Testbericht MIG/MAG 250A von Stamos Germany

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Raubsau

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Nun denn, das Gerät ist heute angekommen. Leider hab ich noch kein Gas, also wird erst nächstes Wochenende geschweißt.

Also:
Zuerstmal war das Auspacken eine Tortur. Das Gerät ist verpackt wie ein Panzer, den Karton mit einem Stanleymesser aufzuschneiden aber die einzige Möglichkeit ohne das Gerät zu beschädigen. Die Verarbeitungsqualität ist... ähm... chinesisch :roll:

Von einem Schlosserwinkel haben die noch nicht viel gehört, außerdem ist die Flaschenhalterung bzw. das Fahrgestell sehr wackelig. Das wird wohl mein erstes Projekt, ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses billige Blechteil eine 20l-Flasche hält und sich auf rauhem Untergrund nicht verzieht...
Außerdem ist die Bedienungsanleitung schwer bis nicht verständlich, englisch kann man das nicht nennen...

Hier mal ein paar Fotos:

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...die "Bedienungsanleitung"

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Anzeige und Potis sind so weit okay, leider hab ich noch keinen Stecker (werd ich mir morgen besorgen). Aber was bedeutet das slow-fast? Eine 2-Stufenschaltung bei irgendwas finde ich in der "Betriebsanleitung" nicht...

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...eine "qualifizierte Zertifizierung"

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...aber Qualitätsprüfer Zi ist wohl zufrieden damit.

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Der Brenner, wie alles andere auch chinesisch. Zum Glück ist aber ein Zentralanschluss dran, also wird bei halbwegs guter Funktion demnächst ein Binzel nachgerüstet.

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Motor und Getriebe kommen auch eindeutig aus dem Land des Lächelns. Dennoch macht das ganze einen ordentlichen Eindruck und sollte da was kaputt gehen ist so ein 24V-Motor schnell besorgt.

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Der 4-Rollen-Vorschub ist aber ein Detail, welches ich nicht verschweigen will. Die gesamte Einheit ist recht solide gebaut, ich bin schon auf einen kleinen Probelauf morgen gespannt. Dennoch werde ich mir Verdachtshalber ein Säckchen Antirost-Kügelchen (wei heißt das Zeug nochmal?), wie sie auch bei Billigwerkzeugen dabei sind, reinlegen.

Bis jetzt: Verarbeitung mangelhaft, Brenner wohl bald ersetzt und Schweißschild/Drahtbürste (incl. Schlackenhammer) billig wie bei allen Chinatrafos, beim Schild lässt sich nichtmal der Handgriff anbringen. Wenn sie auf die Bürste verzichten würden und stattdessen eine 90x110mm Maske senden würden wärs besser, dann könnte man das Glas vielleicht nochmal brauchen.

Dennoch: Es fallen keine Teile negativ auf, mit denen ich nicht ohnehin gerechnet habe und die sich nicht reparieren lassen. Also erstmal nicht nervös werden, ich melde mich wieder wenns neue Ergebnisse gibt.
 
Raubsau schrieb:
Leider hab ich noch kein Gas...
Ja nee, is klar: das Gerät kam völlig unerwartet, hat auch niemand mit gerechnet, daß es auch noch Gas braucht. :rotfl:

Ich bin schon sehr gespannt auf die praktischen Ergebnisse.
Den Brenner würde ich erst mal nicht verteufeln und ausprobieren. Wenn er's tut und die Ergonomie für Dich in Ordnung geht, gibt es keinen direkten Grund, einen anderen zu kaufen. Ersatzteile passen wahrscheinlich ohnehin von Binzel.
Massekabel: Die Klemme kann man nur zum Teil auf dem Bild sehen. Ein Austausch an dieser Stelle ist allerdings keine großartige Investition.
Schild und Schlackehammer erwartungsgemäß für die Tonne, bzw. aufheben, bis die Garantiezeit um ist. You never know.

Was den ominösen Schalter "fast/slow " anbetrifft: Laut Beschreibung von Stamos hat das Gerät eine Funktion zum gas- und stromlosen Schweißdrahteinfädeln. Die Beschriftung des Schalters würde in diesem Zusammenhang zwar gar keinen Sinn ergeben, aber falls nirgendwo anders eine Aktivierung für diese Funktion existiert...
Die Möglichkeit sollte man zumindest im Hinterkopf behalten.
 
Ja nee, is klar: das Gerät kam völlig unerwartet, hat auch niemand mit gerechnet, daß es auch noch Gas braucht.
Das nicht, aber für eine 20l-Flasche aus Deutschland zahl ich incl. Versand 60€ weniger als bei mir in der Gegend, dafür warte ich gern :wink:

Bestellt wurde ja gemeinsam, leider dauert der Versand beim Gas elendig lang. Egal, 60€ gespart is auch was wert.

