten wird. Bei manchen Produkten - wie den hier angesprochenen Freischneidern und Kettensägen - ist das ggf. noch saisonal abhängig. KS sind im Winter begehrter und FS im Sommer...

Du bekommst z.B. die aktuelle FUXTEC-KS nicht für 50 Euro. Schlechter ausgestattete, aber nahezu baugleiche KS von fragwürdigeren Händlern hingegen schon - vielleicht jetzt gerade nicht, aber im nächstem Winter bestimmt wieder. Es ist wohl auch nicht auszuschließen, daß man Mittel und Wege gefunden hat (die iBäh eigentlich verbietet), um extrem niedrige Ausrutscher zu vermeiden.
Ferner wird kaum jemand mehr als 75 Euro für so eine Säge bieten oder gar den Sofortkauf für 149 Euro wählen. Warum sollte man?

Bei FUXTEC handelt es sich auch nicht um irgendwelche Konkurs- oder Lagerware. Die Fa. gibt es noch und sie haben die Produkte extra für sich labeln lassen. Es werden ständig neue Chargen zum Verkauf gebracht. Anhand der Mengen, die alleine in der Bucht mit der Zeit durchlaufen, kann man sich ungefähr ausrechnen, wie lange der Inhalt eines 40ft-Containers ungefähr reichen kann.
Gelegentlich werden mal Retourenrückläufer angeboten, für die aus meiner Sicht regelmäßig noch erstaunlich hoch geboten wird.

Fazit: Wenn sich die Sache nicht lohnen würde, wäre die Fa.. entweder längst pleite oder man würde das Geschäft in dieser Form aufgeben. Wenn diese Lücke nicht andere Anbieter füllen würden - weil es sich eben nicht rechnen kann - würden sich am Markt auch schnell höhere Preise ergeben.

Auch die Markenhersteller spielen grundsätzlich das gleiche Spiel - nur auf einem etwas höherem Level - hofft man jedenfalls. Die HK der größenmäßig in etwa vergleichbaren Stihl- oder Husquvarna-KS werden mit Sicherheit auch unter 50 Euro liegen. Würden die sogn. Billighersteller einen vergleichbaren Kostenaufwand in Kauf nehmen (und am Markt durchsetzen können), wäre auch die Produktqualität vergleichbar oder wahrs. besser.
Je nach gewähltem Produktionsstandort kann man zwischen mehr oder weniger Automatisierung, Handarbeitsaufwand, Energie- und Logistikkosten usw. entscheiden. Wesentlich für die Entscheidungsfindung sind heute die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal (vor allem zum Betrieb höher automatisierter Fertigungseinrichtungen) und die staatlichen Belastungen.
Die produktbezogenen Entwicklungskosten spielen bei solchen Massenprodukten mit geringem Entwicklungsfortschritt keine nennenswerte Rolle, was von den Herstellern gerne anders dargestellt wird. Eher werden recht hohe Kosten in die automatisierungsgerechte Modifikation der Produkte investiert. Ein Verbesserung der Produkteigenschaften ist dabei kaum das Ziel und nicht selten ist es von Nachteil insbesondere für spätere Instandsetzungen. Das ist oft ein gewünschtes Nebenziel. Detailreparaturen sollen vermieden werden und statt dessen dem Kunden teure Gesamtbaugruppen als ET aufgezwungen werden. Wir kennen das alle zur Genüge bei den Autos.
Die produktbezogenen technischen Entwicklungskosten sind im Vergleich zu Marketinggegackel und teuren Rechtsstreitigkeiten mit dem Wettbewerb wegen Trivialpatenten und Geschmacksmustern sicher vernachlässigbar.

Ich muß doch hier sicher nicht die Grundregeln des Kapitalismus erläutern...

