powersupply
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- 10.04.2005
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Ahhhhhrg
Jetzt hab ich noch was editiert und kann nicht mehr speichern weil Du was geschrieben hast
Aber zum Glück hab ich den ganzen Text nochmal in die Zwischenablage gelegt.
Also hier nochmal alles. Da ist dann auch schon die Antwort zu den Plungern mit drin
Mach ich halt mein Edit drüber...
Du hast schon geschaut und einen Beitrag geschrieben während ich am Tippen war.
Du wirst wahrscheinlich nur den(oder die Plunger benötigen. Wenn nur einer Riefen hat würde ich auch nur einen ersetzen!
Die Federn und der Sprengring werden ziemlich sicher noch Heile sein und müssen demnach nicht ersetzt werden.
Hier noch ein etwas Längerer Beitrag von mir, da ich Thorstens Anleitung ergänzen und ein paar Bilder verlinken möchte da ich kommende Woche verreist bin.
1: Demontage des Kopfes
Die vier Schrauben lösen und ganz herausdrehen
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3832656230363134.jpg
2. Den Messingkopf vorsichtig axial abziehen. Je nach Zustand der Manschette und des Nutringes bleiben mehr oder weniger Teile auf den Plungern zurück. Bei dem für meinen Vater erst letztes Jahr(mit Thorstens Hilfe) überholten 135er eben die Nutringe(braun) mit den eingelegten Stützringen(schwarz). Die Backringe liegen darunter.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3362326564353439.jpg
3. Im Kopf bleiben dann die Leckageringe mit dem zweiten Satz Backringen und den eigentlichen Manschetten zurück. Bei Deinem Gerät dürfte es sich hier um einen zweiten Satz Nutringe mit Stützringen handeln. Später schwenkte Kränzle dann auf die verstärkten(und härteren) Manschetten um. Auch wird sich wahrscheinlich der Leckagering leichter lösen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3664353632373135.jpg
4. Wie oben schon angesprochen sind im Repsatz drei Nutringe und drei etwas härtere Manschetten. Um diese unbeschädigungt einzusetzen hat Kränzle ein extra Werkzeug. Du auch! Drücke die Manschette so wie ich es im Bild mit dem Nutring gemacht habe bündig in den Leckagering, setze diesen nun mit der Manschette voraus in die Aufnahme des Ringes und drücke die Manschette von hinten in ihren Sitz. Dann dürftest Du nix dabei kaputt machen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3961326636616434.jpg
5. Dann die Nutringe mit den Stützkringen voraus in den Leckagering einsetzen, Backring drauf und den Leckagering(diesmal richtig rum in den Kopf einsetzen. Anschliessend den Kopf auf die Plunger aufsetzen und feddich.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3861393662343966.jpg
Wenn Du das Ölgehäuse öffnen musst gehts bei 6 weiter.
6. Hier siehst den herausgenommenen Zwischenring. Der kann, wenn längere Zeit kalkhaltiges Wasser ausgetreten ist, etwas festsitzen. Er hält seinerseits auch den Ölabstreifring(auch Simmerring genannt) an seinem Platz. Dieser Simmerring ist höchstwahrscheinlich auch mit etwas Kleber versehen in seiner Aufnahmebohrung eingeklebt! Die Verbindung ist aber lösbar.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3165366639646563.jpg
6. Bereite vor dem Öffnen des Ölgehäuses zwei längere Schrauben vor. Drehe zwei diagonal gegenüberliegende Gehäuseschrauben ganz heraus und setze dafür die längeren ein.
Dann drehst Du erst die verbliebenen Schrauben heraus und anschliessend bis zur völligen Federentspannung die längeren.
Beim Öffnen ist der Vorgang ohne die längeren Schrauben noch unproblematisch. Beim Zumachen muss man aber ganz schön gegen die Federn drücken und gleichzeitig die Schrauben verkantungsfrei in die Gewinde des Gehäuses einsetzen. Darum die Längeren als Hilfsmittel. Wie Du am Bild siehst hatte ich auch keine genau passende Länge zur Hand.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3663663231396533.jpg
Ein Bild vom geöffneten Ölgehäuse habe ich jetzt auf die schnelle nicht, da ich meinen HD nun doch nicht weiter zerlegen wollte. Das kommt evtl später einmal.
