Erster Kompressor und viele Fragen

Diskutiere Erster Kompressor und viele Fragen im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, auch ich lese schon eine Zeitlang mit und habe mir nun meinen ersten Kompressor zugelegt. Da kommen schnell ein paar Fragen, die ich euch...
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geraldus

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Hallo,

auch ich lese schon eine Zeitlang mit und habe mir nun meinen ersten Kompressor zugelegt. Da kommen schnell ein paar Fragen, die ich euch nicht vorenthalten möchte :wink:

Die Suche habe ich schon benutzt, aber leider nichts gefunden (oder falsch gesucht)

Ich habe mich bewusst für ein "günstiges" Model entschieden. Es ist ein Herkules 450/10/50 zweikolbenkompressor (50l) vom Bauhaus für 249,-€ incl. eine Auswahl von "Werkzeugen" (Nagler, Schleifer, Schlagschrauber, Spiralschlauch, Bohrmaschine ) - alles von der Qualität her etwa "günstiger", aber für die ersten Tests sicherlich ausreichend. Und wenn ich merke, dass ich ein Werkzeug öfters verwende werde ich mir sicherlich dann auch ein "vernünftiges" kaufen.

Hier die Fragen:
- Ich möchte den Kompressor gerne in die Werkstatt stellen und die ca. 5m bis zur Garage eine Leitung verlegen. Dort soll dann eine Wartungseinheit (Wasserabscheider, Öler) an die Wand.
Nun gibt es verschieden Durchmesser die man verlegen kann. Auch die Wartungseinheiten habe ich mit verschieden großen Anschlüssen gesehen (1/4", 1/2", 3/8"). Welche Größe ist die "gängigste" für einen Heimwerker ?

- Aus der Anleitung des Kompressors werde ich überhaupt nicht schlau, was dieser für technische Daten hat. Es ist lediglich ein Blatt dabei, auf dem ca 20 verschiedene Kompressoren aufgelistet sind (wobei da natürlich nirgends die obige Bezeichnung steht). Hat zufällig einer von euch diese Daten?

- Wenn ich mir die Kompressoren in dieser Größe und Preis bei den verschiedenen Baumärkten anschaue, dann sind diese fast Identisch. Jedoch sind die angegebenen Werte doch oft recht unterschiedlich. Gibt es da wirklich Unterschiede oder ist das nur die hier im Forum so oft dargestellte Werbemaßnahme mit schöngemalten Zahlen. Ansonsten ist es doch sinnvoll, das günstigste Angebot mit der längsten Garantie zu nehemen, oder?

- Ist eigentlich jeder Kompressor der das CE Zeichen hat und privat genutzt wird von der regelmäßigen Überprüfung durch den TÜV ausgenommen? In meiner Anleitung (habe sie leider grad nicht zur Hand) steht etwas drin von - ... muss von einem Techniker abgenommen werden .... Kann das sein ?

So erst mal vorab danke für die Antworten.
 
Hallo Frank,

ich ( auch reiner Hobbyhandwerker ) habe die Verrohrung vom Kompressor zu den einzelnen "Zapfstellen" in 15 mm Kupferrohr gemacht. Das langt vom Luftdurchsatz allemal. Der Engpass sitzt ohnehin woanders, z.B. haben die fertigen Spiralschläuche aus dem Baumarkt i.d.R. nur 6 oder 9 mm Durchmesser.
Von Geräten mit 1/4" Anschluss würde ich eher abraten. Ich habe zufällig mal einen Druckminderer mit 1/4" erwischt und mir anschließend einen Wolf gesucht, um dazu Übergangsstücke zum Rest meiner Installation zu finden. Ich meine, hier ist 3/8" ein gängigeres Maß.

Gruß,
Wolfgang
 
Hi,

geraldus schrieb:
Hier die Fragen:
- Ich möchte den Kompressor gerne in die Werkstatt stellen und die ca. 5m bis zur Garage eine Leitung verlegen. Dort soll dann eine Wartungseinheit (Wasserabscheider, Öler) an die Wand.
Nun gibt es verschieden Durchmesser die man verlegen kann. Auch die Wartungseinheiten habe ich mit verschieden großen Anschlüssen gesehen (1/4", 1/2", 3/8"). Welche Größe ist die "gängigste" für einen Heimwerker ?

techn. Daten geben die Hersteller i.d.R. an.
Ich habe bei mir hier auch 15er Kupferrohr verwendet und dann 1/2"-Einheiten.
Grundsätzlich würde auch 1/4" reichen.

- Aus der Anleitung des Kompressors werde ich überhaupt nicht schlau, was dieser für technische Daten hat. Es ist lediglich ein Blatt dabei, auf dem ca 20 verschiedene Kompressoren aufgelistet sind (wobei da natürlich nirgends die obige Bezeichnung steht). Hat zufällig einer von euch diese Daten?

warum misst Du nicht einfach selber die Liefermenge ?

