Das mit der Leitungsselektion das die Sicherungen nach unten abgestuft werden müssen war mir schon vorher klar(mal schauen was der nächstkleinere Automat ist den es unter 50A gibt(gleiche Abstufung wäre ja auch sinnlos da ich sonst wenn der Automat fliegen müsste immer ins neue Haus laufen müsste)
... unsere Leitung sieht zurzeit so aus: Alu Kabel von Trafostation ins neue Haus rein, dann vom neuen Haus (schätzungsweise 25² Alu Kabel zum alten Panzersicherungskasten wo sonst die Freileitung über den Hügel zu uns raufging rein, ab da wird es mit dem Querschnitt dann eng, deswegen wollen wir in unsere Werkstatt bevor wir den Hof pflastern noch ein Kabel mit dickeren Querschnitt in die Werkstatt runter legen vom alten Vorzählerkasten mit dem dicken Schmelzsicherungen)
Wegen den zwei Phasen ists jetzt auch irgendwie blöd, mit drei Phasen hätte ich halt dann 3Automaten gehabt die ich dann in Summe auch mehr überlasten hätte können und es würde nicht so ein hoher Querschnitt benötigt werden
Vom Verteilerkasten weg geht dann noch ein 16² Kabel (ca. 15m lang) zur 64A Kraftsteckdose an der dann Der Gerät hängt hin.
außerdem haben wir eine leicht erhöhte Netzspannung da wir sozusagen direkt vor der Trafostation Wohnen, noch dazu unsere PV-Anlage und dann ~232, an guten Tagen knappe 240V wenn die Sonne brennt....deswegen haben wir auch einen ziemlichen
Glühbirnenverschleiß
, Die leicht erhöhte Netzspannung müsste doch normal auch noch ein paar Ampere raushauen oder? ..Nicht das ich jetzt mit 350Ampere nicht ausreichen würde.. will mir ja keinen Panzer bauen
, ... aber Wechselstrom dürfte die Automaten doch normal noch um ein Hauseck mehr belasten..
Außerdem ist der Träge 32A LSS unterm Schweißen eigentlich nicht geflogen (außer ich hab mal zu viel aufgedreht)...sondern normal immer bei der HV Zündung.. die den Automaten letztendlich dann doch töten wird
Mit welchen Schmelzsicherungen sind die Vorzählerkasten eigentlich ausgerüstet?
Was kosten mich eigentlich Manipulationen am Vorzählerbereich oder an den Hauptsicherungen (nur der Interesse wegen)
Würde man bei einer 63A Absicherung eigentlich in eine andere Stromgrundgebühr fallen und wie viel würde die Aufrüstung dann einmalig kosten?
Was kosten mich unverplombte Sicherungen o. ä. ?
PS sind sie Elektriker o. ä. ?