Hitachi / Hikoki Neuheiten > MultiVolt 18V/36V

Diskutiere Hitachi / Hikoki Neuheiten > MultiVolt 18V/36V im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Von Hitachi [Edit: Hikoki] gibt es neues System Multi Volt 18V/36V, soll ähnlich dem FlexVolt 18V/54V von Dewalt sein. Quelle: Hitachi 18V/36V...
Brandmeister schrieb:
Ja, darauf wollte ich hinaus. In der Hoffnung, dass Metabo die Handwerkerserie (also die Gute) sein werde.
Das Problem ist in diesem Fall, dass die beiden Marken auf dem internationalen Markt mehr oder weniger die gleiche Reputation haben und die gleichen Kundenkreise ansprechen.

Es macht deshalb nachdenklich, dass der Name "Metabo" jetzt in beiden Linien auftaucht. Falls auf Dauer nur eins der beiden 18 V Akkusysteme beibehalten wird, ist es hoffentlich das von Metabo.
 
Hier und auf der Seite von Hitachi Power Tools steht übrigens, dass die Umbenennung für Nordamerika erfolgt. Es wird im September diesen Jahres mit den Multivolt-Geräten anfangen und soll nach Dezember für alle anderen Produktlinien erfolgen.

Scrollt man die Hitachi Seite bis ganz nach unten, findet sich ein FAQ. Unter Punkt 2 wird auch erklärt, warum der Name geändert wird. Liegt wie vermutet daran, dass die Werkzeugsparte kein Teil der Hitachi Ltd mehr ist.
 
Übrigens finde ich, dass dieser Schritt dringend ein klares Statement erfordert. Wenn heute jemand einen Betrieb neu mit Akkuwerkzeugen ausrüstet und sich für ein Akkusystem entscheiden muss, wird er wohl Abstand von einem Lieferanten nehmen, der zwei Systeme im Programm hat und bei dem nicht klar ist, ob beide oder nur eines und wenn ja welches "überleben" wird. Stattdessen wird er auf eine "sichere Bank" setzen und sich für einen Anbieter mit einem klaren Commitment zu einem Akkusystem entscheiden. Ich kenne ein Industrieunternehmen, bei dem die Montagelinien am deutschen Hauptsitz mit Hitachi Akkuwerkzeugen ausgerüstet sind. Andere Standorte der Gruppe nutzen teilweise andere Marken. Wenn ein neues Werk gebaut wird, könnte ich mir Stand heute schwer vorstellen, dass Hitachi oder Metabo zum Zug kämen. Eher Bosch, DeWalt oder andere.
 
Weiter sah ich Hitachi bis jetzt nicht als Heimwerkermaschinen an, werden also schon eher von Profis genutzt.
Zumindest ist das 18V/36V Akku-Maschinenprogramm recht interessant, mit Gartenprogramm. Nur ist mir in Erinnerung, dass die Hitachi Akkumaschinen allgemein immer recht schwer waren/sind.


@Brandmeister:
Nur Nordamerika, dachte Weltweit?
Und das warum hab ich immer noch nicht ganz kapiert!?

Ach ja, eine blaue Serie hab ich neben der grünen Serie auch schon gesehen.
 
In den Texten ist immer nur von Nordamerika die Rede. Das muss aber nicht heißen, dass die Umbenennung auf dem Rest der Welt nicht erfolgen wird.

Zu den Gründen der Umbenennung hier mal der Part von der US-Internetpräsenz von Hitachi Power Tools:

2. Why are you changing the name?

KKR, a leading global investment firm, partnered with Hitachi Koki Co., Ltd business unit from April 2017.
Hitachi Power Tools USA chose to Re-Name as Metabo HPT in March 2018.
Our name is changing because we are no longer a part of Hitachi Ltd.

2. Warum ändert Ihr den Namen?

KKR, eine führende, weltweit operierende Investmentfirma, ist im April 2017 Partner der Geschäftseinheit von Hitachi Koki...geworden.

Hitachi Power Tools USA hat sich im März 2018 für die Umbenennung in Metabo HPT entschieden.
Unser Name wird geändert, weil wir nicht länger Teil der Hitachi Limited sind.

Warum man sich bei der Namensänderung in USA für Metabo HPT entschieden hat, wird da nicht erwähnt. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Metabo und Metabo HPT eigenständige Marken der Hitachi Koki Co Ltd sind und keine Kompabilität miteinander besteht. Soll heißen Metabo bleibt Metabo und bei Hitachi ändert sich ausschließlich der Name.
 
Danke.
Dann bin ich ja mal gespannt, wie sich das entwickelt!?
 
MrDitschy schrieb:
Danke.
Dann bin ich ja mal gespannt, wie sich das entwickelt!?
Ich allerdings auch!
Wenn die mal nicht so nebenher Metabos USA-Geschäft einstampfen wollen weil es sich mit Hitachi beißt :?

