Spannen mit überflüssigen Flächen

Diskutiere Spannen mit überflüssigen Flächen im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Jeden Tag begegnet einem das PRoblem, daß das Spannwerkzeug in der Fläche hängt. Man kann dann umspannen in einer Aufspannung, und davon halten...
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drehnudel

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  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #1
Jeden Tag begegnet einem das PRoblem, daß das Spannwerkzeug in der Fläche hängt. Man kann dann umspannen in einer Aufspannung, und davon halten, was man will. Fräsen mit Umspannen für jede Bahn ist aber weder wirklich eine Aufspannung noch sinnvoll noch streßfrei.

Nehmen wir mal ein 60x60 Vierkant, was gebohrt und geplant werden soll. Beim Bohren reichen die aufgesetzten Spannpratzen, damit man den Tisch nicht anbohrt, mit Parallelunterlagen.

Aber nun soll das geplant werden, da sind die Spannpratzen natürlich im Weg.

Für Einzelanfertigungen gibt es dazu eine königliche Lösung, die allerdings im voraus bedacht sein muß:

Man sägt das Stück länger als man es benötigt, und fräst in der Mitte der Seitenflächen Spannflächen ein. Dann ist das Spannwerkzeug under water und somit für den Fräser unsichtbar, das heißt, der Fräser kann über die gesamte Oberfläche planen, ohne daß der mit dem Spannwerkzeug kollidiert.

Dasselbe Problem ergibt sich beim Drehen, Spannen runder Werkstücke ist oftmals völlig unmöglich, wenn da nicht eine zusätzliche Fläche angedreht wurde, wo man es packen kann.

Am Ende fräst oder sägt man das ab und fertig.

Ich hab jetzt heute in einem ganz anderen Bereich genau dieses Prinzip angewendet: Es waren zwei Stücke stumpf gegeneinander zu verlöten, wobei das zusätzliche Stück ein Gußstück war, welches man frei gestalten konnte. Ich hab das Gußstück so gestaltet, daß es mit zwei Armen auf dem Hauptstück aufgelegen hat, so daß es sicher fixiert war. Die Arme wurden dann mit Graphit = Löt-Trennmittel isoliert und nach dem Löten abgetrennt.

Hat prima geklappt.

Also erstmal scheinbar unsinnige Nebenfläche einplanen, dann abtrennen.


MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #2
Hallo,
einfach die Tiefziehpanner verwenden, habe ich unlängst schon mal gepostet. Diese (AMF) drücken seitlich und ziehen gleichzeitig nach unten.
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #3
Alfred schrieb:
Hallo,
einfach die Tiefziehpanner verwenden, habe ich unlängst schon mal gepostet. Diese (AMF) drücken seitlich und ziehen gleichzeitig nach unten.

Bitte Link reinsetzen, kann nicht das ganze Forum durchsuchen.

Ich probier gerade was anderes aus mit meinem Trägerarm, das steht auch in einen psychologischen Zusammenhang damit, daß man immer zu kurz absägt. Trägerarm 60x60 ist 200 mm Endmaß, ich hab ein Stück von 14 kg Alu was knapp 810 mm bringt. Was macht man?

4 Stücke draus sägen auf Sackhaaresbreite knapp über 200?

Oder könnte weniger mehr sein?

Ich hab das in 3 Stücke unterteilt von jeweils 260 plus x.

Da hängen also rechts und links ca. 30 überflüssige Fläche dran, 3 statt 4.

Und mache damit folgendes:

Setzte rechts und links jeweils 20 mm Stufe rein für die Spannpratzen. Tiefe 35 mm, Spannpratzen haben 25 Höhe. Die Spannpratzen sinken also 5 mm unter Meereshöhe, sind für den Fräser unsichtbar, Tiefseefische.

Dann hab ich das ganze Stück frei für Oberflächenbearbeitung und Seitenbearbeitung, was weder im Schraubstock der Fall wäre noch wenn man knapp am Endmaß wäre ...

Psychologie,

man macht es, um Material zu sparen, daß man immer nah am Endmaß sitzt und überlegt sich nicht die Folgen von so einer Kamikaze-Methode.

Und kriegt dann die ganzen Nachteile nahe am Endmaß um die Ohren gehauen. Die heißen: Wie Spannen? Immer nur Probleme, immer alles nicht möglich, immer alles im Weg.

Weitere Vorteile bei der Methode, rechts und links überstehen zu lassen (und später zu sägen und zu fräsen):

1.) Da die Spanneisen unter der Oberfläche versenkt sind, kann man bei allen Arbeiten völlig frei drüberfahren und drumherumfahren.

