Überholung Kränzle 1150t

Diskutiere Überholung Kränzle 1150t im Forum Reinigungsgeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich habe mich vor einigen Tagen in diesem Forum angemeldet, weil ich Informationen darüber gesucht habe, wie man einen Kränzle 1150t am...
Ich habe noch ein paar Detail Fotos bei Tageslicht mit der Handycam gemacht.

Die großen O-Ringe der Leckageringe sind definitiv fransig und regelrecht zerfetzt. Am Messinggehäuse sind auch noch Gummirückstände - die würde ich noch entfernen.
Die kleinen O-Ringe der Ventile sind innen teilweise ganz leicht rauh, aber kein Vergleich zu den großen O-Ringen
Am Handrad kann ich jetzt nichts negatives erkennen, sehe aber auch die Innenseite der O-Ringe nicht.
 

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Moin nochmal :mrgreen:

Glück gehabt. Die Leckage O-Ringe sind definitiv NICHT fransig! :allesgut:
Die sehen wirklich gequetscht aus. Wodurch das auch immer kommen mag. :glaskugel:
Die Ventil O-Ringe zeigen dagegen leichte fransen(die feinen abstehenden Fetzen). Aber das ist minimalst so dass ich nicht unbedingt von einem Kavitationsschaden sprechen möchte. Da sahen die Ringe des von mir restaurierten 135er deutlich übler aus, und das ist ein Langsamläufer.

Du kannst ja mal den vorderen Ring des Unloaders vorsichtig abpulen und diese genauer in Augenschein nehmen. Ich glaube aber nicht, dass die ausser vielleicht ein wenig Abrieb, viel Verschleiß aufweisen.

PS
 
Wieso ist es so extrem wichtig, dass die nicht fransig sind? Werden doch eh getauscht?
Oder meinst Du, dass das der Beweis für Kavitation wäre und das wiederum Folgeschäden bedeuten würde? Wenn der Bypass funktioniert, dürfte eigentlich unter keinen Umständen Kavitaion auftreten, oder?

Also wenn das wirklich nur gequetscht ist, frage ich mich echt, woher das kommt...
 
Bei einem richtigen Kavitationsschaden ist so ziemlich alles was Gummi im Hochdruckbereich ist zerfranst.
Ist aber bei Dir wohl nicht der Fall. Bei meinem 135er waren sogar die Ringe der Ventildeckel kaputt :?
Der Bypass hat auf die Kavitation keinen Einfluss. Dieser entsteht wenn das Wasser durch die Geräte angesaugt werden muss. Entweder bedingt durch zu gering dimensionierte Wasserversorgung oder durch zu tiefes Ansaugen aus einem Brunnen. Dabei entstehen kleinste Luftbläschen die, wenn das Wasser komprimiert wird zerplatzen(kavitieren). Die dabei entstehenden Schockwellen tragen sogar Metall ab was dazu führt, dass z.B selbst große Schffsschrauben aus Bronze regelrecht zerfressen werden.

PS
 
Hallo,

was die fransigen O-Ringe betrifft, so geht es eigentlich gar nicht so sehr um die Reparatur als solches, sondern eher um die Ursachenforschung, was überhaupt eine Reparatur notwendig gemacht hat. Schließlich soll es ja zukünftig nicht wieder passieren.

Die O-Ringe selbst lassen sich ja leicht austauschen und kosten nicht die Welt.

Auf jeden Fall sollte eine Bläschenbildung in der Pumpe immer verhindert werden und Bläschen können z. Bsp. mehrere Ursachen haben:

1. Wassermangel am Pumpeneingang
2. zu heißes Zulaufwasser
3. ein nicht umschaltendes Unloaderventil und dadurch bedingte Temperaturerhöhung des Wassers.


Gruß


Thorsten
 
Hier übrigens noch ein Kränzle Video zum Thema Kavitation:


