Trecker, SUV oder Motorschiebkarre?

[boomer]

Ich mache mir schon seit Wochen Gedanken, wie ich in Zukunft am besten mein Holz aus dem Wald bekomme. Bis jetzt musste da immer der jeweilige PKW in Kombination mit einem Anhänger dran glauben. Ging die ersten Jahre auch recht gut. OK, festfahren gehörte schon immer zum Programm, aber das ist mit Hilfe eines Handzuges, der immer im Kofferraum liegt schnell wieder erledigt. ABER... es wird von Jahr zu Jahr schwieriger! Der alte Förster hat noch mit Rückepferden und kleinen Schleppern gearbeitet, der neue muss aber schwarze Zahlen schreiben und rückt mit der Kavallerie an. Selbst die besten Rückewege sehen aus, wie umgepflügt und mit einem normalen PKW kommt man da beim besten Willen nicht mehr durch. Hinzu kommt dann noch das Wetter. Letztes Jahr Schlammschlacht, dieses Schneechaos.

Da ich niemanden kenne, der einen Trecker verleiht, bzw. diese mehr als 20km entfernt wohnen, muss was eigenes her. Ich kann mich nur beim besten Willen nicht darauf einigen, was am meisten Sinn macht. Alles hat Vor- und Nachteile. Hinzu kommen auch noch ganz persönliche Vorlieben, bzw. Abneigungen. Ich schreibe einfach mal auf, was für Gedanken ich mir bis jetzt gemacht habe und hoffe dann von euch ein paar Tipps zu bekommen.

- Trecker: Entweder einen Oldtimer, oder so einen fernöstlichen Schmalspurschlepper.

Vorteil: Kommt überall durch. Kann Anhänger mit ordentlich Zuladung ziehen, und mit Zulassung auch bis nach Hause. Hat auch die Möglichkeit mit Holzspalter oder Frontlader erweitert zu werden.

Nachteil: Steht das ganze Jahr rum und nimmt zusammen mit dem Hänger nicht gerade wenig Platz weg.

- SUV: Halt so eine hippe Kombination zwischen PKW und Geländewagen, die inzwischen sogar als 2WD verkauft wird, da die meisten eh nie ins Gelände dürfen.

Vorteil: Nimmt keinen zusätzlichen Platz weg, da der momentane PKW ersetzt wird. Zieht den Anhänger direkt ohne Umladen bis nach Hause.

Nachteil: Nur bedingt Geländefähig, da 4WD alleine noch lange keinen Geländewagen machen. Höhere Unterhaltskosten als bei einem normalen PKW und für den normalen Weg zur Arbeit, ein ökonomischer und ökologischer Wahnsinn.

- Motorschiebkarre: Besonders die letzlich im Forum vorgestellten kleinen Kettenschiebkarren haben es mir irgendwie angetan.

Vorteil: Steht zwar auch die meiste Zeit im Jahr rum, nimmt aber kaum Platz weg. Ist mit dem Kettenantrieb absolut Geländegängig und kommt auch zu Sägestellen, die weit ab von den Wegen liegen.

Nachteil: Kann keinen Anhänger ziehen. Das Holz muss auf dem Weg nach Hause immer einmal zusätzlich umgeladen werden.


So, ist etwas länger geworden, aber ich wollte auch vermitteln, dass ich mich mit der Entscheidung ziemlich schwer tue.

Vielleicht könnt ihr mir da ein wenig weiter helfen.

MfG, Henning

 

[Dirk]

- SUV: Halt so eine hippe Kombination zwischen PKW und Geländewagen, die inzwischen sogar als 2WD verkauft wird, da die meisten eh nie ins Gelände dürfen.

Vorteil: Nimmt keinen zusätzlichen Platz weg, da der momentane PKW ersetzt wird. Zieht den Anhänger direkt ohne Umladen bis nach Hause.