Gruß
Thomas
 
Manchmal frage ich mich wie man als Aussenstehender zu solchen Erkenntnissen gelangen kann... aber wenn ich sowas lese (und das in jedem Post!!!)
Thomas.B schrieb:
Du bekommst z.B. die aktuelle FUXTEC-KS nicht für 50 Euro. Schlechter ausgestattete, aber nahezu baugleiche KS von fragwürdigeren Händlern hingegen schon ..
frage ich mich wo der Thomas arbeitet. Fuxtex ist klasse :schlaubi: :crazy:
Thomas.B schrieb:
Ferner wird kaum jemand mehr als 75 Euro für so eine Säge bieten oder gar den Sofortkauf für 149 Euro wählen. Warum sollte man?
Ein Blick in die verkauften Posten (per Sofortkauf) und man sieht den gehalt dieser Aussage...sind schon ein paar.

Mal davon abgesehen ist das nicht das Thema hier (Gibt doch Moderatoren die sperren sonst schneller zu?!)!
 
@ Der Bomber:
Wo der Thomas arbeitet, ist bekannt: Bei sich selbst und ganz überwiegend höchst unfreiwillig für das FA...
FUXTEC ist m.E. auch nicht gerade "Klasse", sondern im Moment eine hoffentlich akzeptable Alternative mit einem gewissen Mindestmaß an Service bei einem noch günstigem Preis. Meine FUXTEC-KS ist ja gerade defekt und muß eingeschickt werden. Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht und bin vorab schon mal leicht angefressen, weil ich den Versand zunächst selbst bezahlen soll. Das steht bereits in diesem Thread. Aber ich vergaß: Du liest nicht so gerne und hast es gerne ganz einfach.
Die Absätze per Sofortkauf zu 149 Euro könnten damit zusammenhängen, daß es zeitweise keine 1-Euro-Auktionen gab. Vielleicht war saisonal bedingt ganz normal Schluß oder man hat auf das nächste Schiff gewartet. Ich war sowieso erstaunt, daß es im Frühling noch einmal eine Charge als Auktionsware gab. Gerüchteweise versuchen die Markenhersteller über ihre Lobbyorganisationen verschärft Druck zu machen, daß den Importeuren über die neuen Abgasvorschriften der Ast abgesägt wird. Nicht zuletzt deshalb habe ich den für nächsten Herbst sowieso geplanten Kauf einer neuen Zweitsäge bei günstiger Gebotslage vorgezogen. Auch das ist hier bereits aktenkundig.

Die Vergleiche von Kettensägen und Freischneidern halte ich für zulässig und keinesfalls OT. Bei den KS sind die Zusammenhänge eben besser bekannt. Ansonsten sind diese Gerätetypen technisch eng verwandt und hinsichtlich der Kosten und technischen Probleme gut vergleichbar. Kann es sein, daß Du mal wieder nicht alles gelesen hast...?

Gruß
Thomas
 
Dann weise ich mal freundlich auf die Regeln hin:
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=89473#p89473
Werbeunsitten wie die Schreibung von Firmen- oder Produktnamen in GROSSBUCHSTABEN oder Verschl****ung mit Sternchen sind zu vermeiden.

Des weiteren frag ich mich, warum man fuxtec oder lidl kaufen sollte, wenn Hitachi es zum gleichen Kurs bietet.
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=32438

Thomas.B schrieb:
Meine FUXTEC-KS ist ja gerade defekt und muß eingeschickt werden.
sagt irgendwie auch alles..

Und würdest Du nicht von Stöcksken aufs Steinchen kommen, wären evtl. auch andere User lesefreudiger. Mein pers. Eindruck.
 
@ henniee:
Es liegt mir fern, irgendwelche Werbung zu machen. Normalerweise verwende ich einfach die Schreibweise, welche sich die entsprechende Fa. ausgedacht hat. Das wird dann von Suchmaschinen am besten gefunden. Bei Fuchstech sind das nun mal Großbuchstaben. Mir ist das aber so egal, wie ich es albern finde. Wie soll's denn in Zukunft aussehen?

henniee schrieb:
sagt irgendwie auch alles..

Wieso und was denn? Nach ca. 10...15 RM und problemloser Funktion von -15°C...+30°C bin ich dem Ding wegen diesem erstem Ausfall noch nicht böse. Jedenfalls nicht, wenn die Instandsetzung im Rahmen der Garantie reibungslos klappt.
Eigentlich juckt es mich in den Fingern, den Fehler selbst zu suchen...