PS
 
Einen Guten Tag den Kränzle-Freunden,
was Martin-G hier ausgestellt hat, auch ich bin neu im Forum, verdient meine Hochachtung.
Bin im Besitz eines 1150 aus 4/2000 der nicht mehr öldicht ist, ich muß da wohl auch ran und einige Dichtungen wechseln. Möchte aber vermeiden jedes Einzelteil zu zerlegen. Gehäuse habe ich abgebaut, alle Ventile und Manometer kontrolliert und für OK befunden.
Ablaßschraube geöffnet und Ölschlamm ablaufen lassen. Danach
läuft aber immer noch - im Stand - sauberes Öl aus dem Gehäuse,
das vermutlich aus den kleinen Löchern unten austritt. Mein
Gerät läuft sonst gut. Druck baut auf, im letzten Jahr lief zunächst
grünlich-milchiges Wasser-Ölgemisch irgendwo heraus und versaute meine Verbundsteine. Ich habe das Gerät dann in eine Schubkarre gestellt und dort betrieben. Dieses auch jetzt wieder mit Austritts-ÖL in Schubkarre. Vermute jetzt defekte Öldichtungen irgendwo und hoffe auf Hilfe und Tipps evtl. vom Guru Thorsmen.
Wie komme ich an das Getriebeteil ran das sich wohl das im Ölgehäuse befindet. Kann ich das Ventilteil nach Lösen der 4 Schrauben komplett abnehmen ?
Kann danach Ölgehäuse vom Motorgehäuse getrennt werden
indem ich Gehäuseplatte 43.003 abschraube ? Kann ich dann
Plunger prüfen und evtl. Öldichtungen 41.631 und Manschetten 43.060 erneuern.
Kann auch Motorgehäuse vom Öl-Getriebegehäuse getrennt
werden, um am Rotor Öldichtung 41.024 zu ersetzen Wie kann
dann Leger 43.026 abgezogen werden. Was wäre sonst noch
zu tun ?
Bin bei allem etwas unsicher, möchte nichts falsch machen
und hoffe - vorab dankend - auf Hilfe
 

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Hallo Horst

Ich muss leider deine Hoffnungen zunichte machen :allesgut:
Um an die Öldichtungen zu gelangen musst Du zwischen Messingkopf und Ölgehäuse. Und um die Öldichtungen ohne weitere Zerstörungen zu demontieren muss der Ölgehäusedeckel auch runter.
Also erst die rot markierten Schrauben lösen und entfernen. Dann wackelst Du ein wenig vorsichtig am Messingkopf und ziehst dden ab.
Anschließend löst Du alle vier Ölgehäuseschrauben(grün) um 2 -3 Umdrehungen. Sollte der Federdruck der Plunger die Platte noch nicht selbstständig herausdrücken benutze einen großen Schraubendreher als Meißel und klopfe leicht von hinten gegen den Ölgehäusedeckel. bis er wieder an den Schauben anliegt. Dann löse die Schrauben weiter. Halte dabei aber eine Hand auf dem Ölgehäusedeckel, da die Federn weiter drücken als die Schrauben lang sind.
Dann, wenn die Schrauben raus sind kannst Du den Deckel mitsamt den Plungern herausnehmen. Evtl fällt auch der Eine oder Andere nach hinten heraus.
Nun kannst Du die Öldichtungen vorsichtig herausstemmen und anschließend neue einsetzen. Bei der Gelegenheit empfiehlt es sich auch gleich im Messingkopff neue Manschetten einzubauen. Die Bestellnummern hat Thorsmen ja schon genannt(der kann das einfach besser und weis wohl alle Nummern auswendig :crazy: :top: )

Nachtrag: Um an das Schulterlager im Ölgehäuse zu kommen muss als erstes die Taumelscheibe aus dem Ölgehäuse. Die kann schon mal sehr schwer runtergehen so dass man einen, leider speziellen, Abzieher benötigt um diese abzuziehen. Dann kann man das ganze Ölgehäuse vom Motor abnehmen und den hinteren Dichtungsring herausnehmen. Das würde ich mir aber ersparen so lange dort nicht erkennbar Öl verschwindet. Die Tatsache, dass es vorne herausdrückt lässt darauf schließen, dass hinten noch alles dicht ist!

PS
 
Danke herzlich für die prompte Antwort, ich wurde dadurch
etwas schlauer und werde mich bald an die Arbeit begeben, wenn
bestellte Teile eingetroffen sind.
Melde mich dann bei weiteren Fragen oder Erfolg wieder.
Tschüs bis dahin.
 
Hallo Horst,

Powersupply hat eigentlich alles bereits perfekt beschrieben. Ich kann ihm auch nur zustimmen, dass ich das Ölgehäuse nicht vom Motor trennen würde, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Also, geht es zunächst darum, festzustellen woher die Ölleckage tatsächlich kommt. Tritt Öl aus dem Motorlüfter aus, wenn die Maschine hochkant stand? Dann ist sehr wahrscheinlich auch die Öldichtung 41024 defekt. Dann wird es leider sehr aufwendig und der Motor und Antrieb müssen komplett zerlegt werde.

Tritt jedoch Öl zwischen Messingventilgehäuse und Gehäuseplatte aus, wenn das Gerät waagerecht liegt, dann müssen sicherlich nur die 3 Simmeringe in der Gehäuseplatte ausgewechselt werden. Dies bedeutet keinen großen Aufwand.

Wie Powersupply bereits vorgeschlagen hatte, würde ich auch die Hochdruckmanschetten (Rep.-Satz 43060) gleich mit austauschen.