- Wenn ich mir die Kompressoren in dieser Größe und Preis bei den verschiedenen Baumärkten anschaue, dann sind diese fast Identisch. Jedoch sind die angegebenen Werte doch oft recht unterschiedlich. Gibt es da wirklich Unterschiede oder ist das nur die hier im Forum so oft dargestellte Werbemaßnahme mit schöngemalten Zahlen.

na ja - es gibt da schon Unterschiede, die u.U. nicht gleich ersichtlich sind.
Zwei Zylinder können einstufig sein (beide Kolben pumpen parallel in den Tank) - oder auch zweistufig (ein Kolben verdichtet vor, der zweite nach - arbeiten also in Reihe). Zweistufig = höherer Wirkungsgrad = bei gleicher Ansaugleistung höhere Liefermenge

- Ist eigentlich jeder Kompressor der das CE Zeichen hat und privat genutzt wird von der regelmäßigen Überprüfung durch den TÜV ausgenommen? In meiner Anleitung (habe sie leider grad nicht zur Hand) steht etwas drin von - ... muss von einem Techniker abgenommen werden .... Kann das sein ?

privat, in den eigenen vier Wänden genutzt, kann Dir das alles vollkommen egal sein. Du kannst auch ohne TÜV-Plakette mit dem Auto oder Motorrad auf dem Hof herumfahren - oder Dir selber einen Kompressor bauen.

Ansonsten richtet sich das nach Behältergröße, bzw. nach Behältergröße+Liefermenge.

Gruß, hs
 
techn. Daten geben die Hersteller i.d.R. an.
Ich habe bei mir hier auch 15er Kupferrohr verwendet und dann

OK ich sehe schon. 15er Kupferrohr scheint ganz gut zu sein - da muss ich wohl wieder meine Hartlöten Kenntnisse rauskramen (meine Mechaniker-Lehre ist nun gut 23 Jahre her). Oder hält das auch mit Verschraubungen dicht ?

warum misst Du nicht einfach selber die Liefermenge ?
Genau das habe ich heute Abend vor (Wollte am Sonntag nicht den Nachbarn nerven).
Was mich nur etwas nervt ist, das man bei der Bezeichnung 450/10/50 von 450 Ansaugleistung, 10Bar Druck und 50 lLiter Kessel ausgeht. Nun hat der einzige Kompressor, der auf der Tabelle passt Werte von 335l Ansaugleistung und 9Bar Druck :shock:
Aber letztendlich habe ich ja gelernt (nachdem ich hier fleissig im Forum gelesen habe), der Druck kann noch auf 10bar hochgeschraubt werden und letztendlich ist eh nur interessant, welche tatsächliche Liefermenge der Kompressor überhaupt bringt.

a ja - es gibt da schon Unterschiede, die u.U. nicht gleich ersichtlich sind.
Zwei Zylinder können einstufig sein (beide Kolben pumpen parallel in den Tank) - oder auch zweistufig (ein Kolben verdichtet vor, der zweite nach - arbeiten also in Reihe). Zweistufig = höherer Wirkungsgrad = bei gleicher Ansaugleistung höhere Liefermenge
Auch da magst Du recht haben. Ich meinte jetzt eher den direkten Vergleich von 50Liter Kompressoren mit 2 gleichgroßen Zylindern in V-Stellung. Wenn man da mein Herkules, mit dem von Einhell oder dem Güde Gerät vergleicht, sehe ich fast keine Unterschiede. nur der Preis ist da manchmal in einer Spanne von 100€ unterschied. Mag sein, dass der Service bei Güde und Einhel besser ist (konnte ich noch nicht testen)
 
... wieso hartlöten ?

Ich habe das alles mit Propanflamme und Weichlot gemacht, wie eine Wasserleitung eben. Man muss mit Kupfer natürlich sauber arbeiten, d.h. die zu verlötenden Teile an den zusammenzusteckenden Stellen penibel metallisch blank und fettfrei machen. Geeignetes Flussmittel verwenden. Dicht ist es bei mir jedenfalls.

Gruß,
Wolfgang
 
Mmm, meine Wasserleitungen habe ich in unserm haus mit PE-AL Rohr und Schraub bzw. Quetschverbindungen verlegt.

Hatte noch irgend wie etwas in Erinnerung mit Hartlöten von Kupferleitungen. Wenn das mit Weichlöten auch hält, umso besser :)
 
Jetzt weiss ich gar nichts mehr.

Hab grad mal meine Abgabeleistung gemessen.

1.0 min von leer bis 6 Bar = 300 l/min
1,30 min bis 8 bar = 266 l/min
1,48 bis zum abschaltdruck von 9 bar = 250 l/min

Kann ich irgendwie nicht so richtig glauben.