Nachteil: Nur bedingt Geländefähig, da 4WD alleine noch lange keinen Geländewagen machen. Höhere Unterhaltskosten als bei einem normalen PKW und für den normalen Weg zur Arbeit, ein ökonomischer und ökologischer Wahnsinn.

Einen Tod muss man sterben. Entweder ein geländegängiges Alltagsfahrzeug, da würde ich mich eher nach Landrover, Mercedes G-Modell oder Toyota (Landcruiser) umschauen, für Masochisten Lada Niva. Jedenfalls kein Suhf. Die genannten Fahrzeuge sind für den Alltag langsam, laut, unkomfortabel und fressen Sprit. Muss man wissen, ob man sich auf "sowas" einlassen kann oder will. Wer gerne flache Flundern fährt, wird Tränen bekommen...

Oder halt ein "Zweitgerät", das muss aber kein "Schmalspurtrecker" sein, da kann man sicherlich günstig "was Richtiges" bekommen. Nen schicken Fendt z.B... Mit grüner Nummer angemeldet dürften die auch nicht sooo teuer sein. Alternativ sowas wie Multicar.

Oder, ganz was feines: ein Unimog. Damit kann man auch zur Arbeit fahren - wenn Parkraum vorhanden ist

 

[hs]

Hi,

das mit der Schubkarre habe ich übersehen - Link ?

Ansonsten - wie wäre es mit einem Zweitwagen :
Suzuki SJ410/413 (Wikipedia : Der LJ 80, SJ 410, SJ 413 und auch der Samurai sind nach wie vor recht beliebte Modelle, vor allem bei Trials und anderen Offroad Veranstaltungen. Das liegt daran, dass die Modelle hervorragende Geländeeigenschaften vorweisen, robuste Technik haben und kostengünstig in Anschaffung und Unterhalt sind.
.... oder Lada Niva
So einen Suzuki hatte ein Bekannter früher : etwas rauh, aber o.k. - mit Plane ganz nett im Sommer, da dann luftig als Cabrio umhergefahren werden kann. Hier wird z.B. einer für 2900 angeboten - mit AHK, neu 'TÜV' und 114.000km.

... ach ja - ordentliche Reifen braucht's dann noch : klick

Gruß, hs

 

[boomer]

Unimog wäre Top, habe aber leider noch kein Angebot gesehen, wo ich spätestens beim Preis Bauchschmerzen bekommen hätte. An den Lada Niva hatte ich auch schon gedacht, allerdings noch als Alltagswagen. Als Zweitwagen wäre der echt ne Überlegung wert. Genauso wie der Samurai. Den hatte ich noch nicht auf der Liste. Scheint ja ähnlich günstig wie der Lada zu bekommen zu sein. Allerdings machen solche Schätzchen auch ne Menge Arbeit und der Autoschrauberzeit dachte ich eigentlich schon entwachsen zu sein...

Die Schubkarren kann man hier und hier bewundern. Besonders diese und diese Fotos fand ich recht inspirierend.

MfG, Henning

 

[pragmatiker]

Lohnt sich da überhaupt noch das Heizen mit Holz?
Wenn man so hohe Anschaffungskosten und Unterhaltskosten draufrechnet?

 

[Benutzername13]

Ich weiß ja nicht wie weit du mit der Schubkarre fahren musst, aber ich finde die Dinger total langsam! Das würde mich total annerven! Hab einmal mit sonem Ding gearbeitet, und wenn man viel Material, weit fahren muss ist es echt unpraktisch!


gruß

Benutzername

 

[hs]

Hi,

Allerdings machen solche Schätzchen auch ne Menge Arbeit und der Autoschrauberzeit dachte ich eigentlich schon entwachsen zu sein

warum sollten sie teurer und mehr Arbeit als andere Autos machen ?
Ich denke es ist eher günstiger, da ältere Bauart : leichter zu reparieren, bzw. jede kleine freie Werkstatt bekommt das hin.