PS
 
Verwirrung wird es zumindest sicher geben, vor allem bei denen, die sich nicht auskennen. Da will man sich über ein Akkusystem informieren und liest "Metabo", schon überlegt man, ob die 18V Akkus/Maschinen von Metabo und Metao HPT zusammen passen!?
Kommen ja auch schon fragen hoch, ob in Bosch blau und Bosch grün oder Makita und Makita MT die selbigen Bosch oder Makita Akkus passen, usw. ...

Der Name HiKoki wäre daher zwar besser gewesen, aber ist dann halt extrem unbekannt bei Neukunden. Da wirkt ein bekannter Name wie Metabo schon vertrauter und fördert somit wohl auch die besseren Verkaufszahlen. :wink:
 
Jetzt wartet doch erstmal ab, was die da überhaupt draus machen. In Deutschland ist mir bisher nur Hitachi begegnet, und auch das nur in Baumärkten (Hornbach).
Weder Hikoki noch Metabo HPT oder wie auch immer wäre für Deutschland bzw. EMEA eine kluge Lösung, eher im Gegenteil, da stimme ich euch zu.

So lange keinerlei Kompatibilität vorhanden ist, darf man die meiner Meinung nach namentlich nicht mal in die Nähe von Metabo rücken, denn vorwiegend ältere Kunden z.B. verstehen auch nicht, warum Bosch Grün und Bosch Blau (bei Akkus) nicht kompatibel sind - waren sie früher nämlich auch mal.

Ich würde Hitachi zumindest aus dem deutschen Markt (im Rest-Europa kenne ich mich naturgemäß nicht aus) komplett zurückziehen und bei interessanten Maschinen ein Redesign für das Metabo-Akkusystem machen und sie dort integrieren. Und ja, neue Spritzgußformen sind nicht billig, weiß ich. Für eine (und für die Massenproduktion braucht man mehrere) kann man sich einen gut ausgestatteten Fünfer-BMW kaufen...

Man kann den neuen Namen, egal ob Hikoki, Metabo HPT, Hitabo oder Metatschi, dann in ein oder zwei Jahren erfolgreich im Markt einführen, wenn man Geduld hat. Das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor! DeWalt hat sich mit dem Konzept "DeWalt für den Baumarkt" auch auf die Schnauze gelegt. Der deutsche Markt ist für Marken einer der schwierigsten der Welt.
 
Dirk schrieb:
Ich würde Hitachi zumindest aus dem deutschen Markt (im Rest-Europa kenne ich mich naturgemäß nicht aus) komplett zurückziehen und bei interessanten Maschinen ein Redesign für das Metabo-Akkusystem machen und sie dort integrieren.
Das wäre vermutlich die sinnvollste Lösung. Was das Resteuropa angeht, ist weder Hitachi noch Metabo meinem subjektiven Empfinden nach eine Marke, die Spitzenpositionen einnimmt. Ich weiß halt, womit die Kundschaft meines AG so arbeitet und da war exakt einer, der seine Akku-/Elektrogeräte mit Masse von Metabo hat.

Dirk schrieb:
Und ja, neue Spritzgußformen sind nicht billig, weiß ich. Für eine (und für die Massenproduktion braucht man mehrere) kann man sich einen gut ausgestatteten Fünfer-BMW kaufen...

Allerdings lassen sich die Spritzgussformen auch abschreiben und bei entsprechendem Absatz amortisieren sie sich auch wieder. Ab und zu muss halt auch mal Geld ausgegeben werden um Geld zu machen. Auch wenn manch ein BWLer zu glauben scheint, er müsse noch Geld dafür kriegen, wenn er irgendwo Maschinen einkauft.
 
Brandmeister schrieb:
Was das Resteuropa angeht, ist weder Hitachi noch Metabo meinem subjektiven Empfinden nach eine Marke, die Spitzenpositionen einnimmt.
Ja, aber mit einem Redesign von Hitachi-Maschinen, welche Metabo noch nicht im Portfolio hat, auf Metabo, hätten sie die Möglichkeit, vergleichsweise kurzfristig den Maschinenpark zu erweitern, ohne die Investition einer kompletten Neuentwicklung zu tätigen.
Ich wundere mich sowieso, warum das noch nicht längst geschehen ist.

Da schaut dann halt die hauseigene Entwicklung nochmal drüber, schlägt eventuell Änderungen vor, gibt dann ihr OK und hat für den Bruchteil einer Komplett-Neuentwicklung eine Erweiterung des markeneigenen Maschinenpark - und somit auch ebenso wieder eine verbesserte Marktdurchdringung, das wieder bedeutet die Ansprache neuer Kunden uswusf. Darin versenkt man sein Geld in jedem Fall besser als in einer Kaffeemaschine, die mit einer Akkuladung nur zwei Tassen brühen kann oder einer Schubkarre, die nur auf ebenem Boden ohne umzukippen fährt...