Eigentlich wollte ich den morgen zurückgeben und mir einen Güde 415/10/50 (Zweikolben mit Riemenantrieb) holen. Der ist zwar dort mit 369,- rund 110 Euro teurer,aber demnächst gibts dort im Laden 20% auf alles :P

Doch habe ich hier im Forum einen Thread gesehen, wo der länger braucht als der Herkules.

Kann das sein ??
 
Hi,

geraldus schrieb:
Jetzt weiss ich gar nichts mehr.
Hab grad mal meine Abgabeleistung gemessen.
1.0 min von leer bis 6 Bar = 300 l/min
1,30 min bis 8 bar = 266 l/min
1,48 bis zum abschaltdruck von 9 bar = 250 l/min

na ja, ein Metabo mit 480l/min Ansaugleistung wird mit 'Effektive Liefermenge (bei 7,2 bar Arbeitsdruck) : 330 l/min' angegeben.
Ein Kaeser mit 460 l/min Ansaugleistung mit einem 'Füllvolumen' (entspricht Behälterfüllzeit von 3 bis 6 bar bei betriebswarmen Zustand) von 320l/min
Wenn Du dann bedenkst, das der Kaeser ~ 3x so viel wie Dein Herkules kostet, ist das Preis/Leistungsverhältnis doch o.k.

-------
löten kannst Du die Kupferrohre selbstverständlich mit Weichlot.
(ich habe sogar Elektroniklot verwendet - ist teurer, aber das 1mm-Lot ist besser zu handhaben. Fitting/Rohr mit Reinigungsvlies säubern, minimal Lötfett drauf, zusammenstecken, erwärmen, etwas Lot in den Spalt ziehen lassen : fertig. Geht ratzfatz. Als Lötlampe habe ich mir vorher eine mit Piezozündung gekauft - zünden ist sonst, gerade auf der Leiter, lästig)

Gruß, hs
 
1.0 min von leer bis 6 Bar = 300 l/min
1,30 min bis 8 bar = 266 l/min
1,48 bis zum abschaltdruck von 9 bar = 250 l/min

Kann ich irgendwie nicht so richtig glauben.

Warum denn nicht ?
Sind rund 65% von der rein rechnerischen Ansaugleistung.
Ist bei Aggregaten dieser Bauart und vor allen Dingen Preislage üblicher Standard.
 
Falls Du keine Lötlampe hast, könnte ich mit einem Kartuschengerät mit Schlauch nachhelfen....
Am nächsten Wochenende wollt ich eh einiges in die Bucht stellen.

Was die Wartungseinheit angeht: Mein Tipp ganz klar Festo (die grauen!)! - da tut es auch die 1/4" :wink:
 
H. Gürth schrieb:
1.0 min von leer bis 6 Bar = 300 l/min
1,30 min bis 8 bar = 266 l/min
1,48 bis zum abschaltdruck von 9 bar = 250 l/min

Kann ich irgendwie nicht so richtig glauben.

Warum denn nicht ?
Sind rund 65% von der rein rechnerischen Ansaugleistung.
Ist bei Aggregaten dieser Bauart und vor allen Dingen Preislage üblicher Standard.

Nur das in der Liste die dabei war der Kompressor mit einer Ansaugleistung von 335 l/min angegeben ist (der Name 450/10/50 ist leider irreführend)

Also was meint ihr, lohnt sich der Wechsel zum Güde 415/10/50 oder soll ich lieber den Herkules behalten ?
 
Was die Wartungseinheit angeht..........................

..............würde ich auf den Öler ganz verzichten. Der müsste , für korrekte Funktion, jedesmal vor Benutzung, auf das jeweils angeschlossene Gerät neu einkalibriert werden.
Wird auf Dauer lästig und unterbleibt dann doch irgendwann.

Vor Nutzung der Geräte ein paar Tropfen Öl in den Luftanschluss genügt.
 
nun ja.. theoretisch vielleicht (einkalibriert :D). Praktisch stellt man einfach einen Wert ein und macht trotzdem ein paar Tropfen Öl in das Werkzeug.
Denn mal unter uns: So ein Öler kostet bei Festo rund 25 Euro, der Druckminderer mit Filter so ca. 85 + Steuern - oder alles zusammen in der Bucht für 40 eintüten :wink:
 
Praktisch stellt man einfach einen Wert ein und macht trotzdem ein paar Tropfen Öl in das Werkzeug.

Wie stellt man "praktisch" einen Öler ein, oder anders gefragt, wieviele Öler hat heniee schon eingestellt und wie haben die dann funktioniert ?