Fotos fand ich recht inspirierend.

und auch den Preis ?
klick ?
... für das Geld würde ich mir lieber einen Lada oder Suzuki hinstellen.
Die Geschwindigkeit so einer 'Schubkarre' beträgt maximal 5,6km/h ... das ist recht zügiger Schritt. Aber mit Sicherheit klappt das weniger gut bei Bodenwellen .... und das 200kg-Teil mußt Du ja auch noch irgendwie auf dem Hänger in den Wald schaffen (d.h. weniger Platz für Holz auf dem Hänger).
Es gibt die Dinger auch 'günstiger' : klick - aber dann nur 3,6km/h und 270kg Zuladung. 3,6km/h ist 'Spazierengeh'-Tempo .... das können dann aber lange Wege im Wald werden
Bis Du die Karre ein- und ausgeladen, sowie das Holz transportiert und umgepackt hast - wärst Du mit einem Lada/Suzuki schon längst zuhause.

Gruß, hs

 

[boomer]

Jo, stimmt schon. Das mit dem Umladen ist das größte Manko bei den Schubkarren. Man müsste da ein Hänger dran gehängt bekommen, wie bei den Einachsern.

Beim Preis muss ich einfach mal zusammen rechnen was da unterm Strich raus kommt. Also Anschaffungspreis plus laufende kosten wie Versicherung, Steuer, TÜV, etc.. Ein alter Trecker kostet auch zwischen vier- und sechs-tausend, wenn man was mit guter Substanz haben will.

Bis zur nächsten Saison muss jedenfalls was her und vielleicht hat ja der ein oder andere noch einen guten Tipp für mich.

MfG, Henning

 

[hs]

Hi,

die Karre wird sich so oder so nicht rechnen.

Der Trecker wäre etwas praktischer, kannst Du aber eigentlich nur zu diesem Zweck verwenden. Das was ordentlich ist, dürfte auch nicht billig sein - und ist dann oft offen (keine Heizung).

Ein kleiner Geländewagen ist wendig, man kann div. 'Zeug' mitnehmen (Kleidung zum Wechseln, was zu essen, Werkzeug, Mitfahrer), er bietet ein Dach mit Heizung.
Hinzu kommt, daß er deutlich schneller als die beiden anderen Varianten ist und das man ihn das ganze Jahr für div. andere Zwecke verwenden kann (sofern nicht Saisonkennzeichen).
Unterhaltskosten müßte man durchrechnen - der verlinkte Suzuki Samurai müßte z.B. bereits einen Katalysator haben - bei dem geringen Hubraum sicher akzeptabel günstig. Treckerreifen halten zwar eine ganze Weile - wenn sie aber irgendwann doch neu müssen, geht es schon ganz ordentlich ins Geld - da kann man zwei Sätze für einen Lada oder Suzuki kaufen.

Gruß, hs

 

[Dirk]

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Den Suzuki hätte ich auch genannt, wenn er mir eingefallen wäre

Was mir aber noch eingefallen ist: Handwerker und Leute wie Schafhirten habe ich in letzter Zeit des öfteren auch mit bedingt geländegängigen Pickups gesehen, z.B. mit Nissan D40 oder sowas in der Art.
Die Motorschubkarre wäre bei dem Preis sofort aussen vor. Dann doch lieber 'ne Schüppe drauf, Unimog kaufen und am Wochenende putzen und restaurieren

Oder ein Citroen...


Dirk

 

[hs]

Hi,

Oder ein Citroen ...

.... oooder einen Citroen : klick

Gruß, hs

 

[boomer]

Heute im Wald beim Holz raus fahren, noch mal über die Schubkarre nachgedacht und ich denke die Variante ist abgehakt. Mein Rücken bedankt sich schon jetzt für jedes ersparte Be- und Endladen und ich werde ja auch nicht jünger.

Bleibt also noch Trecker oder Geländewagen. Falls Geländewagen, dann nur als Zweitwagen. Auf meinem Arbeitsweg mit 20km pro Stecke, zählt jeder Liter Verbrauch. Ein Zweitwagen, der 9 Monate im Jahr ungenutzt rum steht, verdient den Namen aber auch nicht. Saisonkennzeichen sind daher unpraktisch.

