Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

Diskutiere Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw. im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, kennt ihr diese Serie schon, 10,8V Akku-Maschinen von Makita, da schaut der Akku wie bei den 14.4V und 18V Maschinen aus, also...
Ich musste grad bei dem Vorschaubild an genau dasselbe denken. :lol:
 
Möge die (Makita)Macht mit die sein. :ducken:

PS
 
Einen 18V Nagler, 21° angeordnet.
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2x40V/80V 32kg Stemmhammer GMH04 / "MH004G"
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Solche Großgeräte an einem Platz kann ich mir wahrlich kaum vorstellen, dass dies in Akku wirklich Sinn ergibt. Also wenn liegt an solchen Großbaustellen doch eh Strom und Kabel und musst ja wenn auch stundenlang damit arbeiten ...
 
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Naja
Das Ding ist mit Kabel auf Großbaustellen nur wenig vorhanden und auf Straßenbaustellen noch viel weniger.
Auf Straßenbaustellen haben die Arbeiter dafür immer einen riesen Pressluftkompressor mit Dieselantrieb dabei.
Aus zwei XGTs mit 8Ah kann man schon eine Weile 2kW ziehen. OK für nen ganzen Tag wird es nicht reichen, aber wenn ich an Straßenbaustellen denke, da wird 20min aufgeklopft und dann gebaggert. Ansonst kommt der Hydraulikhammer zum Einsatz.
In einer Großbaustelle wirds ähnlich sein.

PS
 
Das ist ne Maschine um mal einen Schilderpfosten auszubauen oder einen Poller einzusetzen. Das was man eben bisher mit Generator auf der Pritsche und dem gelben Bosch GSH 27 gemacht hat. Für viel mehr ist das nichts. Zeltnägel machste mit Kabel, da ist nach einem Nagel der Akku platt. Auf Baustellen haben die Geräte Kabel, zumindest in unseren Breitengraden. Die Amis haben ja noch nicht mal in Manhatten Strom auf der Baustelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Amis haben ja noch nicht mal in Manhatten Strom auf der Baustelle.
Wenn ich dann noch die Briten anschaue, die für ihr ganzes Baustellengedöns Tenntrafos rumschleppen müssen ist für die so eine Akkumaschine auch eine Sorge weniger.

PS
 
Ich schmeiß mich weg, jetzt kommt Makita bei 40V mit den ollen Kabel-Akkugürtel Varianten wieder auf den Markt (Exzenterschleifer mit Kabel zum Akkugürtelhalter, der dir die Hose nach unten zieht :lol:) ... aber man sieht mal wieder, dass selbst dem Gotools Typen es nur um den Verkauf geht und von der Praxis wenig Ahnung hat - denn das Kabel wenn schon Schlauch auch bis zum Sauger zu ziehen und von dort mit dem Saugerakku zu versorgen, kommt dem Typen natürlich nicht in die Gedanken. 🙈

- Die Bezeichnung des 40V KABEL/Akkugürtel Exenterschleifer habe ich noch nicht erfahren.
- Der 2x40V/80V Sauger müsste entweder der VC006G oder VC007G sein.
- Der 18V 90mm Tacker müsste einer der ST001G und ST002G sein.
- DRT52 18V Akkuoberfräse ist neu (nur mal wieder so unnötig wie ein Kropf, warum setzen die nicht lieber solche Ressourcen in Maschinen, die es noch nicht gibt).
- Die 40V RT001 und RT002 Oberfräse sind denke schon lange bekannt.
- Der AWS Adapter ist denke auch bekannt (m.E. aber eh der größte Quatsch von Makita, also das Bluetooth Gedöns ist erstens nicht günstig und von der Anwendung nicht durchdacht - das können andere hersteller besser).
- Die DCU600/1/2/3/4/5 ist auch schon ein weilchen auf dem Markt.
 
Eigentlich ist das mit dem Kabel am Exzenterschleifer gar nicht so verkehrt. Wenn man jetzt mal vom Holz weggeht hin zum Karosseriebau und Lackieren, da brauchst du einfach einen leichten ausbalancierten Exzenter. 1. Weil du sehr oft senkrecht schleifst und da wird so ein 40V Akku verdammt schwer und wenn die Hände müde werden stimmt auch das Ergebniss nicht mehr. 2. ist der Exzenter nicht gut ausbalanciert bekommst du auch Wellen ins Lackbild, da du ihn eben perfekt in Waage halten solltest. Mit 700g Heckgewicht nicht einfach.

Was mich stört die die vertane Chance einfach den Akku in den Sauger zu integrieren und den Anschluss mit dem Staubsaugerschlauch zu lösen.
 