Hitachi:
Ja, das sind sicher gute Geräte. Die Sache mit den Preisen ist für mich im Moment etwas undurchsichtig. Sind Unterschiede zwischen Listen- und Straßenpreis wirklich so extrem (und wenn ja, warum?) oder war das ein einmaliger Glücksfall für den Käufer? So weit ich das sehe, sind da eher ab ca. 200 Euro fällig.
Davon abgesehen, erscheint mit der Vergleich schon bzgl. der Leistungsklasse unzulässig. 22cm³ vs. 52cm³ und 0,85PS gegen 3PS.
Die Hitachi CG22 und CG24 sind leichte Motorsensen. Es gibt sie mit biegsamer Welle oder Winkelgetriebe und ebenso mit D-Griff oder Lenker in verschiedenen Ausführungen. Da muß man also beim Bestellen und beim Preisvergleich gut aufpassen.
Nichts gegen so ein kleines leichtes Bienchen (habe ich als Zweitgerät so ähnlich von McCulloch), solange es beim Fadenkopf bleibt und man es weder eilig hat, noch damit in die Wildnis roden will. Aber ein richtiger Freischneider ist das wohl kaum, auch wenn sie vielleicht ein Dickichtmesser dazu legen.
Natürlich gibt es von Hitachi auch größere Motorsensen/Freischneider, die dann aber entsprechend teurer sind. Das geht dann eher so in Richtung 600 Euro.

Somit ist also durchaus verständlich, warum die Leute diese günstigen Freischneider aus China interessant finden. Vor ein paar Jahren gab es die noch für ca. 50...60 Euro. Wie bereits berichtet, hat in meinem Umfeld jemand so ein Gerät und ist zufrieden. Das Gerät wird richtig rangenommen und hinsichtlich der Wartung ganz sicher nicht verwöhnt. Leider sind die Preise deutlich gestiegen - die Qualität und Ausstattung aber wohl auch. So ist das jedenfalls bei dem Laden, "dessen Name nicht genannt werden darf" (geklaut bei Harry Potter).

Die fraglichen Kettensägen mit Zenoah-Tanaka-Genen gibt es auch von Hitachi. Die sollen besser verarbeitet und auch etwas leichter sein. Die CS40EM wäre bei anderer Preisgestaltung schon interessant. Aber für einen Preis über 300 Euro - Liste angeblich fast 600 Euro - kann ich mich dafür dann doch nicht erwärmen. Made in China sind die übrigens auch.

Zur Frage "zu viele Buchstaben" versus "inhaltsfrei" sage ich mal nichts.

Gruß
Thomas
 
Ruhig Leute...hier kommt wat Futter!

In zeiten des www isset ja kein Problem sich ´ne andere Identität zuzulegen und einfach mal nachzufragen.

Antwort auf meine Frage nach dem Preis für je eine 20 Fuss Containerladung Sägen, 5200..also die, um die es geht und Freischneider, fob Ningbo mit Ziel Antwerpen:

"Thanks for your message and detail.
We hope we can and be capable of working for you.
For the chain saw 5200, Q'ty/20FCL is around 800pcs, if with china carb., bar and chain the price is USD53.50/pcs.
if with walbro carb.,oregon bar and chain, the price is USD68.50/pcs. FOB Ningbo.
If with oregon bar and chain, the delivery will be longer.
For the brush cutter ERCG411, the price is USD68.50/pcs, around 565pcs.
The quality is reliable. We have export to other Europe countries, such as France BUILDER, Portugal MI garden ect.
We will send our catalogue by separate email to you."

Demnach kostet die Säge mit chinesischen Teilen 41,74 € ohne Transport, ohne Zoll, ohne Steuer, wohingegen für die Säge mit Walbro Vergaser und Oregon Schwert und Kette 53,44 € aufgerufen werden. Wer mir jetzt noch erzählen will, das an den 70€ bei Dingens noch viel verdient ist..naja..lassen mer dat. Bei den Freischneidern scheint et sich zu lohnen.