Das geht nur im laufenden Betrieb des jeweiligen Verbrauchers und die angeführte Gerätepalette ist in ihren Verbrauchswerten höchst unterschiedlich. Ergo......entweder Trockenlauf oder Ölsardine.
Dann doch besser ganz drauf, oder zumindest auf die Ölfüllung, verzichtet und jeweils von Hand ein paar Tropfen zugeben.
 
ich hab keinen Plan wie das bei anderen Ölern ist, aber bei Festo ist die Abgabemenge des Öls proportional zum Druck - und nicht zu der durchgeflossenen Luft - die Menge ist gleich die abgegeben wird - ab 3l/min - 1400l/min.
Daher: Druck einstellen, Ölerschraube drehen, fertig.
Da kalibriere ich nix!
 
Ist das denn bei anderen Ölern anders? Falls ja, Kernschrott! - aber den verkauft ein H.Gürth ja eigentlich nicht... Und DANN gäbe es für mich in der Tat - Festo, oder keinen Öler :wink:
 
Ist das denn bei anderen Ölern anders? Falls ja, Kernschrott! - aber den verkauft ein H.Gürth ja eigentlich nicht...

Ein H. Gürth verkauft schon seit einiger Zeit, ausser einigen Restbeständen, gar nichts mehr. Der hat sich in den (Un)Ruhestand begeben.

Die üblichen Öler haben oben den sichtbaren Tropfer. Da kann mit einer "Kalibrierschraube", oder für einfachere Gemüter, Einstellschraube, die Ölmenge zum Luftdurchsatz eingestellt werden. Bei Luftwerkzeugen übliche Menge ist 2-3 Tropfen pro Minute, natürlich bei laufendem Verbraucher.
 
Die Unruhe :D - weiß ich doch, kann mich noch gut an das Gespräch in Idstein erinnern.

Beim Festo ist an der Schraube eine Umdrehung glaube ich 1 Tropen/Minute - und er dürfte auch so auf 3 eingestellt sein.

Frage: Wie macht das z.B. ATU wenn nicht viel los ist, ersäuft einer im Öl - arbeiten alle, stirbt ein DL-Werkzeug nach dem anderen...?!
:D - naja ... oder die haben auch so ein Ding wie ich :wink:, daher war die Empfehlung ja gar nicht sooo verkehrt :wink:
Momentan nutze ich allerdings überwiegend Luft "vor" dem Öler - sollte dann dennoch etwas "sein", die "ertrinke das Werkzeug-Methode"....
 
Frage: Wie macht das z.B. ATU wenn nicht viel los ist, ersäuft einer im Öl - arbeiten alle, stirbt ein DL-Werkzeug nach dem anderen...?!
Da wird es ähnlich sein, wie bei einem grossen Flughafenbetreiber hier in der Gegend. Habe dort reichlich Druckluftschlagschrauber als Neuware geliefert und regelmässig zur Reparatur, Fehlerbeschreibung "Keine Leistung", kostenlose Garantieleistung bekommen.
Die Geräte waren alle, dank Kältetrockner in der Luftversorgung,
"furztrocken". Das Spiel macht man dann 2 oder 3 X mit dann reichts. An Ort und Stelle, im Beisein der Werkstattmeister eine Maschine zerlegt und den Fehler, Trockenlauf, nachgewiesen.
Ja, aber.........aber wir haben doch überall Öler vorgeschaltet, kucken Sie hier..............
Entweder waren die Öler kpl. leer oder randvoll. Alles Öler mit Blechschutz um den Ölbehälter, Riesenpötte, Schauglas jedoch kaum sichtbar und keiner wusste wie die Dinger eingestellt werden mussten. Sauber eingestellt war keiner, zumal die unterschiedlichsten Maschinengrössen zur Anwendung kamen.
3 X täglich ein paar Tropfen Öl ist da mit Sicherheit die bessere Lösung.
 
Ok, nun habe ich den Herkules zurückgegeben.

Das Gerät scheint zwar für sein Geld eine brauchbare Leistung zu haben, jedoch habe ich etwas Bauchweh wegen einem eventuellen Service. Es ist mir unter anderem nicht gelungen überhaupt herauszufinden, was für ein Gerät ich habe. Im Internet gibts da gar nichts drüber.

Ich hole mir in zwei Wochen den Güde 415/10/50 .
Wie gesagt, beim Baumarkt ist dann Sonntagsverkauf und die machen dann 20% auf alles. Das gerät kostet mit dem 40Teiligem Geräteset, 4 Teiligem Druckluftset und 7 Teiligen AUsblaswerkzeug aktuell 369,- €, Abzüglich der 20% komme ich dann auf einen Preis von 295,- € und das ist dann ei nwirklich guter Preis :)

Was mich wieder ein wenig irritiert ist der Aufkleber von 95db auf dem Gerät. Laut Herstellerseite sollte er 85db haben. Ich dachte auch, dass sei die Besonderheit der Riemengetriebenen, dass sie eben leiser sind ? Hat einer von euch den 415er schon mal gehört?
 
Thema: Erster Kompressor und viele Fragen

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