Der GAU wäre es, jetzt ein System auf die Menschheit zu hetzen, welches diese mit Metabo in Verbindung bringt, wo aber nicht auf Anhieb ersichtlich ist, daß es eben nicht kompatibel mit allem schon auf dem Markt befindlichen ist.

Ich kenne die Geschäftszahlen ja nicht, aber wenn wirklich zum Ende des Jahres ein neues 10,8V-Schiebeakkusystem eingeführt wird, dann kann das nur bedeuten, daß man den eventuellen Verlust von Kunden des bisherigen 10,8V-Steckakkusystem bewußt in Kauf nimmt, was nur bedeuten kann, daß diese Kundenzahl nicht wirklich relevant ist im Vergleich zum systemischen Nachteil, wenn man am Steckakku festhält.
Ich kann das nur begrüßen, der Steckakku schränkt einen Konstrukteur immer ein, die maximale Akkugröße ist hier immer 18650. Sowohl für Hersteller als auch für Kunden überwiegen die Freiheiten, die man durch ein Schiebeakkusystem bekommt.

Wenn man bei Metabo mitdenkt und - im Gegensatz zu DeWalt - von Anfang an einen Adapter für kleines Geld anbietet, um "alte" Steckakkugeräte auch mit neuen Schiebeakkus zu betreiben, dann macht man - auch zum Vorteil des Kunden - alles richtig!
 
Ja, aber mit einem Redesign von Hitachi-Maschinen, welche Metabo noch nicht im Portfolio hat, auf Metabo, hätten sie die Möglichkeit, vergleichsweise kurzfristig den Maschinenpark zu erweitern, ohne die Investition einer kompletten Neuentwicklung zu tätigen.
Ich wundere mich sowieso, warum das noch nicht längst geschehen ist.
Dann wäre die Gesamtfirma wieder schlechter aufzuteilen was eher dem Beitrag von Brandmeister Rechnung tragen würde.
Eine gute Heuschrecke hatte Metabo ja bereits wobei auch da sicherlich nicht immer alles nach Wunsch des Management geradeaus lief. Ich wünsche den Mitarbeitern und dem Management, dass die nun zweite Heuschrecke genauso mit denen umgeht.

PS
 
Strategie hin, Strategie her. Hier scheint ein weißer Ritter mit Vision zu fehlen, der Metabo an die Hand nimmt und wieder eine Marke mit "Haben-will-Faktor" daraus macht.

Ein paar Sachen, die m.M. zuerst geändert gehören:

  • Durchschnittlich 30% Preiserhöhung. Die Metabo Maschinen kosten teilweise einfach zu wenig. Muss es denn wirklich sein, dass man den BS 18 LT BL für 130,- und den BS 18 LTX BL I für 160,- incl. MwSt. bekommt, jeweils solo im MetaLoc? Das sind immerhin Topgeräte aus deutscher Fertigung und brauchen sich vor Festool, Fein & Co. nicht zu verstecken, und natürlich ebenso wenig vor Bosch, Makita, DeWalt etc.
  • Dann ist vielleicht auch Geld da für eine bessere Qualitätskontrolle. Schon mehrmals fiel mir auf, dass beim Öffnen einer Metabo Verpackung nicht gerade vertrauenerweckende Sauberkeit darin vorherrschte. Neulich erhielt ich einen BS 18 Li, in dessen Koffer mehrere Kunststoffspäne lagen und dessen Handgriff mit kleinen weißen Ablagerungen, vermutlich irgendein Schmierstoff oder ebenfalls Kunststoff-Reste, verschmutzt war. Gut, kurz abgewischt und alles war in Ordnung. Tut der Nutzbarkeit keinen Abbruch. Aber die Qualitätsanmutung ist im Eimer. Da haben die Mitbewerber leichtes Spiel. Nicht nur Festool und Bosch, sogar Einhell kann das besser, inklusive Parkside bei Lidl. Und die fertigen ebenfalls in China, sogar zu 100%.
  • Warum bekommen die Baumärkte nur chinesische Metabo Schrauber? Die bürstenlosen Schrauber und andere Produkte aus dem oberen Leistungsspektrum sind da Fehlanzeige. Ich hab neulich einen Katalog bei hagebau mitgenommen, wo Metabo sich so darstellte, als gäbe es nur diese Baumarktware. Klar versteh' ich die Fachhändler und auch Bosch scheint zwei blaue Welten zu haben. Aber trotzdem sollte man interessierte Privatkunden nicht mit der billigeren Ware abspeisen, sondern darauf aufmerksam machen, dass es da noch mehr gibt.
  • Wie sieht es mit dem Marketing und der Kundenkommunikation aus? Die meisten Berichte über Metabo Maschinen bei YouTube sind aus Russland und England. Und ein vom Hersteller betriebenes lebendiges Webforum wie es Bosch vormacht, habe ich auch noch nicht gesehen.
  • To be continued ...
 