Ich hab´nix geschönt, nix editiert. So habe ich die Mail vor 10 Minuten abgerufen.
 
Mac624 schrieb:
"Thanks for your message and detail.
We hope we can and be capable of working for you.
For the chain saw 5200, Q'ty/20FCL is around 800pcs, if with china carb., bar and chain the price is USD53.50/pcs.
if with walbro carb.,oregon bar and chain, the price is USD68.50/pcs. FOB Ningbo.
If with oregon bar and chain, the delivery will be longer.
For the brush cutter ERCG411, the price is USD68.50/pcs, around 565pcs.
The quality is reliable. We have export to other Europe countries, such as France BUILDER, Portugal MI garden ect.
We will send our catalogue by separate email to you."

Demnach kostet die Säge mit chinesischen Teilen 41,74 € ohne Transport, ohne Zoll, ohne Steuer, wohingegen für die Säge mit Walbro Vergaser und Oregon Schwert und Kette 53,44 € aufgerufen werden. Wer mir jetzt noch erzählen will, das an den 70€ bei Dingens noch viel verdient ist..naja..lassen mer dat. Bei den Freischneidern scheint et sich zu lohnen.

Ich hab´nix geschönt, nix editiert. So habe ich die Mail vor 10 Minuten abgerufen.

Ohne jetzt genauer die Hintergrüne erläutern zu wollen, wir machen recht viele Geschäfte mit den Chinesen. Auf eine simple Anfrage über alibaba.com etc. wird man keinen marktfähigen Preis aus China bekommen - so funktioniert das "Geschäftemachen" mit den Chinesen nicht.

Als erstes braucht man einen chinesischen Aufkäufer, der macht die Geschäfte mit den Herstellern und mit dem macht man den Preis. Nie mit dem Hersteller direkt. Nur so bekommt man einen halbwegs vernünftigen Preis - nie direkt beim Hersteller.
 
Du bist doch nicht im Ernst überzeugt davon, das es sich bei der von mir angeschriebenen Firma um einen Hersteller handelt.

Selbst wenn es über einen chinesischen Aufkäufer, den es in den wenigsten Fällen gibt, gehen würden, glaubst du doch nicht wirklich, das man die nachgefragten Maschinen für die Hälfte der oben angeführten Preise bekommt. Zumal man den Aufkäufer auch noch bezahlen müßte.

Wenn es so einfach wäre, warum sollte sich eine chiesische Firma die Arbeit antun und die b2b Plattformen nutzen?
 
Hallo Hallo

Die Fragen von Telefonierer
sind hinreichend beantwortet......

Er wird es wohl verstanden haben......
und keinen Container Kaufen auch wenn der Stückpreis
bei 20 Euro liegt und er ~599 Geräte dann verkaufen muß :ducken:

Bitte Thema schliesen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bevor es Verletze Gibt wenn sich T.B & Mac 624 / und Co. usw
in eine virtuelle Massenschlägerei ergiesen :rotfl: :kp: :schlaubi: :lichtauf:
 
na wenn se anständige Argumente aufführen, les ich gerne weiter mit,
:popcorn:
 
Herr Trabold,

:thx: für Ihre Fürsorge...dat wird schon.

Grundsätzlich haben Sie Recht und es wäre sinnvoller für diese Preisdiskussion ´nen neuen Thread zu starten.

