Metabo BS 0633 - Grundüberholung - Lager usw?

Diskutiere Metabo BS 0633 - Grundüberholung - Lager usw? im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, dank eines Forumkollegen (nicht Dietrich ;-) ) ist mir eine Metabo BS 0633 und ein ADH 1626 günstig zugelaufen. Beide Maschinen sind aus...
Hallo Dietrich,
naja geplant war das so nicht, aber man wächst mit seinen Herausforderungen :)

Neben den Alu-Gussteilen (die alle ok sind) ist dieses Teil das komplizierteste an der ganzen Maschine, zumindest soweit ich das gesehen habe. Es ist eine durchgehende Stahlwelle, hinten mit M12er Gewinde, dann 25mm Durchmesser mit einem Loch drin, dann ca, 18mm Durchmesser da wo es "vernietet" ist, dann 15mm Durchmesser geschliffen. Und genau der geschliffene Teil ist das Problem, da man das mit Hausmitteln nicht hinbekommt. Und eigentlich sollte der Bereich gehärtet sein, war er wohl aber nicht so ganz. Das Lager sollte vor der Welle kaputt gehen, wenn die Welle bestandteil des Lagers ist....

Egal, ich habe jetzt einen Innenauszieher (das Dreibein für 17,50€) und ein Stück Präzissionswelle bestellt. Soll ein Bekannter von mir zusammentüteln, das wird mit M12 Gewinde und hochfester Schraubensicherung halten. Dann schau ich mal nach weiteren Baustellen bzw. werde mal alle Lager checken.

Reicht für die Lager das normale 08/15 Schmierfett oder darfs da etwas bestimmtes, gutes sein? Ich hab nur das in der Fettpresse, aber das kommt bei mir nur mit Gleitflächen in Berührung...

@Dietrich: Hast du eigentlich auch die Bandschleifvorrichtung? Ich hab zwar Schleifbänder mitbekommen, aber laut Gebrauchsanleitung gibts da wohl noch irgendwelche Teile dafür....
 
Hallo Mathias,

habe schon alte Bandsägen gesehen die Schmiernippel für die Fettpresse hatten, bei meiner Schleicher habe ich doppelt abgedichtete Lager eines Qualitätsanbieters (konnte ich beim Arbeitgeber erwerben) genommen, bzw. in die Graugußräder einpressen lassen.
Pro Rad wurden im Abstand von etwa 60mm 2 Lager eingesetzt, zwischen den Lagern ein Abstandshalter.
Die Metabo verfügt im "Holzgang" über 900 m/min, bei einem Raddurchmesser von 340mm entspricht das etwa 900 U/min die jedes Rad dreht, keine so große Herausforderung für die Schmierung.

Ich hatte die Bandschleifeinrichtung zur BS 0633, habe sie aber letztes Jahr samt Maschine an einen langjährigen Freund abgegeben, den ich natürlich eingewiesen habe. Zur Bandschleifeinrichtung gehörte ein geändertes Einlageblech und ein Wiederlager an das der Bandrücken beim Schleifen anläuft.
 
Hallo,

falls jemand mal seine 0633 neu lagern möchte, hier die Übersicht der verbauten Lager und die Abmessungen Aussen Innen Tiefe in mm

  • Rad oben: 2x Nadellager HK1512 A21 I15 T12
  • Rad unten: 2x Kugellager 6003Z (Geschlossene Seite jeweils nach aussen) A35 I16 T10
  • Keilriemenräder in der Spannvorrichtung: 2x Kugellager 6001ZR (Geschlossene Seite jeweils nach aussen) A28 I12 T8
  • Sägebandanschlag hinten: 2x Kugellager 608Z (Geschlossene Seite jeweils nach aussen) A22 I8 T7
  • Sägebandführung rechts/links: Wenn man diesen Umbau durchführt, dann braucht man noch 4x Kugellager 626ZZ A19 I6 T6. Dazu noch 2 Stück Flacheisen B30 H12 T 8-10. In die Mitte der langen Seite 3 Gewindelöcher M6 bei 5mm, 15mm und 25mm. Mit 4 Schrauben M6x16 werden die Kugellager befestigt, sie haben dann einen Abstand von 1mm. Durch Schrägstellen des Flacheisens kann der Abstand zum Band eingestellt werden.

Benötigtes Werkzeug: Kreuzschlitzschraubendreher, Inbusschlüssel, Ringschlüssel, 3-Armabzieher. Unten müssen teilweise die Blechräder von den Aluteilen demontiert werden, damit man den Abzieher ansetzen kann. Bei den unteren Keilriemenrädern auf der Motorwelle braucht man noch 3 Stück 5er Schrauben ca. 20mm lang mit je einer großen Unterlegscheibe M16 draufgeschweißt... dann kann man die Schrauben in die 3 Löcher (da ist normal das Blechkeilriemenrad angeschraubt) einschrauben und den Abzieher in die Unterlegscheiben einhängen. Ich werde mal Bilder machen, wenn ich die Lager einbaue :)
 
MSG schrieb:
Hallo,


Fragen
  • Wer hat eine Idee zur Reparatur der defekten Welle? Ich könnte mir vorstellen, daß man den defekten Bereich abdrehen kann, Gewinde einschneiden und ein Stück neue, gehärtete Welle da einschraubt (und klebt, damit das nicht mehr auseinandergeht). Oder?
  • Bei den Nadel- und Kugellagern bräuchte ich Nachhilfe. Da scheint es zahlreiche Sorten und Bezeichnungen zu geben. Gibts da eine allgemeinverständliche Übersicht wo ich mir dann die benötigten auswählen kann? Gibts eine empfehlenswerte Bezugsquelle?

