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Brandmeister
Guest
Hab' sie neulich auch im Hagebau gesehen.
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Also ich fänds cool, denn von mir aus könnten alle Marken in den Baumärkten verkauft werden.Brandmeister schrieb:Ich frage mich allerdings, ob diese Makita Baumarktangebote die Antwort auf die Bosch blau Baumarktinvasion sein sollen .
powersupply schrieb:Wobei, Einkäufer und Betriebswirtschaftler sind manchmal ein seltsames Volk.
Bei mir im Geschäft sind die grad, mal wieder dran Lagerbestände zu reduzieren. Mit Gewalt. Da wird der Mindest- und Höchstbestand vom Material(teils teure Ersatzteile) runtergesetzt und nach einiger Wartezeit der "Überbestand" entsorgt.
PS
Naja, gerade wegen solche Leuten, die daraus nur weiteren Profit schlagen wollen, "muß" bei uns das Zeugs vernichtet werden (ist sicher auch bei anderen Firmen so) ... da bekommt niemand mehr was, nicht mal 'ne olle Schraube.-Zoli- schrieb:Ich lese es ein wenig spät, und auch OT, aber: Sind es also Autoteile, und werden vernichtet ? Du solltest herausfinden wie es zu kaufen gibt, und dann los! Jemand würde sich dafür sicher interessieren.
MrDitschy schrieb:Naja, gerade wegen solche Leuten, die daraus nur weiteren Profit schlagen wollen, "muß" bei uns das Zeugs vernichtet werden (ist sicher auch bei anderen Firmen so) ... da bekommt niemand mehr was, nicht mal 'ne olle Schraube.
Na und? Wenn das Gerät in technisch einwandfreiem Zustand war, kann das dem Verkäufer egal sein.powersupply schrieb:Elektrogerätschaften sind sowieso tabu gewesen wegen der "Gefahr" die davon ausgeht. Es könnte ja ein Laie bei der Weitergabe zu Schadenkommen.
Schwachsinn. Aber das liegt daran, daß wir immer mehr degenerieren, anstatt uns weiterzuentwickeln.Ich hatte mir aus einem größeren Anlagenumbau einige Quadratmeter 40mm Multiplexplatten an LAnd gezogen. Die bekam ich nicht weil die "korrekte Müllentsorgung" nicht gewährleistet war...
Da hast Du ausnahmlos Recht. Wir leben mittlerweile eh in einer Gesellschaft der Warnungen und Gebote.Dirk schrieb:Bis sowas eintritt, wird das von Dir beschriebene nur schlimmer.
-Zoli- schrieb:Und wem schadet es wenn irgendjemand davon profitiert?
...
Es ist eine Sache die Teile loswerden zu wollen, dafür gibt es noch Argumente, aber um die nicht zu verkaufen,
oder wenn es zu kompliziert nicht an die Mitarbeiter weiterzugeben, oder an Entwicklungsländer zu schicken ist nicht mit logische Argumente vertretbar.
Es würde für die Firma eigentlich weniger kosten um für die MA die Teile wegbringen zu lassen, als es vernichten zu lassen...
Ja. "Geldwerter Vorteil", wie Du schon schreibst, nur ein Konstrukt, damit der Fiskus bei jedem Scheiss mitverdienen kann.norinofu schrieb:Eine Firma beschafft ein Teil, damit wird es Anlagevermögen und wird über eine definierte zeitspanne abgeschrieben. Solange das Teil also nicht vollständig abgeschrieben ist, hat es einen Wert, das interessiert z.B. das Finanzamt.
Gibts du so ein Teil kostenlos an einen Mitarbeiter, ist das ein geldwerter Vorteil, den der Mitarbeiter versteuern muss.
Kein Thema, wird zu einem gemacht.Dann kömmt noch das Thema Gewährleistung hinzu.
Ja, aber nicht unbedingt der beste. Unter ökologischen Gesichtspunkten ist dieser Auswuchs der Menscheit der schiere Wahnsinn.Eine fachgerechte Entsorgung ist häufig der einfachste und kostengünstigste Weg.
Mann kann sich alles zertifizieren lassen, auch Scheisse. Dann ist es zertifizierte Scheisse.Da hängen teilweise auch Zertifizierungen dran, ohne die kannst du dann z.B. bestimmte Kunden nicht mehr beliefern.
"Grundsätzlich", ja. Es wird aber unterm Strich maß- und sinnlos übertrieben und für alles und jede noch so blöde Ausrede herangezogen. Meist aus purer Bequemlichkeit.Ich halte solche Regelungen grundsätzlich für sinnvoll und auch notwendig, Ditschy hatte dazu ja ein schönes Beispiel.
Sowas ist aber ein langer, schmerzhafter Weg, den nur die wenigsten bereit sind zu gehen.Damit haben wir in einem 3000 Personen Laden recht schlanke Abläufe hinbekommen und das was fürs Tagesgeschäft benötigt wurde, war entsprechend verfügbar. Wenn dann Teile entsorgt wurden, waren die so alt, dass sie wirklich nicht mehr zu gebrauchen waren.
Eine Firma beschafft ein Teil, damit wird es Anlagevermögen und wird über eine definierte zeitspanne abgeschrieben.