2.) Du mußt nicht mit Kantentaster anfahren, sondern du setzt die Kante selbst. Und nullst das abzüglich Radius Fräser. In beiden Richtungen, x + y. Weil das Stück ja völlig frei liegt zum Fräsen. Das spart jede Menge Zeit und Nerven und ist wesentlich fehlerfreier als das Anfahren mit dem Kantentaster.

Stücke nahe am Endmaß muß man ohne Ende auch in einer Aufspannung die Spannmittel dauernd umspannen. Denn wenn es Endmaß ist, wie willst du planen und so weiter? Zweitens jederzeit Kollisionsgefahr mit den Spannpratzenhaltern.

Ich mach das mal weiter, was ich vorbereitet habe, und berichte demnächst. Im Augenblick fehlt die Zeit, aber gerade wer wenig Zeit hat, sollte sich seine Arbeitsmethoden vorher gut überlegen.

Am Ende wird dann abgesägt und beigefräst. Arbeitet man so, ist gute Säge natürlich ein muß. daher:

Die 180er Säge aus der Überseekiste ist jetzt in Betrieb, im Vergleich zu der 130er ein Weltwunder. Kannst du nicht vergleichen. Ist wie LKW gegen Schubkarre.

Jedenfalls die geht durch wie Harry. Macht alles klein und absolut sauberen Schnitt, kannst du 130er Säge voll vergessen. Für diese Methode ist die 180er der perfekte Partner. :wink:




MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #4
Hi

Ohne das ich jetzt besonders viel Ahnung davon habe, aber warum spannst du solche Sachen nicht einfach in so einen Maschinenschraubstock?
Und wenn du ein längeres Werkstück bearbeiten willst, dann setzt du 2 oder 3 Schraubstöcke in Reihe und spannst es dort fest, ist doch erst mal egal wenn es geplant werden soll. Dann saust du mal mit dem Schruppfräser drüber, drehst es um, spannst es plan ein, schruppst es nochmal plan und du kannst weiter bearbeiten.
Solange du nicht 1000 mal Umspannen musst, denke ich währe das eine stresssfreiere Methode.
Aber das war jetzt wirklich eine Meinung von einem Laien.
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #5
Janik schrieb:
Hi

Ohne das ich jetzt besonders viel Ahnung davon habe, aber warum spannst du solche Sachen nicht einfach in so einen Maschinenschraubstock?
Und wenn du ein längeres Werkstück bearbeiten willst, dann setzt du 2 oder 3 Schraubstöcke in Reihe und spannst es dort fest, ist doch erst mal egal wenn es geplant werden soll. Dann saust du mal mit dem Schruppfräser drüber, drehst es um, spannst es plan ein, schruppst es nochmal plan und du kannst weiter bearbeiten.
Solange du nicht 1000 mal Umspannen musst, denke ich währe das eine stresssfreiere Methode.
Aber das war jetzt wirklich eine Meinung von einem Laien.

Lieber Jannik,

hast du dir mal Gedanken gemacht, wie man einen Vierkant 60x60 plangefräst kriegt in allen 6 Flächen, daß die völlig exakt 90 Grad zueinander stehen?

Im Schraubstock kannst du immer nur drei Flächen fräsen: die Oberfläche und die Kopf-Flächen. An die Seitenflächen kommst du nicht ran, weil die stecken ja in den Backen vom Schraubstock.

Alles was exakt werden soll, muß in einer Aufspannung gefräst werden. Man kann mit dem Schraubsstock die erste Fläche (oben) reinsetzen. Für das weitere Bearbeitungsverfahren scheidet er definitiv aus. Alles weitere geht nur noch direkt auf dem Arbeitstisch.

Und genau da sind bei allem, was schon Endmaß hat, die Spannmittel naturgemäß deshalb im Weg, weil die da spannen, wo gefräst werden muß. Man muß also in einer Aufspannung die Spannmittel versetzen, eine mehr als fragliche Methode.

Daher: rechts und links Fleisch dran und da spannen, wo es den Fräser nicht stört.

Diese simple Frage: wie fräst man einen perfekten Vierkant mit 6 Flächen, die hat schon was.



MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #6
Wie gesagt kenne mich damit nicht aus, erschien mir nur irgendwie einfacher wenn man sowas spannen könnte.
Klingt aber irgendwie logisch was du da schreibst.

Gruß :lol:
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #7
Janik schrieb:
Wie gesagt kenne mich damit nicht aus, erschien mir nur irgendwie einfacher wenn man sowas spannen könnte.
Klingt aber irgendwie logisch was du da schreibst.

Gruß :lol:

Ich geb mal ein einfaches Beispiel:

Du willst ein Alublech oben planfräsen.

Nimmst du das Alublech auf Endmaß, sitzen die Spannpratzen auf der Fläche.

Wie willst du das planfräsen?

Immer sind dir die Pratzen im Weg. Du mußt sie ständig verschieben. Das ist lästig und eine unsaubere Methode.