Gruß

Thorsten
 
Danke Thorsten, dass auch Du mir helfen willst allerdings macht mir Dein Kommentar etwas Angst. Bisher habe ich - mein Gerät ist nur 1150 - das Ventil-Teil komplett abgebaut und dort kein Öl nur etwas Wasser festgestellt. Allerdings fehlt dort ( siehe Bilder von Martin 1 und 2 ) ein O-Ring 43.052. Simmerringe sind demnach OK, aus der Gehäuseplatte 43.003 schauen jetzt die 3 Spitzen der Plunger heraus.
Nächste Aktion wird das vorsichtige Abnehmen der Gehäuseplatte 43.003 von dem Ölgehäuse 44.501 und Überprüfung der Getriebe-Teile. Dort werde ich dann - Gerät ist 15 Jahre alt - Manschettensatz 43.060 vorsorglich erneuern.
Vermutlich muß danach auch noch das Ölgehäuse antfernt werden,
um an den Rotor 43.024 heranzukommen. Das Öl ist tatsächlich im senkrechten Stand auch aus dem Lüftergehäuse gelaufen.
Frage ist wie ich dann evtl. den Rotor nach Abziehen des Lüfter-
Rades herausbekomme, um dann das Lager (Wie ? ) abzuziehen
um die Öldichtung 41.024 auzuwechseln.
Wenn Du mir dabei noch helfen könntest - wäre das toll.
Ich teile ja eigentlich Deinen Wahlspruch aber meine liebe Gattin
fragt schon ob sich der ganze Aufwand lohnt. Wir Oldtimer haben
aber manchmal einen ungesunden Ehrgeiz und können so ein
gutes Teil nicht einfach entsorgen.
Herzlich grüßt
Horst
 

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Hallo

Ich mags mir irgendwie nicht vorstellen, dass bei der Herstellung der O-Ring vergessen worden sein soll. :kp: Ist er vielleicht zunächst am Leckagering hängen geblieben und hat sich dann bei der Demontage mal schnell unter den Werkbank verflüchtig? :ducken:

Wegen der übrigen Demontage:
Das Lüfterrad würde ich nur abzuziehen versuchen wenn das Ölgehäuse sich mit dem Schulterlager nicht einfach von der Motorwelle abziehen lässt. Die Gefahr, dass es dabei kaputt geht ist groß. Lass es daher wenn möglich am Läufer dran und demontiere nach dem Abziehen der Taumelscheibe lediglich das Ölgehäuse.
Wie schon erwähnt benötigst Du zum Abziehen der Taumelscheibe einen Abzieher mit besonders kurzen Haken. Ich hab mir dazu einen kleinen Abzieher etwas bearbeitet so dass ich dessen Arme im demontierten Zustand unter der Taumelscheibe einhaken kann.

PS
 
Danke Powersupply, es wäre sehr schön, wenn mir mal ein
Foto Deines Spezial-Abziehers beigefügt werden könnte.
Ist das dann der gleiche wie zum Abziehen des Kugellagers
auf der Rotorachse ?? Der dritte O-Ring ist nach wie vor nicht
aufgetaucht, ich habe mir aber neue bestellt.
Gruß
Horst
 

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Habe auf Seite 3 und 4 des Moderators martin-g bereits mit
Powersupply und Thorsmen kommuniziert, wollte dort noch erweitern und wurde rausgeschmissen.
Zu meinem letzten Kontakt heute 11.06Uhr mit Powersupply
jetzt folgende Erweiterung:
Mein Wartungsversuch geht weiter. Der fehlende O-Ring wurde
inzwischen im Eimer gefunden, in den ich das Gerät senkrecht
gestellt hatte. Es ist in diesem Zustand kein weiteres Öl ausgelaufen. Die Platte zum Getriebe-Ölgehäuse habe ich inwischen abgeschraubt und Plunger usw. kontrolliert. Plunger sind bestens deren Federn
43.040 aber angerostet und zwei Stück gebrochen. Mir ist
unklar wie sich dennoch Wasserdruck aufbauen konnte.
Ich vermute jetzt, dass doch Wasser in GÖ-Gehäuse eingedrungen ist und deshalb milchige Soße auslief ??
Werde auf jeden Fall alle Federn und Öldichtungen 41.631
erneuern. Zum weiteren Zerlegen im Getriebeteil hoffe ich noch auf
Hilfe, um (siehe Bild 5) Wellenscheibe, Kugelkäfig, Gehäusescheibe
und Taumelscheibe ausbauen zu können, damit ich an die
Motor-Rotorachse herankomme, um evtl dort die Öldichtung
41.024 zu erneuern.
Vorab dankt für Eure Mühe und den Rat
Freundlich grüßend
Horst
 

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Moto Du Fallensteller!
Hab grad den neuen Thread von Horst gesucht :crazy:

@ Horst : Die Beiträge kann man nur eine kurze Zeit editieren. Dann ist ein Neuer fällig. :allesgut:

Im Anhang ist mein Abzieher zu sehen(bitte jetzt aber keine Kommentare von wegen Putzen fürs Bild! :zunge: ). Das ist, wie Du richtig vermutest ein gewöhnlicher Kugellagerabzieher. Bei dem hab ich ein klein wenig an den Nasen abgenommen, so dass ich die Arme im demontierten Zustand hinter der Taumelscheibe einhaken und ihn wieder zusammensetzen konnte.
Die Taumelscheibe geht normaler Weise nicht so schwer abzuziehen wie ein Kugellager in vergleichbarer größe.