Zum Schluß von mir nur nochmal eine Anmerkung zu den "Aufkäufern":

Wenn es diese geben würde, ist es schwer zu verstehen, warum sich, auch relativ kleine, chinesische Handelsfirmen die Mühen und Koste antun, die Kanton-Messe zu besuchen oder sich zur GaFA (die leider von anderen Herstellern im Motorgerätesegment nicht mehr besucht wird) zur Eisenwarenmesse bzw. zur Asian-Pacific-Sourcing aufmachen um dort Ihre Waren zu präsentieren.

http://www.asia-pacificsourcing.de/de/aps/home/index.php
 
@ Mac624:
Ich kann mich da nur wiederholen - ich weiß es nicht, aber irgendwie muß es gehen - sonst würde es keiner mehr machen bzw. die Marktpreise wären entsprechend höher. Ob die Erklärung von SchwarzeSonne stimmt, kann ich auch nicht einschätzen. Aber grundsätzlich sind solche internen GH-Preise natürlich immer vertraulich. Das hat nichts mit den Chinesen und deren ggf. besonderer Mentalität zu tun, sondern ist ganz allgemein so. Selbst wenn man z.B. vor Zoll und FA die Hosen herunter lassen muß; die dürfen es nicht öffentlich machen. Was meinst Du, was los wäre, wenn allgemein bekannt wäre, zu welchen Preisen z.B. die deutschen Automobilkonzerne ihre Zulieferteile einkaufen und die Kunden das dann bequem damit vergleichen könnten, was ihnen an der ET-Theke oder der Werkstatt abgeknöpft wird. Wenn die NSA in D einen netten kleinen Aufstand vom Zaun brechen wollte - so könnte es gehen...

Sehr interessant ist der relativ geringe prozentuale Preisunterschied zwischen der Standardversion und der mit Ingredienzen von Walbro und Oregon aufgebesserten Version.

Ansonsten sehe ich die Gefahr eines (natürlich nur virtuellen) Blutbades auch nicht. Genau - das wird schon...

Aber noch eine positive Nachricht:
Meine kränkelnde Chinasäge scheint sich selbst repariert zu haben. Ich wollte sie gestern für den Versand fertig machen. Dazu habe ich sie gereinigt und die Tanks geleert. Dann habe ich noch einmal den Primer probiert und da pumpte sie auf einmal wieder. Ein kleiner Rest Benzin war noch im Tank. Der Motor sprang dann auch sofort an. Ein richtiger Test steht noch aus. Das konnte ich gestern abend meinen Nachbarn nicht mehr antun.
Das Problem, daß sich bei manchen frühen Baureihen dieser Sägen gerne mal der Ansaugkorb im Tank so verklemmt, daß er keinen Sprit mehr bekommt, kenne ich. Das war definitiv nicht der Fall. Ich hatte sogar den Ansaugkorb draußen und vor dem Entleeren war der Tank noch ca. halb voll. Sehr seltsam das alles...

Bei meinem gestrigem "Waldspaziergang" habe ich die neue Säge zum erstem Mal benutzt. Ich hatte sie bei Erhalt einmal kurz laufen lassen und dabei sind mir deutliche Vibrationen aufgefallen. Die sind nun nach Montage der Schnittgarnitur weg - interessant, aber irgendwie auch logisch. Nach einigen Schnitten war die Leerlaufdrehzahl erhöht, so daß die Kette trotz Gaswegnahme mitgeschleppt wurde - hinsichtlich des Arbeitsschutzes suboptimal... Ich war noch am Überlegen, ob ich das gleich oder erst zu Haus einstelle, da war das Phänomen plötzlich weg. Es trat immer erst auf, wenn nach dem Starten mal Gas gegeben wurde - nie direkt nach dem Starten. Ich vermute einen kleinen Grat irgendwo am Gasgestänge, der nun weg ist. Dann hat sie am Anfang auch noch beim Abstellen auf einem Baumstumpf ein bißchen unter sich gemacht (Kettenöl). Vielleicht hing es damit zusammen, daß ich der Schnittgarnitur zum Einlaufen eine Extraportion Motoröl gegönnt habe - der Ökogott möge mir vergeben. Aber auch das hat sich schnell gegeben. Im Öltank war wie gehabt Rapsöl und die Ölpumpe steht auf Max. Der Ölverbrauch ist normal, d.h. reichlich.
Fazit: Leicht durchwachsen, aber insgesamt doch positiv.

