P
patje
Guest
- Kaufberatung kompakter Schlagbohrer
- #1
Hallo! Ich bräuchte da eine Entscheidungshilfe.
Ich besitze einen älteren gut gepflegten blauen Bosch-Bohrhammer. Aber aufgrund des Gewichts, Größe und der SDS-plus-Aufnahme suche ich einen zweite Bohrmaschine für den Alltagsgebrauch. Hauptsächlich würde ich in Gipskarton, Ziegelmauerwerk und in Holz bohren und nur Dübellöcher. (Für Beton hätte ich zur Not obigen Bohrhammer)
Da ich aber was handliches und leichteres will, habe ich mich im Fachmarkt auf folgende kompakte Produkte eingeschränkt:
1.) grüne Bosch PSB-50: 500W um nur 40,-- im BM inkl. Koffer.
2.) blaue Bosch GSB-13 RE: 600W um 90,-- inkl. erweiterte 5-Jahres-Garantie
3.) Makita HP1641: 680W um ca. 100 Euro
4.) Metabo SBE600: 600W, ebenfalls um 100 Euro
Alle Schlagbohrer hatte ich in der Hand, die beiden Bosch lagen für mich sehr gut in der Hand, die blaue Bosch wirkt qualitativ höherwertiger. Makita und Metabo sind ebenfalls okay, aber gefühlsmäßig etwas größer und schwerer. Da ich noch nie mit Makita oder Metabo gearbeitet habe, würde es mich reizen, die mal auszuprobieren. Die grüne Bosch finde ich preislich sehr attraktiv und für meine Vorhaben wahrscheinlich ausreichend.
Alle meine Bohrer sind vom österr. Hersteller "Alpen".
Meine Frage:
Welche dieser Marken hat einen sehr guten Rundlauf? Ich möchte gerne präzise Löscher zu bohren. (Unsere kaum benutze grüne Bosch in der Firma eiert ziemlich stark und das nervt beim Bohren.)
Sind kompakte und leichte Bohrmaschinen ein Nachteil?
Oder lohnt es sich für die klassischen Alltagsarbeiten eine Bohrmaschine "ohne" Schlag zu kaufen? Die wären ja noch leichter. Wobei meine Erfahrungen zeigen, dass das Bohren in Ziegelmauern oder in etwas festerem Mauerwerk mit Schlag besser ist als ohne.
Danke
Patje.
Ich besitze einen älteren gut gepflegten blauen Bosch-Bohrhammer. Aber aufgrund des Gewichts, Größe und der SDS-plus-Aufnahme suche ich einen zweite Bohrmaschine für den Alltagsgebrauch. Hauptsächlich würde ich in Gipskarton, Ziegelmauerwerk und in Holz bohren und nur Dübellöcher. (Für Beton hätte ich zur Not obigen Bohrhammer)
Da ich aber was handliches und leichteres will, habe ich mich im Fachmarkt auf folgende kompakte Produkte eingeschränkt:
1.) grüne Bosch PSB-50: 500W um nur 40,-- im BM inkl. Koffer.
2.) blaue Bosch GSB-13 RE: 600W um 90,-- inkl. erweiterte 5-Jahres-Garantie
3.) Makita HP1641: 680W um ca. 100 Euro
4.) Metabo SBE600: 600W, ebenfalls um 100 Euro
Alle Schlagbohrer hatte ich in der Hand, die beiden Bosch lagen für mich sehr gut in der Hand, die blaue Bosch wirkt qualitativ höherwertiger. Makita und Metabo sind ebenfalls okay, aber gefühlsmäßig etwas größer und schwerer. Da ich noch nie mit Makita oder Metabo gearbeitet habe, würde es mich reizen, die mal auszuprobieren. Die grüne Bosch finde ich preislich sehr attraktiv und für meine Vorhaben wahrscheinlich ausreichend.
Alle meine Bohrer sind vom österr. Hersteller "Alpen".
Meine Frage:
Welche dieser Marken hat einen sehr guten Rundlauf? Ich möchte gerne präzise Löscher zu bohren. (Unsere kaum benutze grüne Bosch in der Firma eiert ziemlich stark und das nervt beim Bohren.)
Sind kompakte und leichte Bohrmaschinen ein Nachteil?
Oder lohnt es sich für die klassischen Alltagsarbeiten eine Bohrmaschine "ohne" Schlag zu kaufen? Die wären ja noch leichter. Wobei meine Erfahrungen zeigen, dass das Bohren in Ziegelmauern oder in etwas festerem Mauerwerk mit Schlag besser ist als ohne.
Danke
Patje.