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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
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- UpperAustria -WL-
Da unser alter Billig-Jägerzaun nach 10 Jahren seinen Dienst verweigerte mußte ich Anfang des Jahres feststellen daß es wohl heuer so weit sein wird.
Nach eingehender Planung und Budgeterstellung wurde dann also im Frühling eingekauft.
Gebaut und montiert wurde ein Lattenzaun aus Lärche.
Alles was nicht Lärche ist ist Edelstahl nur die Fundamenteisen sind verzinkt (die spinnen ja komplett was sowas in VA kostet ).
Insgesamt hat der Zaun jetzt 68 Meter Länge eine Höhe von einem Meter (mein Grundstück liegt einen guten halben Meter höher als Straßenniveau also reicht auch ein Meter Zaun damit keiner mehr im Vorbeifahren reinschauen kann).
Das Holz wurde allesamt im Sägewerk bestellt und zuhause selbst bearbeitet, nur die kleinen Latten kamen gleich fertig gehobelt, das war mir dann doch zuviel des Guten um es selbst zu machen.
Zuschnitt der zwischen vier und fünf Meter langen Latten dann wieder zuhause.
Die Einkaufsliste:
- Erdlochbohrer (Chinakracher) 170,-
- Fertigbeton
- 27 Stück H-Pfostenträger
- 200 Stück 10x50er Sechskantschrauben
- 2800 Stück VA-Senkkopfschrauben TX25 4,5x50
- 3000 Stück VA-Unterlagscheiben M6
- 30 Stück VA-Pfostenkappen
- 200 Stück VA-Senkkopfschrauben TX15 3x35
- 100 Stück VA-Holzbauwinkel mit Rippe 70x70x50
- Senkbohrerset
- Metabo KGS254M (gebraucht)
- Metabo Feinsägeblatt Precisio
- Holzmann Maschinenbank mit Schraubstock und ausfahrbaren Rollenlagern
Holz (Lärche):
- 25 Stück Pfosten 100x100x1000
- 48 Stück 5/8er Staffel oben und unten 15 Grad schräg gehobelt
- 660 lfm 25/45er Latten
Die Pfosten wurden auf Hochglanz geschliffen und die Kanten abgerundet.
Für den Zusammenbau der einzelnen Zaunfelder habe ich mir eine Vorrichtung gebastelt in die ich die Querriegel einstecken konnte und dann "gemütlich" von oben die Latten einlegen, vorbohren und verschrauben konnte.
Aus den Verschnittresten der Latten hab ich mir dann nach dem dritten Zaunfeld eine weitere Schablone gemacht (sozusagen ein "Negativ") womit ich dann nicht immer um den gleichen Abstand zu bekommen eine Latte umsonst eingelegt habe sondern die Negativform oben drauflege und die Latten einfach dazwischen reinschob.
Alles vorgebohrt und verschraubt, Schablone wieder nach oben rausgezogen, tadaaa fertiges Zaunfeld.
Sämtliche Latten sind vierseitig gehobelt und oben sowie unten 45 Grad abgeschrägt.
Da ich stellenweise mehrere Wochen auf das Holz warten mußte hat sich das Projekt über gut 2 Monate gezogen, was bin ich froh daß ich jetzt endlich fertig bin.
Gesamtkosten incl. der angeschafften Maschinen und Werkzeuge unter 2.500,-
Fotos von aussen kommen noch.
Nach eingehender Planung und Budgeterstellung wurde dann also im Frühling eingekauft.
Gebaut und montiert wurde ein Lattenzaun aus Lärche.
Alles was nicht Lärche ist ist Edelstahl nur die Fundamenteisen sind verzinkt (die spinnen ja komplett was sowas in VA kostet ).
Insgesamt hat der Zaun jetzt 68 Meter Länge eine Höhe von einem Meter (mein Grundstück liegt einen guten halben Meter höher als Straßenniveau also reicht auch ein Meter Zaun damit keiner mehr im Vorbeifahren reinschauen kann).
Das Holz wurde allesamt im Sägewerk bestellt und zuhause selbst bearbeitet, nur die kleinen Latten kamen gleich fertig gehobelt, das war mir dann doch zuviel des Guten um es selbst zu machen.
Zuschnitt der zwischen vier und fünf Meter langen Latten dann wieder zuhause.
Die Einkaufsliste:
- Erdlochbohrer (Chinakracher) 170,-
- Fertigbeton
- 27 Stück H-Pfostenträger
- 200 Stück 10x50er Sechskantschrauben
- 2800 Stück VA-Senkkopfschrauben TX25 4,5x50
- 3000 Stück VA-Unterlagscheiben M6
- 30 Stück VA-Pfostenkappen
- 200 Stück VA-Senkkopfschrauben TX15 3x35
- 100 Stück VA-Holzbauwinkel mit Rippe 70x70x50
- Senkbohrerset
- Metabo KGS254M (gebraucht)
- Metabo Feinsägeblatt Precisio
- Holzmann Maschinenbank mit Schraubstock und ausfahrbaren Rollenlagern
Holz (Lärche):
- 25 Stück Pfosten 100x100x1000
- 48 Stück 5/8er Staffel oben und unten 15 Grad schräg gehobelt
- 660 lfm 25/45er Latten
Die Pfosten wurden auf Hochglanz geschliffen und die Kanten abgerundet.
Für den Zusammenbau der einzelnen Zaunfelder habe ich mir eine Vorrichtung gebastelt in die ich die Querriegel einstecken konnte und dann "gemütlich" von oben die Latten einlegen, vorbohren und verschrauben konnte.
Aus den Verschnittresten der Latten hab ich mir dann nach dem dritten Zaunfeld eine weitere Schablone gemacht (sozusagen ein "Negativ") womit ich dann nicht immer um den gleichen Abstand zu bekommen eine Latte umsonst eingelegt habe sondern die Negativform oben drauflege und die Latten einfach dazwischen reinschob.
Alles vorgebohrt und verschraubt, Schablone wieder nach oben rausgezogen, tadaaa fertiges Zaunfeld.
Sämtliche Latten sind vierseitig gehobelt und oben sowie unten 45 Grad abgeschrägt.
Da ich stellenweise mehrere Wochen auf das Holz warten mußte hat sich das Projekt über gut 2 Monate gezogen, was bin ich froh daß ich jetzt endlich fertig bin.
Gesamtkosten incl. der angeschafften Maschinen und Werkzeuge unter 2.500,-
Fotos von aussen kommen noch.