Gruß
Thomas
 
Mac624 schrieb:
Zum Schluß von mir nur nochmal eine Anmerkung zu den "Aufkäufern":

Wenn es diese geben würde, ist es schwer zu verstehen, warum sich, auch relativ kleine, chinesische Handelsfirmen die Mühen und Koste antun, die Kanton-Messe zu besuchen oder sich zur GaFA (die leider von anderen Herstellern im Motorgerätesegment nicht mehr besucht wird) zur Eisenwarenmesse bzw. zur Asian-Pacific-Sourcing aufmachen um dort Ihre Waren zu präsentieren.

Darf ich mal ganz höflich die Frage stellen, wie viele Güter du schon aus China importiert hast?
 
:thx: Ich wollte mich mal bei euch für die Tipps bedanken und kundtun, dass ich trotz einiger Bedenken so eine Lidl-China-Sense gekauft habe. Noch war sie aus Zeitgründen nicht im Einsatz, was aber in Kürze geschehen soll. Ich bin guter Hoffnung, dass im Starter jetzt das verbesserte Teil verbaut wurde, welches einige hier als Ersatzteil ja anscheinend schon bekommen haben. Da war die Säge ja aus der Vorjahresproduktion, vielleicht hat man ja aus den vielen Garantieansprüchen gelernt. Wir werden sehen. oder sollte ich - vorsichtshalber und mit ein wenig Geflunker :oops: - vorbeugend die Gewährleistungsersatzlieferung eines solchen Starters anstreben?
Auf jeden Fall werde ich den Hinweis zum Einspuren des Starters und dann erst anziehen beherzigen.

Noch eine Frage kommt auf: Mir ist zu Ohren gekommen, dass man nicht unbedingt herkömmliches 2-Takt-Öl verwenden soll. Ist da was dran? Ich habe noch 1 Liter mineralisches da, habe aber vorsorglich mal solches gekauft. Kann man zumindest gut dosieren, reicht garantiert für eine ganze Weile. Kann ich mein mineralisches trotzdem verwenden? Früher hieß es sogar bei MZ, Simson & Co. nur mineralisches zum Einfahren nehmen. Die neue Benzinsense muss ja doch auch erst "eingefahren" werden, oder?

Noch was: Es ist ja schön, wie ihr euch alle kümmert, auch Diskussionen über den Preis und Hinweise darauf, wo man was günstig bekommen kann, finde ich gut. Manches ufert aber vielleicht etwas aus. Das ist jetzt keine negative Kritik. Eher ist es für mich als Außenstehenden amüsant, vor allem wenn es um Schiffsladungspreise geht ... den Ottonormalverbraucher interessieren eher nur Verkaufspreise von einem Stück, aber nichts für ungut. :D
 
@ telefoner:
Na dann mal viel Glück mit dem Gerät. Ein Erfahrungsbericht nach einiger Zeit wäre schön.

Gegen mineralisches bzw. teilsythetisches Zweitaklöl ist grundsätzlich nichts zu sagen. Es sollte mindestens die Spezifikation API TA/TB erfüllen. Das dürfte für alle am deutschem Markt gängigen Zweitaktöle mindestens der Fall sein. Unlegierte Zweittaktöle gibt es hier schon lange nicht mehr.
API TC ist die neuere Spezifikation und ist natürlich genauso in Ordnung. Die neue Norm gibt es angeblich nur, weil das API keine Prüfmotoren für die alten Normungsverfahren TA und TB mehr hat.

Für Hochleistungsmotoren und geringe Dosierungen (z.T. bis 1:100) sind vollsythetische Öle entwickelt worden. Grundsätzlich gut, aber aus welchen Gründen auch immer sind die meist nur ziemlich überteuert zu bekommen. Liqui Moly gehört zu den überteuerten Marken, die man besser meidet.

Der Motor Deines Freischneiders ist kein Hochleistungsmotor im o.g. Sinne. Den Hauptvorteil der vollsynthetischen Hochleistungsöle - die Eignung für hohe Temperaturen - braucht er nicht.
Zum Einfahren würde ich eher die Öldosierung für einige wenige Tankfüllungen mäßig erhöhen. Nicht übertreiben, 1:33 ist dann wirklich genug. Abgesehen vom Preis ist ein vollsynthetisches Mischöl natürlich besser. Wenn Du es schon einmal hast, verwende es ruhig für die ersten paar Tankfüllungen.