Was mir Kummer macht ist dass zwei Federn gebrochen waren! :shock: Sind denn die Plunger an der Oberfläche noch heil. Insbesondere im Bereich der Keramikbeschichtung.
Wie sehen denn die O-Ringe unter den Ventilen aus? Schön rund oder fransig? Wegen der gebrochenen Federn tippe ich eher auf zweiteres... :?

PS
 

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Danke PS, mit dem Abzieher habe ich mir das so ungefähr
gedacht, ist denn damit auch die Wellenscheibe usw. zu
lösen oder gibt es dafür einen anderen Ratschlag.
Das mit den Federn hat mich auch sehr irritiert. Alle drei Plunger
sind aber im optimalen Zustand und keine Kratzer oder Riefen
feststellbar, ebenso eigentlich die Simmerringe, die ich aber
dennoch tauschen will. Von den Ventilen habe ich vorher nur
eines geöffnet und dort war alles -auch die O-Ringe - OK.
Das werde ich aber nochmal kontrollieren.
Schön, dass Ihr mit mir soviel Geduld habt.
Einen schönen Abend wünscht
Horst
 
HORST-75 schrieb:
Danke PS, mit dem Abzieher habe ich mir das so ungefähr
gedacht, ist denn damit auch die Wellenscheibe usw. zu
lösen oder gibt es dafür einen anderen Ratschlag.
Was meinst Du mit Wellenscheibe? Das scheifstehende Ding in dem das Axiallager liegt? Das wäre die von mir genannte Taumelscheibe. Da müssen die Haken ds Abziehers dahinter.
Das mit den Federn hat mich auch sehr irritiert. Alle drei Plunger
sind aber im optimalen Zustand und keine Kratzer oder Riefen
feststellbar, ebenso eigentlich die Simmerringe, die ich aber
dennoch tauschen will. Von den Ventilen habe ich vorher nur
eines geöffnet und dort war alles -auch die O-Ringe - OK.
Wenn die heile sind hast Du schon mal keine Kavitation als Schadensursache. Ich ehe dann eher mal davon aus, dass das Gerätchen schon ordentlich was an Dreck weggeputzt hat! :top:

Schön, dass Ihr mit mir soviel Geduld habt.
Warum nicht. Solange wir normal und vernünftig miteinander umgehen. :allesgut:

PS
 
Es ist schon alles sehr interessant Die Wellenscheibe ist das Teil
welches Du in meinem Bild 5 oben siehst und darunter liegen dann
nach meinem Verständnis der Explo-Zeichnung 11-10-9-8 ( anbei ) der Kugelkäfig, eine Gehäusescheibe und die Taumelscheibe.
Danach müßte ich die Teile 11,10,9, abziehen (wie=? ), um an
den Kugelkäfig und an die Taumelscheibe 8 heranzukommen. Das Teil 11 steht allerdings auch schräg. Habe ich einen Denkfehler ?
Mein Gerät wurde eigentlich ganz normal benutzt und sieht auch
noch sehr gut aus. Im Frühjahr etwas mehr und sonst recht
wenig. Allerdings hatte ich es im Winter immer geleert in der
Garage stehen, in der es evtl. auch mal stärkerem Frost ausgesetzt
war. Gehäuse ist aber soweit erkennbar nicht geplatzt. Das Ölgehäuse möchte ich aber auf jeden Fall noch abziehen um dort
genau zu kontrollieren und ich hoffe wir kriegen dieses gemeinsam
hin.
Es grüßt der Hilfsmonteur
Horst
 

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Das Axiallager hatte ich natürlich vergessen :crazy:
Das muss vorher raus.
Das sollte aber, einfach abnehmbar sein. Zumindest der erste sichtbare Ring(11) und der Kugelkäfig(10).
Der hintere Lagerring(9) ist auch nirgends befestigt oder gesichert. Der ist nur sehr genau passend auf die Gegenseite an der Taumelscheibe(8). Mit ein wenig Gefummel bekommst Du den auch raus. Ggf. das Gerät über einem Lappen mal nach vorne kippen.

PS
 
Thema: Überholung Kränzle 1150t

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