Mein Gedanke: du nimmst das Alublech in der Breite länger, als du es am Ende brauchst, und spannst es auf diese überstehenden Flächen.

Dann kannst du mit dem Fräser auf der Fläche vom Endmaß spazieren gehen, ohne daß irgendwas im Weg ist.

Bist du fertig, sägst du die überflüssigen Flächen ab, fräst das winkelgerecht fertig und gut ist.

Viel komplizerter wird das noch, wenn man Stücke in 4 Ebenen fräsen muß. Z. B. Schlittenführungen für einen Fräsvorschub.

Wer auf seine Stücke das Endmaß direkt einsetzt, noch vor der Bearbeitung, wird immer einen rauchenden Kopf haben viele, viele PRobleme lösen müssen, die ohne das gar nicht dawären. Vor allem, aber nicht nur, mit dem Spannen.


MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #8
Hi

Ja die absägemethode habe ich schon verstanden, hatte das nur eben nicht so gerallt, dass das Spannstück kleiner ist als die Spannpratzen.
Da haben wir ein wenig aneinander vorbei geredet.

Gruß Janik
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #9
Janik schrieb:
Hi

Ja die absägemethode habe ich schon verstanden, hatte das nur eben nicht so gerallt, dass das Spannstück kleiner ist als die Spannpratzen.
Da haben wir ein wenig aneinander vorbei geredet.

Gruß Janik

Das Stück ist 200 lang und muß in einer oder mehreren Flächen bearbeitet werden.

Nimmst du es 260 lang, kannst du es an den überflüssigen Flächen spannen und der Fräser kann in der Mitte ohne Hindernis laufen.

Das ist der Gedanke.

Hat man jetzt Bearbeitungen in 4 Ebenen, also oben, unten, vorn und hinten, muß man sich die Form der überflüssigen Spannflächen genau überlegen und gestalten, bevor man anfängt.

Am ende ist immer, daß man diese Flächen grob absägt und dann feinfräst.

Je mehr Flächen, umso mehr Probleme spart man sich mit dieser Methode, die ich noch nirgendwo, in keinem Internetbeitrag, überhaupt erwähnt gefunden habe.

Die präsentieren immer nur ihre Ergebnisse und schweigen sich über ihre Methoden aus.

Diese Methode ist jedenfalls sehr gut, bin ich über das Drehen drauf gekommen, dort genau dasselbe Problem. Niemals auf Endmaß gehen, bevor das Stück nicht fertig ist.




MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #10
drehnudel schrieb:
Alfred schrieb:
Hallo,
einfach die Tiefziehpanner verwenden, habe ich unlängst schon mal gepostet. Diese (AMF) drücken seitlich und ziehen gleichzeitig nach unten.

Bitte Link reinsetzen, kann nicht das ganze Forum durchsuchen.

:roll: :roll: Such-Funktion??? Soviel Ergebnisse wirds zum Stichwort Tiefzieh(s?)panner nich geben!

MfG. Celle
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #11
Celle schrieb:
:roll: :roll: Such-Funktion??? Soviel Ergebnisse wirds zum Stichwort Tiefzieh(s?)panner nich geben!
MfG. Celle

Noch nicht....
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #12
ohne Worte....bzw. richtige Bezeichnung Tiefspanner
B375110.jpg

B375120.jpg

B375100.jpg
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #13
Was soll daran schlimm sein Spannbratzen zu verschieben wenn du eh nur Planfräst, ist völlig schnuppe und dauert auch nicht länger als mit was anderem
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #14
derspatzler schrieb:
Was soll daran schlimm sein Spannbratzen zu verschieben wenn du eh nur Planfräst, ist völlig schnuppe und dauert auch nicht länger als mit was anderem

Es ist erstens nicht ganz korrekt, weil nach dem Buchstaben des Gesetzes nicht in einer Aufspannung. Je nachdem wie unglücklich die Spannpratzen nach mehrmaligem Umsetzen gesetzt wurden, wär es nicht auszuschließen, daß sich das Stück beim Wechsel der Aufspannung mal um 1..3 Hunderstel verändert.

Dazu kommt noch, wenn du oben die Pratzen änderst, mußt du je nachdem die Unterlagen verschieben, weil im Weg oder dann zuweit weg von der Pratze, was Durchbiegungen vom Werkstück nicht ausschließt. Insbesondere ist das Verschieben der Unterlagen schon besonders unsauber. Da wird die Kraft dann ganz anders abgeleitet als bei der Aufspannung zuvor, das ist nur auf dem Papier noch eine Aufspannung.

Wer sagt dir, daß ich nur planen will? Ich will das Stück 200x60x60 endbearbeiten. Dazu gehören Fräsungen und Bohrungen und Sägeschnitte jeder Art. .

