Der zweite besuchte Baumarkt nennt sich Karwei und versuchte im Eingangsbereich den EIndruck von Exklusivität durch arg überteuerte Gartenmöbel zu erwecken. Ich habe kein Foto davon, da sprangen mir zu viele Leute drum rum.
Bei den Handwerkzeugen wieder Stanley, sehr viel Suki. In den Schütten auf Bodenniveau auch Schütten mit Lowest Budget Ware
Noch mehr Suki und die obligaten "Alles drin für geschenkt ist noch zu teuer"-Kollektionen
Rechts neben der befüllten Werkzeugkiste die Wühltischausgabe, die sich OK nennt.
Auch beim Elektrowerkzeug neben Makita gängige Baumarktmarken (B&D, Bosch grün). Etwas überraschend, dass man LUX auch außerhalb des OBIs finden kann.
Ansonsten noch die hauseigene Billig(st)marke OK.
Zumindest ich finde es immer wieder erheiternd, dass Schlagbohrmaschine auf holländisch Klopboormachine (machine in etwa maschien ausgesprochen).
Es gab auch noch eine Baustoffabteilung mit dem üblichen Angebot an verzogenen Latten und Leimholzplatten und Produkten von Knauf (Gipsputz) und Saint Gobain (Gipskartonplatten).
Auch das zur Zeit sehr beliebte Altholz war in Form alter Zaunlatten, Schalbrettern Gerüstbohlen vertreten.
An ein paar der Bretter im Bild klebten noch ein paar Reste von irgeneinem krümeligen dunkelgrauen Material. Könnte Mörtel vom Mauern gewesen sein.
Zum Abschluss noch ein Fang aus der Möbelabteilung. Von außen sieht es aus wie eine Batterie Spinde:
Öffnet man aber die Tür, sieht man, dass es nur zwei statt vier Türen sind und es nicht mal abschließbar ist. Immerhin ist es Vollholz:
Stationärmaschinen gibt es übrigens von Ferm und Scheppach.