Wichtiger ist aber ein frisches Gemisch. Besonders in Verbindung mit den heutigen Benzinen mit Ethanolzusatz, gibt es Probleme mit Entmischung und Verschlechterung der Schmiereigenschaften bei längerer Lagerung.
Öl und Benzin sind getrennt hingegen lange lagerfähig. Idealerweise mischt Du genau soviel Gemisch an, wie Du für Deine Arbeit brauchst und fährst zum Schluß Tank und Vergaser leer. Ansonsten sollte das Gemisch nicht länger als einige Wochen gelagert werden.
Zum genauen Dosieren von kleinen Ölmengen bieten sich Einwegspritzen an.

Bei den ersten Einsätzen würde ich Dauervollgas und sehr hohe Umgebungstemperaturen vermeiden. Allgemein ist zu vermeiden, daß der Motor kalt sofort hochgedreht wird. Das ist bei Zweitaktmotoren besonders wichtig, weil sich nach längerer Lagerung erst wieder ein stabiler Ölfilm etablieren muß.

Zu viel Öl ist auch nicht gut, weil Motor und Auspuff verkoken. Noch schlimmer ist das mit Viertaktöl, welches zwar prima schmiert, aber erst bei viel höheren Temperaturen verbrennt. Der Motor wird viel schneller verkoken und muß irgendwann mechanisch gereinigt werden. Ferner entmischt sich 4T-Öl sehr viel schneller, als moderne selbstmischende 2T-Öle. Insgesamt also keine so besonders gute Idee, aber in der Not geht es schon mal, wenn man sich an ein paar Regeln hält - d.h. vor allem: Vor Gebrauch heftig schütteln...
Normalerweise bleiben normal ausgelegte Motoren bei Verwendung von legiertem mineralischem Mischöl auch sauberer, als mit vollsynthetischem Hochleistungsmischöl mit seinen hohen Flammpunkten.
Bootsöle (API TD) würde ich meiden. Mit der biologischen Abbaubarkeit handelt man sich allerlei Probleme ein. Oft ist es eben vorgeschrieben, damit man die Zweitakt-Außenboarder überhaupt noch nutzen darf.

Folgende Dinge schaden einem Zweitakter besonders:
- extremer Kurzzeitbetrieb
- sofortiges Hochdrehen nach dem Start
- längeres starkes Hochdrehen mit wenig Last
Aber das weiß Du bestimmt.

Die Herstellervorschrift 1:40 beinhaltet Reserven für minderwertiges Öl, Toleranzen beim Mischen und Verschlechterung der Ölqualität durch Lagerung des Gemisches. Bei den o.g. Kettensägen wird überwiegend sogar 1:25 gefordert. Trotzdem handelt es sich bei beiden Gerätegruppen um relativ moderne Motoren, bei denen das Pleuel oben und unten nadelgelagert ist. Viele berichten über positive Erfahrungen mit 1:50 oder auch mit 2T-Sonderkraftstoff, welcher überlicherweise auch mit 1:50 angemischt ist - allerdings mit vollsythetischem Öl. Im Hinblick auf die Garantie wäre ich da aber vorsichtig.

Vergiß die Schmierung von Welle und Winkelgetriebe nicht. Da genügt normales Wälzlagerfett.