Funktion zum gas- und stromlosen Schweißdrahteinfädeln
Is mir auch schon in den Sinn gekommen... aber wozu dann die dumme Beschriftung? Ich werd einfach mal rumprobieren. Was andres bleibt mir bei der "genialen" Beschreibung ohnehin nicht übrig.


Die Masseklemme kann von mir aus bleiben, ich hab das Foto eher wegen der Aufschrift des Kabels gemacht.
 
Raubsau schrieb:
...für eine 20l-Flasche aus Deutschland zahl ich incl. Versand 60€ weniger als bei mir in der Gegend, dafür warte ich gern.
Gutes Argument! :top:
Da fällt mir ein, daß ich neues Argon brauche. :roll:

Hast Du schon mal in der Anleitung nach der Einschleichfunktion gesucht? Wie umfangreich ist die Anleitung? Ggf. einscannen und hochladen, dann kann man gemeinsam rätseln.
 
Die Anleitung besteht aus 6 Seiten unverständlichem Englisch mit gröbsten Rechtschreibfehlern, wie mit einem Übersetzungsprogramm oder schlechter Texterkennungssoftware erstellt.

Leider besitze ich keinen Scanner, ich werd aber versuchen brauchbare Fotos davon zu machen.

Ich hab das Gas übrigens bei Schweißtechnik Klinger bestellt. Okay, der Versand geht nicht am nächsten Tag, dafür sind die Preise mehr als okay (20l Flasche für 19,90 nach Österreich, 174€ gefüllt ist top!) und man bekommt einen Trackinglink von Hermes.
 
Richtig drollig wird es, wenn solche Anleitungen dann auch noch von Englisch nach Deutsch übersetzt werden, der Übersetzer jedoch überhaupt keine Ahnung vom Schweißen hat. Dieses Problem besteht meines Erachtens auch bei der Erstellung der Englischen Versionen.

Die Versandkosten sind wirklich fast geschenkt. Da fragt man sich, wie das geht. So eine 20er Flasche ist ja nun nicht leicht.
 
Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen beim bestellen, da kann ja nicht mehr viel Gewinn rausschauen... aber die Herren werden wissen was sie tun.

Wieder zum Thema:
Hier das "Handbuch", ich hab 2 Seiten voller technischer Daten aller Schweißgeräte, die vom gleichen Hersteller kommen, weggelassen. Ansonsten ist es vollständig.

Vom Stromlosen einfädeln lese ich da nix, im Gegenteil, auf Seite 8 Punkt 2 (erstes Bild) wird beim Drahteinfädeln das direkte ansehen des Brenners nicht empfohlen... Das deutet doch auf einen "heißen" Draht hin oder nicht? Da gilt wohl wirklich nur "Versuch macht kluch"

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Verdammt, das ist ja noch bedeutend wertfreier als die Anleitung zu meinem WIG-Gerät, da wurden ja noch wenigstens die vorhandenen Knöpfe rudimentär erklärt. :shock:
Den Text könnte man zu so ziemlich jedem chinesischen MIG-Gerät beipacken, da steht ja gar nicht gerätespezifisches zur Bedienung bei. Immer wenn man glaubt, schon so etwa alles gesehen zu haben...

Auch wenn meine Hoffnung auf eine fachlich fundierte Antwort begrenzt ist, würde ich dennoch mal eine Mail an den Lieferanten schicken, und fragen, wofür der Schalter gut ist. Die Einschleichfunktion würde ich dabei nicht erwähnen. Man will ja niemandem eine Antwort in den Mund legen. :wink:
 
Ist das eine österreichische Redensart? Ich kann damit nichts anfangen. :oops:
 
Nein, grad erfunden :roll:

Heut hab ich mal einen Stecker montiert bzw. das Kabel gegen was längeres und vor allem vertrauenswürdigeres getauscht... hier ein paar Fotos vom Innenleben:

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Hier sieht man, dass manche Kabel schlecht verlegt waren (in diesem Fall wenns nicht täuscht die Leitung zum Magnetventil) und spannten. Ich hab die Kabelbinder des Kabelbaums gelöst und die Sache etwas gelockert.

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Das macht mir etwas Sorgen, das Display bzw. Messgerät ist mit +/- 2V beschrieben. Is das die Steuerspannung oder die Toleranz? Ich hoffe, man findet bei google was dazu...
Jedenfalls: Das mit dem Heißkleber sieht wie reingerotzt aus.