Eigentlich ist das mit dem Kabel am Exzenterschleifer gar nicht so verkehrt. Wenn man jetzt mal vom Holz weggeht hin zum Karosseriebau und Lackieren, da brauchst du einfach einen leichten ausbalancierten Exzenter. 1. Weil du sehr oft senkrecht schleifst und da wird so ein 40V Akku verdammt schwer und wenn die Hände müde werden stimmt auch das Ergebniss nicht mehr. 2. ist der Exzenter nicht gut ausbalanciert bekommst du auch Wellen ins Lackbild, da du ihn eben perfekt in Waage halten solltest. Mit 700g Heckgewicht nicht einfach.
Ja, war jedoch nicht meine angesprochene Thematik (wobei ein Gewichtsproblem selbst beim 12V oder 18V Schleifer hast) ....
Was mich stört die die vertane Chance einfach den Akku in den Sauger zu integrieren und den Anschluss mit dem Staubsaugerschlauch zu lösen.
... genau, und nur das war meine angesprochene Thematik.

Doch allgemein wird im Karosserie- und Lackbereich wenn auf Druckluft gesetzt, da Druckluft eh vorhanden ist. Von daher ist ein pneumatischer Exenter die erste Wahl und am auch leichtesten handzuhaben, also wer da auf Akku setzt, ist selber Schuld für das Manko an Zusatzgewicht, usw..
Absaugschlauch gibts meist auch nicht, da zu umständlich, da wird wenn der Schleifplatz abgesaugt und mit Maske gearbeitet.
Klar gibt bei allem Ausnahmen, doch bei uns in den Kfz Lack Nacharbeiten oder Ausbildungsplätzen ist das so Standard.

Selbst im Schreinereibereich in den Werkstätten usw., kenne ich nur den Schleifplatz mit 230V Kabel-Excenter, also auch da wird Akku wenn evtl. am Bau eingesetzt und wenn dann noch der Sauger dabei ist, ist das wie zuvor erwähnt etwas unverständlich, das bei XGT nicht gleich über "Kabel" zum Sauger zu lösen (aber wohl wie immer zu spät daran gedacht ... ist ähnlich mit dem AWS Gedöns, das ist mittlerweile total überteuert und von der Anwendnung einfach nur lächerlich).

Und Tockenbauer verwenden gleich eine Schleifgiraffe, also auch die werden nicht einen Akku-Excenter mit Akku am Gürtel verwenden.

Im Privat Bereich in dem meist alles abzudecken ist, wäre das ähnlich beim 18V Schleifer denkbar, also da könnte ich mir die Bauart vom 40V Schleifer in 18V ähnlich dem Bosch blau 18V Schleifer vorstellen, dann entweder mit kleinem 18V Akku oder eben Akkuadapter zum Gürtel-Akkuhalter (ja, gibt es auch für 40V, aber der ist recht klobig).
 
Bei vielen Betrieben fliegt die Druckluft beim Antrieb von Maschinen schon raus, da es einfach das teuerste Medium ist ....
 
Aber nicht im Karosserie- Lackbereich wie du erwähnt hattest, da geht es nicht ohne Druckluft.
 
Auch die gehen zum Druckluft sparen über, schleifen elektrisch und haben nur noch kleine Druckluftanlagen zum lackieren. Schlichtes kaufmännisches Rechenbeispiel
 
Bei uns definitiv nicht und wurde schon zigmal durchgerechnet. Also bei Kabel gäbe es zusätzliche Arbeitsschritte und Stolperfallen und den Druckluftschlauch bedarf es so oder so mit Bereitstellung der Druckluft. Fürs schleifen selbst brauchst auch nicht viel Luft, da wenn nur Grobschliff - die Lackierpistolen/Anlagen usw. bleibt gleich ... somit wäre wenn nur Akku zum schleifen sinnvoll, doch das hinderliche Gewichtsthema schließt das schon vorab völlig aus.
 
Ok... wo ist der unterschied zwischen Kabel und Schlauch im Bezug auf die Stolperfalle?

Ich habe mal bei einer Lackierei den defekten (war der Anlass zum wechsel) 25KW Kompressor ausgebaut und gegen einen 7Kw getauscht inkl. Aufbereitung. Alleine die Jährlichen Wartungskosten sind dadurch um ca 1500€ gesunken. Dort wurden dann zum schleifen Mirca Deros verwendet mit externem Netzteil.

Wobei ich zugeben muss das die Anlage vorher nicht optimal war da alle Luft sehr gut aufbereitet wurde und nicht nur die zum lackieren.
 
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