Zu den Alternativen:
In der Bucht werden wieder Freischneider im erwähntem Preisrahmen von 50...60Euro verhökert. Der Kistenschieber heißt Jago-ag und hat nicht die allerbesten Bewertungen. Ferner vertickt er alles mögliche und ist nicht auf solche Motorgeräte spezialisiert. Im Garantie- oder Reparaturfall steht man vielleicht schlechter da, als z.B. bei Fuxtec oder Lidl. Dafür sind die Preise deutlich besser und die Geräte sind ohnehin mehr oder weniger allchinesischer Standard. Das Label ist Timbertech.
Die Meinungsäußerungen im Web, die ich gefunden habe, beziehen sich auf ältere Chargen und sind recht positiv. Das Tragegeschirr wird regelmäßig verrissen und sieht auch schon auf dem Bild erbärmlich aus. Das Tragegeschirr des Freischneiders meines Bekannten ist hingegen sehr gut und hat mich (als in diesem Falle Stihl-User) schon etwas neidisch gucken lassen. Irgendwo müssen sie wohl sparen...
Das Starterproblem wurde schon erwähnt. Der Tank soll öfters mal an den Nahtstellen reißen. Aber normalerweise stellen die Chinesen so etwas sehr schnell ab. Vermutlich haben sich diese Probleme längst erledigt.
Die Fadenköpfe sind wohl auch nicht so der Hit. Der Anschluß ist aber Standard (M10). Wie brauchbar die aktuellen sind, wäre mal interessant. Wie es scheint, sind bei Jago nur 2m Faden drin - vermutlich 2x1m. Das wäre natürlich ein Witz. Die Fadenspulen werden für knapp 13 Euro angeboten. Wie gut die sich zum selbsteinspulen von Mähfaden eignen, wie lange sie dann halten und wieviel wirklich reingeht, ist unklar. Bei dem Pendant von Fuxtec sollen 6m drin sein. Das klingt schon eher vernünftig und der Preis ist der gleiche.

Gelobt werden unisono Anspringverhalten und Leistung, was ich aus eigener Anschauung bestätigen kann. Die Dickichtmesser halten auch bei heftiger Beanspruchung gut; sind also aus ordentlichem Stahl. Nur der Messerschutz ist der Gewalt nicht immer gewachsen, wenn man mit dem Dickichtmesser arbeitet.
Vielleicht hat ja jemand zu den Chinafreischneidern aktuellen Baujahres Erfahrungen.

Gruß
Thomas
 
Einen Traktor, XT 180, Xingtai, Bilder gibt´s hier im Forum, bei der Landtechnik. Dazu ´nen Pflug, der falsch geliefert wurde, nen Schlegelmulcher und ´ne Anbaufräse für den XT, 3 Kettensägen von Zheyang Chaoyue. Dieselgenerator, 6,5 kva von Kapor, diverse Freischneider.

Über die Sägen habe ich auch schon hier berichtet.

Sicher nicht die große Masse, aber zum Sammeln von Erfahrungen, was man kauft und wovon man besser die Finger läßt, reicht et.

Thomas, Du kannst argumentieren, wie Du willst. Ich bin und bleibe der Überzeugung, das keine große Kohle mit dem Verkauf der Kettensägen gemacht wird.

Das die Deutschen beim Autokauf über´n Tisch gezogen werden ist doch ein alter Hut. Wie sonst ist zu erklären, das deutsche Kfz. im Ausland oft billiger sind als Hier. (Grauimporte).
 
Mac624 schrieb:
Thomas, Du kannst argumentieren, wie Du willst. Ich bin und bleibe der Überzeugung, das keine große Kohle mit dem Verkauf der Kettensägen gemacht wird.

Ich hab heute morgen mal zum Spaß rumtelefoniert:

Ich hätte bei einer Abnahmemenge von 1500 bis 2400 Stück eine Spanne von $ 17,00 / Stück. Der von mir angenommene VK-Preis ist der Preis, für den in der Bucht die Fuxtec durchschnittlich weg geht.

Frei Zoll Lager Fiege oder Contargo....also bei mir um die Ecke. Der Container landet in Roterdam.

Chainsaw 5200 mit Walbro/Oregon, Label kann ich mir aussuchen, Gehäusefarbe auch.

Wär dann bei 1600 Stück ein Gewinn von $ 27.200 vor Kosten und Steuern. Versand würde über einen Dinestleister abgewickelt werden, wär kostenneutral.

Abwicklung über den "nicht existenten Aufkäufer"...

Die von mir genannten Daten sind belegbar, auch nur zur Info.
 
Thema: Motorsense von Lidl

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