Hier noch was für die Elektroniker hier, vielleicht fällt noch jemand ein Detail (positiv oder negativ) auf:

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Zum Fast/Slow-Umschalter: Ich hab heute mal "trocken" (ohne Draht und Gas) das Gerät in Betrieb genommen, der schaltet wirklich die Geschindigkeit um! Leider hab ich keine Ahnung, wozu das gut sein soll oder in welcher Größenordnung die beiden Schaltstufen liegen.


Allerdings befindet sich über der Vorschubeinheit ein kleines rotes Knöpfchen, welches ebenfalls den Vorschub einschaltet. Ich vermute das ist fürs stromlose Einfädeln, bin mir aber nicht 100% sicher.

Ansonsten war der Trockenlauf zufrieden stellend, 2T/4T-Betrieb funktionieren und der Drahtvorschub lässt sich verstellen.

Mehr werde ich wohl erst nächstes Wochenende rausfinden. Was benutzt ihr eigentlich als Schutzgasschlauch? Ich wollte mir heute 1,5m Druckluftschlauch besorgen, ich bekomme aber keinen unter 15m...


Da fällt mir nochwas ein: Der Verkäufer hat gemeint, das Gerät sei für Fülldraht geeignet. Dazu muss aber umgepolt werden, oder ist das nicht bei allen Drähten so?

Jedenfalls sind die Pole keine Kabel sondern massive Stäbe, umpolen fällt also aus. Schade eigentlich, aber ich bin dennoch optimistisch ein für meine Zwecke geeignetes Gerät gekauft zu haben.
 
Wow, also die eingeklebten Display´s sehen schon arg billig aus.
Auch sind manche Details nicht so verliebt wie man es vielleicht gerne hätte.

Aber soooo schlimm find ich das Innenleben gar nicht.
 
Bin ich deiner Meinung, ich hab auch schlimmeren Kabelsalat erwartet. Eigentlich wollte ich mir einfach einen Stecker bzw. eine Dose fix aufs Gerät montieren mit dem vorhandenen Kabel, aber die Verlockung mal reinzuschauen war doch zu groß. Bis jetzt hätte alles schlimmer kommen können, bin unterm Strich noch zufrieden.

Bei der Frage nach Trafo oder Inverter hab ich dennoch wohl keine schlechte Wahl getroffen. Ich hab mir heut den Trafo meines Nachbarn mal innen ansehen dürfen, der hat nicht weniger Elektronik drin. Ich vermute ja, dass die Leistungselektronik wenn überhaupt als letztes den Geist aufgibt. Die ersten Probleme werden wohl mit diversen Kondensatoren oder anderen Bauteilen auftreten, was mir auch bei einem Trafo passieren kann.
 
In meinem ersten PC hats recht ähnlich ausgesehen.

Daß die Dinger heute schon schweißen können... Hammer!

:mrgreen:
 
Ich finde auch, daß das Innenleben dürchaus einen überwiegend ordentlichen Eindruck macht. Klar, der Schmelzkleber an den Anzeigen ist im Schnellverfahren aufgebracht, dient aber ohnehin eigentlich nur der zusätzlichen Sicherung. Die Instrumente rasten beim Einschieben in die Frontplatte ein.
Sieht man ja im Betrieb nicht. :D

Der rote Knopf am Vorschub zum Einschleichen klingt sehr logisch, dann hat man ja mit der fast/slow Umschaltung 2 Geschwindigkeiten zum Einschleichen. :roll:

Fülldraht: würde ich unter "Planlosigkeit des VK" verbuchen. Bei den kleinen Geräten auf deren Webseite wird explizit auf die Möglichkeit hingewiesen, beim 250er nicht...
Rein theoretisch ließe sich da was basteln, da ja tatsächlich bei entsprechender Polung jedes Gerät Fülldraht verarbeiten kann. Aber wofür?
Der Vollständigkeit halber: es gibt Fülldrähte für die Verwendung mit Schutzgas. Die werden allerdings auch mit normaler Polung verschweißt.
 
Naja, Fülldraht weil ich viel draußen arbeite. Ich werd mir aber wohl eher einen kleinen Chinakracher für Elektroden zulegen, jedes mal das Gerät öffnen zu müssen und die Pole umstecken ist mir dann doch zu viel Aufwand. Außerdem sollte sowas professionell gemacht werden - wir reden hier immerhin von max. 250A.