Wenn die Spannpratzen und die Spannschrauben überall im Weg stehen, ist die Bearbeitung doch der reinste Hürdenlauf. Fehlermöglichkeiten häufen sich, bei der kleinsten Unachtsamkeit kannst du mit der Spannzange irgendwo anbumsen,

und angebumst ist Ausschuß, weil dann die ganze Aufspannung nicht mehr stimmt.

Philosophie also von der Sache:

Man plant nicht in Richtung Fertigteil, sondern man plant einen Rohling, dem man für die vorgesehene Bearbeitungsfolge die passenden zusätzlichen Flächen mitgibt. Und die Reihenfolge, in der man die später abtrennt, wär dann eine Folge der Arbeitsplanung.

Nimm mal das Unterteil eines Kreuzschlittens, sagen wir 100 x 120. Der muß oben plangefräst und quergenutet werden, an der Unterseite plangefräst und längsgenutet, an den Seitenteilen müssen die Fräsflächen parallel eingesetzt werden.

Jetzt sag mir mal, wie man sowas, nahe am Endmaß gesägt, spannen soll, so daß die Flächen in einer Aufspannung für den Fräser auch zugänglich sind? Umspannen gilt nicht!

Gerade bei diesem Teil wär es viel besser, den 120er Schlitten mindestens in eine Richtung 160 zu sägen, um dann ganz bequem das Mittelstück in 3 Flächen in einer Aufspannung zu bearbeiten, die Unterseite kann dann nach Umspannen des quasi fertigen Werkstücks sehr leicht reingesetzt werden.

Mit der Zeichnung vom fertigen Teil kommt man nicht wirklich weiter, das kann in einer Sackgasse landen, solange der ganze Arbeitsprozeß nicht im voraus bedacht wurde. Man muß praktisch ein Dutzend Arbeitsgänge im voraus planen, das ist teilweise wirklich nicht ganz einfach. Ich muß zugeben, bei mir ist es so, nach 2-3 Stücken Ausschuß kommt mir dann der Plan, wie man es richtig machen soll, da ich mir komplexe Arbeitsprozesse auch nicht im voraus wirklich vorstellen kann.

Zusätzliche Flächen sind manchmal durch nichts zu ersetzen.







MfG Drehnudel
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #15
Wieso redest du von einer Aufspannung und dann von Umspannen das passt nicht zusammen.

Bei uns wird es meistens so gemacht das man einfach Spannvorrichtungen bauet, in das Teil z.b. ne Bohrung rein dann mit der Vorrichtung spannen fertig.

Abergesetzte Backen am Schraubstock funktionieren da ganz gut, damit ist der Winkelfehler relativ gering, wenn dann zu ungenau ist sollen sie es halt schleifen.
bei kleinen Werkstück, bzw. großen schraubstöcken ist es auch möglich Oben und an den Beiden Seiten drüber zu fräsen, dann um 90° versetzt einspannen.

Ausserdem für was brauchst du das?
Winkel genau zu bearbeiten ist einfach schwer, in einer Auspannung oft nicht möglich, bei genauen Teilen oft sowieso nicht, vorallem wenn viel Material abgetragen wird, der Verzug ist zu groß. deswegen Schurppen wir das immer vor, 1mm aufmaß, und dann mit Schlichtfräser auf Fertigmaß fräsen.

Vorallem nützt es dir nichts wenn du etwas genau parrallel fräsen willst, auf der anderen Seite deine Maschine nur auf 5/100 ausgerichtet ist.

Ausserdem ist das Rohmaterial meistens schon recht genau Stranggegossen, über jede Fläche Planfräsen und beim Spannen im Schraubstock spannen mitm Gummihammer draufklopfen das es an 2 Seiten parrallel anliegt, unten und an der festen Backe, dann oben drüber und es ist im 90° Winkel.

Vorallem sagtest du das du eh Bohren willst, bohr doch einfach bau dir nen Halter wo du es draufschrauben kannst und du hast deine Spannvorrichtung in der du 3 Seiten bearbeiten kannst, und in der du reifräsen darfst. Und HM Fräser nehmen sonst sind deine Flächen schief weil die HSS Fräser nciht so Steif sind.
 
  • Spannen mit überflüssigen Flächen
  • #16
Hallo,
ich würde es auf Parallelunterlagen legen und mit Tiefspannern an den schmalen Enden auf den Tisch festspannen, evtl. beim Spannen noch mit normalen Spannpratzen niederhalten damit es gut aufliegt. Dann die beiden Längsseiten und die Oberfläche fräsen, an den beiden Längseiten spannen und die Spanner an den schmalen Seiten entfernen, Stirnseiten fräsen, umdrehen -Oberfläche fräsen. Die letzten beiden Schritte könntem an dann auch im Schraubstock machen.
 
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