@GiovanniB

Hat man doch vor, beim Meeting letztes Jahr wurde gesagt, das man weg will vom Baumarkt Image. Leider kann man nicht einfach so den Schalter umlegen.
 
Dirk schrieb:
Der GAU wäre es, jetzt ein System auf die Menschheit zu hetzen, welches diese mit Metabo in Verbindung bringt, wo aber nicht auf Anhieb ersichtlich ist, daß es eben nicht kompatibel mit allem schon auf dem Markt befindlichen ist.
Ohja, da hat Metabo ja vergangene Erfahrung. Makita momentan auch.
Daher funktioniert aus dem deutschen Markt etwas abzugrenzen sowieso nicht ... Händler schippern alles rein, heute mehr wie früher (und übers Internet kann man sich alles zusammen kaufen).


Wenn man bei Metabo mitdenkt und - im Gegensatz zu DeWalt - von Anfang an einen Adapter für kleines Geld anbietet, um "alte" Steckakkugeräte auch mit neuen Schiebeakkus zu betreiben, dann macht man - auch zum Vorteil des Kunden - alles richtig!
Richtig ... wäre auch sicher eine Leichtigkeit für alle Hersteller umzusetzen, nur wollen die das ja eher meist nicht.
 
GiovanniB schrieb:
Strategie hin, Strategie her. Hier scheint ein weißer Ritter mit Vision zu fehlen, der Metabo an die Hand nimmt und wieder eine Marke mit "Haben-will-Faktor" daraus macht.

Du hast fast meine volle Zustimmung, nur Preiserhöhung bin ich nicht der Fan, aber wenn dadurch signifikant mehr Geld generiert wird, welches man für Neu, - Crossoverentwicklungen (HiKoKi), Qualitätskontrollen(Mein 10,8er kam ohne Probleme) ausgeben kann, wäre ich dafür.

Natürlich bin ich jetzt ein wenig angefressen, dass Metabo bei 10,8V auf SchiebeAkkus setzen will, obwohl ich den Schritt wegen den 21700 Akkus verstehen kann.

Muss gestehen, spätestens seit den BL WS insbesondere dem 230er hat Metabo einen "Haben-will-Faktor"


Gruß
 
Von "teurer" halte ich gar nichts, denn die genannten Angebote sind doch eh eher nur immer kurzteitige Lockschnäppchen um den Kunden an jenes Akkusytsem zu binden (ob Gerwerblich oder Privat ist da egal). Machen doch alle Hersteller, denn der Akkuschrauber ist und bleibt nun mal das erste Einstiegs-Akkumodell ... hat man den Kunden erstmals am Haken, kauft er ja mit Sicherheit auch weitere Akkumodelle!
Und alle anderen Akkumaschinen von Metabo sind ja eher hochpreisig, zumindest vor 4 Jahren war dies so ....
 
GiovanniB schrieb:
  • Durchschnittlich 30% Preiserhöhung. Die Metabo Maschinen kosten teilweise einfach zu wenig. Muss es denn wirklich sein, dass man den BS 18 LT BL für 130,- und den BS 18 LTX BL I für 160,- incl. MwSt. bekommt, jeweils solo im MetaLoc? Das sind immerhin Topgeräte aus deutscher Fertigung und brauchen sich vor Festool, Fein & Co. nicht zu verstecken, und natürlich ebenso wenig vor Bosch, Makita, DeWalt etc.
Wenn man z.B. zu den Bosch Blau und Makita Geräten schaut, die werden ebenso günstig rausgehauen, für einen Bosch GSR18V-60 solo in L-Boxx werden ca. 140 EUR aufgerufen, einen Makita DDF484Z gibts für 90 EUR (allerdings im Karton) wo die zusammengebastelt werden, interessiert die wenigsten Käufer.

Schlag mal auf den aktuellen Baumarktpreis 30% auf, da wirst du dann vermutlich fast keinen Schrauber mehr verkaufen, nicht mal den aus China. Denn der Durschnittskunde greift dann zu einer anderen Marke die günstiger ist.
 
Das sehe ich genauso. Der Vorschlag ist lächerlich, durch eine 30%ige Preiserhöhung wird eine Ware nicht automatisch "wertvoller". Die Nachfrage kann man durch so eine Aktion jedenfalls sicherlich nicht steigern, eher im Gegenteil. Metabo steht preislich schon ganz gut da.
 
Thema: Hitachi / Hikoki Neuheiten > MultiVolt 18V/36V

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