Gruß PS
Jetzt hab ich noch was editiert und kann nicht mehr speichern weil Du was geschrieben hast
Aber zum Glück hab ich den ganzen Text nochmal in die Zwischenablage gelegt.
Also hier nochmal alles. Da ist dann auch schon die Antwort zu den Plungern mit drin
Mach ich halt mein Edit drüber...
Du hast schon geschaut und einen Beitrag geschrieben während ich am Tippen war.
Du wirst wahrscheinlich nur den(oder die Plunger benötigen. Wenn nur einer Riefen hat würde ich auch nur einen ersetzen!
Die Federn und der Sprengring werden ziemlich sicher noch Heile sein und müssen demnach nicht ersetzt werden.
Hier noch ein etwas Längerer Beitrag von mir, da ich Thorstens Anleitung ergänzen und ein paar Bilder verlinken möchte da ich kommende Woche verreist bin.
1: Demontage des Kopfes
Die vier Schrauben lösen und ganz herausdrehen
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3832656230363134.jpg
2. Den Messingkopf vorsichtig axial abziehen. Je nach Zustand der Manschette und des Nutringes bleiben mehr oder weniger Teile auf den Plungern zurück. Bei dem für meinen Vater erst letztes Jahr(mit Thorstens Hilfe) überholten 135er eben die Nutringe(braun) mit den eingelegten Stützringen(schwarz). Die Backringe liegen darunter.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3362326564353439.jpg
3. Im Kopf bleiben dann die Leckageringe mit dem zweiten Satz Backringen und den eigentlichen Manschetten zurück. Bei Deinem Gerät dürfte es sich hier um einen zweiten Satz Nutringe mit Stützringen handeln. Später schwenkte Kränzle dann auf die verstärkten(und härteren) Manschetten um. Auch wird sich wahrscheinlich der Leckagering leichter lösen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3664353632373135.jpg
4. Wie oben schon angesprochen sind im Repsatz drei Nutringe und drei etwas härtere Manschetten. Um diese unbeschädigungt einzusetzen hat Kränzle ein extra Werkzeug. Du auch! Drücke die Manschette so wie ich es im Bild mit dem Nutring gemacht habe bündig in den Leckagering, setze diesen nun mit der Manschette voraus in die Aufnahme des Ringes und drücke die Manschette von hinten in ihren Sitz. Dann dürftest Du nix dabei kaputt machen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3961326636616434.jpg
5. Dann die Nutringe mit den Stützkringen voraus in den Leckagering einsetzen, Backring drauf und den Leckagering(diesmal richtig rum in den Kopf einsetzen. Anschliessend den Kopf auf die Plunger aufsetzen und feddich.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3861393662343966.jpg
Wenn Du das Ölgehäuse öffnen musst gehts bei 6 weiter.
6. Hier siehst den herausgenommenen Zwischenring. Der kann, wenn längere Zeit kalkhaltiges Wasser ausgetreten ist, etwas festsitzen. Er hält seinerseits auch den Ölabstreifring(auch Simmerring genannt) an seinem Platz. Dieser Simmerring ist höchstwahrscheinlich auch mit etwas Kleber versehen in seiner Aufnahmebohrung eingeklebt! Die Verbindung ist aber lösbar.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3165366639646563.jpg
6. Bereite vor dem Öffnen des Ölgehäuses zwei längere Schrauben vor. Drehe zwei diagonal gegenüberliegende Gehäuseschrauben ganz heraus und setze dafür die längeren ein.
Dann drehst Du erst die verbliebenen Schrauben heraus und anschliessend bis zur völligen Federentspannung die längeren.
Beim Öffnen ist der Vorgang ohne die längeren Schrauben noch unproblematisch. Beim Zumachen muss man aber ganz schön gegen die Federn drücken und gleichzeitig die Schrauben verkantungsfrei in die Gewinde des Gehäuses einsetzen. Darum die Längeren als Hilfsmittel. Wie Du am Bild siehst hatte ich auch keine genau passende Länge zur Hand.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/16/500616/1680_3663663231396533.jpg
Ein Bild vom geöffneten Ölgehäuse habe ich jetzt auf die schnelle nicht, da ich meinen HD nun doch nicht weiter zerlegen wollte. Das kommt evtl später einmal.
Gruß PS