Ich hoffe, dass dieses Jahr noch das Wechselkennzeichen kommt und nicht nur für Elektroautos gilt. Dann hätte man ein Kennzeichen für zwei Wagen und würde nur für das teurere Steuern bezahlen. Da der Wagen aber eh nur ein reines Nutztier wäre, könnte sich auch eine LKW Zulassung lohnen.

Wie gesagt, ich muss das alles mal in Ruhe durchrechnen, bin aber schon bei der Entscheidungsfindung einen ganzen Schritt weiter. Danke!

@hs:
Zumindestens hätte ich mir mit dem Teil das Schneeschaufeln gespart, denn bei der runter gezogenen Lippe, ist das Schneeschild quasi schon mit eingebaut.

MfG; Henning

 

[hs]

Hi,

Da der Wagen aber eh nur ein reines Nutztier wäre, könnte sich auch eine LKW Zulassung lohnen.

... dann aber, wenn mit Anhänger, Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen.

wenn Du Schnee gleich raufschieben möchtest :

Gruß, hs

 

[cades]

Hallo zusammen!

Da ich niemanden kenne, der einen Trecker verleiht, bzw. diese mehr als 20km entfernt wohnen,

Hast Du Dich schon mal bei einem Landmaschinenhändler in der Nähe nach Maschinenringen erkundigt?

Die meisten Bauern haben sich inzwischen zu soetwas zusammengeschlossen. Die Abrechnung erfolgt nach Betriebsstunden, eine Versicherung gibt es auch und viele sind froh, wenn sie ihr altes Möhrchen noch ein paar Stunden woanders laufen lassen können.

Allerdings werden "Funfahrer" schnell aussortiert...

Internetsuche brauchst Du erst gar nicht anfangen, es gibt zwar einen Verband, der verzweifelt versucht, das zu organisieren.
Da läßt sich aber kaum einer drauf ein, denn dann wird ganz schnell Gewinnorientierung vermutet und damit Steuereinnahmen und Erhöhung der Versicherung losgetreten.

Also läuft das "so", Du musst die nur finden!

Schönen Tag noch...

Gregor

 

[hainbuche]

Hier noch ein Spassfahrzeug - gibt es von verschiedenen Herstellern als Benziner oder Diesel, Hinterrad- oder Allradantrieb, Nutzlast bis ~1000kg, Anhängelast bis ~1500kg, Höchstgeschwindigkeit 25 bis mehr als 80km/h.
Beispiel: http://www.deere.de/de_DE/campaigns...mo=germany_commercial_homepage&bug=xuv_mailer

Auch Iseki-JBC, MF. Kubota und weitere haben solche Teile im Angebot.

MfG Hainbuche

 

[rt-andreas]

Hallo Henning,

wenn es was sein soll was wirklich robust ist, im Alltag wie im Wald arbeieten kann kommt man am amerikanischem Eisenhaufen nicht vorbei. Ein 4,0 L Jeep Cherokee ist prima, kostet relativ wenig Geld, ein spitzen Fahrzeug. Nur du musst ihn auf LPG umbauen lassen, da fährst du dann etwa in der Preisklasse eines Golf Diesel.
Zwar nicht unbedingt für Holzfahrten aber auch im Revier wird das Thema zu dem Modell hier erörtert:
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=62077
Im Innenraum wie ein PKW und auf der Straße durchaus komfortabel wenn man kein Kurvenheizer ist. Gelände und Straße Top ist momentan eben noch eine Sache die kein Wagen wirklich verbinden kann. Je nach Standort und km-fressen lohnt es sich eventuell auch im Ausland zu tanken oder ne eigene kleine Tankzapfe zu installieren, dazu kann man bei denen was finden:
http://www.lpgforum.de/
Gruß

Andi

 

[hs]

Hi,

die von Hainbuche erwähnten Fahrzeuge sind nicht schlecht, dürften aber für boomers angestrebte günstige Lösung nicht passen.
Einerseits beim Kaufpreis, andererseits beim Unterhalt. Denn wenn mal was kaputt geht (und die Gefahr besteht immer), dann kann man nicht auf günstige Ersatzteile (eBay oder örtlicher Händler) zurückgreifen, sondern muß Original-Herstellererstatzteile kaufen.