Lt. Handbuch soll das Gerät aber auch Flux verarbeiten können, damit waren wohl eher solche zum Hartschichtauftragen oÄ gemeint. Mir solls momentan recht sein, wenns nichts taugt kommts entweder als Anzeige in die Zeitung oder ich bau eine CPU ein... Einen Rechner mit Binzel-Anschluss hat doch auch nicht jeder :lol:
 
Viel draußen ist ein Argument.
Der Umbau ist jedoch weder schwierig, noch teuer. Vorausgesetzt man kann mit einer einfachen, aber nicht unüblichen Optik leben.
Man müsste das Plus-Kabel, das an den Zentralanschluß geht an eine zweite noch zu installierende Buchse (wie die vom Minus-Pol) legen. Vermutlich braucht man ein neues Kabel, weil das vorhandene 1 cm zu kurz für die Neuverlegung ist. Dann braucht man ein weiteres, neues Kabel, welches vom Zentralanschluß nach draußen gelegt wird und dort einen Stecker wie das Massekabel bekommt. Jetzt könnte man problemlos und sicher jederzeit die Polung ändern.
Die größte Herausforderung dabei dürfte noch das Verpressen von Kabelschuhen auf 35 mm² Kabel sein. Zwar täte es 25 mm² bei den kurzen Kabeln wohl auch, wenn Sicherheit aber so problemlos und billig zu bekommen ist...
 
Naja, das Problem ist hier, dass ich keine Kabel sondern massive Stäbe im inneren hab. Sicher ginge es mit einigem Bastelaufwand, dennoch werd ich wohl eher auf die Elektrode zurückgreifen. Wenn ich mir ein günstiges China-Elektrodengerät (Stahlwerk oÄ, kostet 200€) hole bin ich außerdem flexibler, die Elektroden sind für mich etwas günstiger als der Fülldraht und ich hab keine Arbeit oder Garantieverfall.

Ansonsten bleibt mir immer noch die Option, eine gute Windabschirmung zu bauen oder zu kaufen. Sowas muss ja optisch auch nicht der Bringer sein, einen schnell aufzubauenden Pavillion für gröbere Angelegenheiten mit Baumarktplanen zuzuhängen ist wohl weniger Aufwand als der Umbau.
 
Nun denn, Gas und Draht sind angekommen, heute gabs mal die ersten Schweißversuche.

Und wie soll ich sagen... es brutzelt sehr schön vor sich hin :lol:

Ob Schweißstrom und Spannung korrekt angezeigt werden kann ich nicht sagen, da ich ehrlich gesagt ohnehin immer nach Gefühl einstelle, Synergiesteuerung ist ein Fremdwort für mich.

Es dauert zwar etwas bis man den korrekten Betriebspunkt gefunden hat, wenns aber mal so weit ist kann man mit einem sehr stabilen Lichtbogen vor sich hin brutzeln.

Das hinterhältige an- bzw. einschleichen des Drahts funktioniert wirklich strom- und spannungslos mit dem erwähnten Knopf. Ein Magnetventil ist verbaut und es hält auch überraschend dicht, ich hab schon mit schlimmeren gerechnet.

Der 4-Rollen-Vorschub funktioniert auch klaglos, gleich nach dem Einspannen einfach mal mittleren Druck gewählt, was auch sehr gut passt.

Die Knackpunkte am Gerät sind dennoch die Displays, ich würd sehr gern hier was anderes verbauen, weis aber noch nicht genau was.

Außerdem hab ich gröbere Probleme mit der Flaschenhalterung, das wird wie erwähnt das erste Schweißprojekt.

Die Fast/Slow-Umschaltung ist mir nach wie vor ein Rätsel, ich kenne keine Anwendung bei der ich so geringen Drahtvorschub brauchen kann.

Dennoch: Für diesen Preis bin ich wirklich sehr sehr positiv überrascht, es könnte natürlich auch besser sein aber daran kann ich arbeiten. Es gibt keine Mängel, die eine Funktion beeinträchtigen würden und der Rest kann ja behoben werden.

Schweißergebnisse werden aber erst gepostet, wenn ich wieder in Übung bin und ein schönes bzzzzzz schneller hinbekomme. Jetzt könnte das noch etwas peinlich sein :oops:
 
So wie Du es beschreibst, habe ich es auch etwa erwartet. Freut mich, daß alles gut läuft.

Raubsau schrieb:
Die Knackpunkte am Gerät sind dennoch die Displays...
Warum? Mehr als Strom und Spannung können die doch nicht anzeigen.

Raubsau schrieb:
Schweißergebnisse werden aber erst gepostet, wenn ich wieder in Übung bin und ein schönes bzzzzzz schneller hinbekomme. Jetzt könnte das noch etwas peinlich sein :oops:
:funbreak:
Kann ich aber irgendwie absolut nachvollziehen. :oops:
 
Thema: Testbericht MIG/MAG 250A von Stamos Germany

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