Andreas seine Idee mit dem Jeep dürfte auch ausscheiden : der Jeep verbraucht sehr viel Sprit, der 4l-Sechszylinder so ~ 14-15l ... und da er ja im Wald eingesetzt werden soll, geht es ruckzuck auch über 20l. Der Motor taugt nicht viel in Bezug auf Kraftstoffverbrauch (ein 5l oder 5,7l V8-GM-Motor verbraucht da sogar weniger).
Ein 'Eisenhaufen' ist es eigentlich auch nicht : selbsttragende Karosserie, kein Rahmen
Gasanlage ist nett, aber wenn man den Grundverbrauch des Motors betrachtet und dazu noch die Kosten für die Gasanlage (~ €2000), dann rechnet sich das alles ebenso wenig.
Es gibt dann noch einen kleinen 2,5l-Vierzylinder - der aber mit dem 1700kg-Wagen etwas überfordert sein soll ... die kleine Benzinermaschine findet man auch recht selten.
Bin selber auf der Suche nach einem 'neuen' Wagen und habe kurz so einen Jeep in die engere Wahl genommen - aber nüchtern betrachtet ist das nichts. Von den Abmessungen zwar o.k. (weil nicht so riesig), aber der Motor bei den zu erwartenden Fahrleistungen - und dem Verbrauch ?
Hinzu kommt, daß die älteren Modelle etwas klapprig im Innenraum sind (ein Kumpel hatte sowas mal kurzzeitig).

Wenn man günstig was 'Mittelgroßes' haben möchte (mit Einplanung einer Gasanlage), dann gibt es ganz sicher bessere Alternativen als den erwähnten Jeep.
So kostet ein etwas älterer RangeRover vom Kaufpreis etwa gleich viel, dessen V8 verbraucht auch ~ gleich viel, dürfte im Gelände mindestens genauso gut sein (verm. sogar besser : Rahmen, lange Federwege, ...).
Und der Innenraum dürfte auch besser verarbeitet sein.
Selbst bei Ersatzteilen nehmen sich die Fahrzeuge nicht wirklich etwas.
Aber weder der Jeep, noch der RangeRover dürften für den gedachten Zweck die ideale Wahl sein : wenn das Augenmerk auf 'billig' liegt. Dann muß was kleines, handliches her.

Gruß, hs

 

[boomer]

Jo, so geil ein Jeep oder so ein Spezialfahrzeug auch währen, die fallen wegen den von hs genannten Gründen leider raus.

Der Tipp mit dem Maschinenring ist klasse. Da werde ich gleich mal hinterhaken. Ein eigenes Fahrzeug kostet Platz, Geld und/oder Zeit. Da wäre mir was zum Leihen schon viel lieber, wenn es denn preislich angemessen bleibt.

MfG, Henning

 

[Mac624]

Beim Maschinenring muß man Mitglied sein:

www.mrnavigator.de

darum die günstigen Verrechnungssätze.

Außerhalb der Land- oder Forstwirtschaft werden Maschinenringe nicht tätig. Das hat auch steuerliche Aspekte. Der Transport von privatem Brennholz ist gewerblich.

Gruß

Mac

 

[boomer]

Naja, das transportiere Holz gehört noch dem Forstamt. Erst wenn ich es daheim abgemessen und bezahlt habe, ist es Privateigentum. Aber ich befürchte, auf solche Spitzfindigkeiten werden die nicht eingehen.
Aber trotzdem danke für den Link. Werde mal bei unserer MR-Niederlassung anrufen. Fragen kostet ja nix...

MfG, Henning