Danke euch schon mal im Voraus, Mathias

Das meiste sind wohl Standardlager, die solltest bei jedem Händler kriegen. Das 608 ist das gleiche Lager wie man es für Inline Skates benutzt. 608 Z bedeutet einseitig mit einer Metallscheibe abgedichtet. 608 2Z wäre beidseitg. Manche schreiben auch ZZ.

Was das T.. I etc. bedeutet weiss ich nicht. Da sollte ein Händler Auskunft geben können. Ist manchmal durchaus erfragenswert. Ein HK1512 ist z.b. grundsätzlich auch so eine Standardnadelhülse. Nix weltbewegendes.

Scheinen im wesentlichen Rillenkugellager zu sein. Ich habe die Baureihen nicht mehr ganz im Kopf.


Es gibt Kataloge, bei denen die Innen und Außendurchmesser der Lager aufgeführt sind und auch welche Drehzahlen sie erlauben.



Ich würde mich an einen Händler wenden, denke die haben sowas vielleicht häufiger, da die Maschinen ja schon älter sind.
Details zu Maschinen sind in den Lagerkonzernen meist nur bekannt wenn sie noch in Serie produziert werden und eine Weile danach. Dafür scheinen mir diese aber schon zu alt zu sein. Versuchen kannst Du es aber ich denke ein Lagerhändler ist die bessere Adresse in dem Fall.

Online würde ich persönlich keine Lager kaufen. Wer weiß wo die herstammen oder ich würde beim Händler anfragen. Sagt er SKF, FAG, INA,NTN oder Koyo ist alles ok. Von allem anderen habe ich keine Ahnung. Da musst Du der Beratung des Händlers trauen oder auch nicht :wink:
 
Achso danke.
Im Prinzip ist das aber durch die Baureihen und die Bezeichnungen recht eindeutig. Aber ist immer gut es im Zweifelsfall zu wissen. Kommt immer darauf an wie fit die Verkäufer bei den Händlern sind :wink:
 
@Nikem: Erst mal herzlich willkommen in unserem Forum. Es ist ja heutzutage wirklich eine Ausnahme, daß der erste Beitrag eines Neumitglieds KEINE Frage, sondern eine hilfreiche Antwort ist :thx:
Mittlerweile ist mir auch klar geworden, daß eine Bezeichnung wie 6001 ein bestimmtes Lager mit bestimmter Größe spezifiziert - ich dachte immer daß das eher ein Lagertyp ist, den es in verschiedenen Größen gibt. Auch ZZ = 2Z ist jetzt klar.
Bezüglich der Lagerhersteller ... tja da habe ich nicht nachgefragt und einfach beim Kugellager-Express am Samstag bestellt. Laut ihrem System ging die Ware auch am Montag raus, nur angekommen ist bis gestern Abend noch nichts. Sobald die Lieferung da ist, werde ich die Hersteller nachreichen.
Das Projekt liegt im Moment etwas auf Eis, da ich a) noch keine neue Lager habe und b) Die aus Österreich eingetroffene Präzissionswelle noch gekürzt werden muß (=absägen) und die Nut für den Wellensicherungsring eingestochen werden muß.

Wie bohre ich denn eigentlich ein exaktes 15er Loch, ca 15mm tief?
Mit 3mm vorbohren, dann 15mm fertig bohren?
Oder besser vorbohren 3mm / 14mm und dann fertig bohren?

Dank euch für die rege Beteiligung :)
 
MSG schrieb:
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Wie bohre ich denn eigentlich ein exaktes 15er Loch, ca 15mm tief?
Mit 3mm vorbohren, dann 15mm fertig bohren?
Oder besser vorbohren 3mm / 14mm und dann fertig bohren?

Dank euch für die rege Beteiligung :)
Für ein exaktes Loch gibt es Reibahle. In Deinem Fall, ohne Durchgangsloch, kannst Du auch keine universelle Einstellbare verwenden.
Dazu bohrt man um etwa 2 zehntel kleiner und macht die Bohrung mit der Reibahle fertig.
Andererseits, wenn du versuchst die Welle wieder so zu fixieren wie beim Original, dürfte eine 15er Bohrung ausreichend sein...

PS
 
MSG schrieb:
@Nikem: Erst mal herzlich willkommen in unserem Forum. Es ist ja heutzutage wirklich eine Ausnahme, daß der erste Beitrag eines Neumitglieds KEINE Frage, sondern eine hilfreiche Antwort ist :thx:
Mittlerweile ist mir auch klar geworden, daß eine Bezeichnung wie 6001 ein bestimmtes Lager mit bestimmter Größe spezifiziert - ich dachte immer daß das eher ein Lagertyp ist, den es in verschiedenen Größen gibt. Auch ZZ = 2Z ist jetzt klar.....

Gern geschehen. Du hast nur die richtige Frage gestellt. Ich bin was Werkzeug betrifft eher auf Hilfe angewiesen, aber ich arbeite bei einem der genannten Lagerhersteller. Allerdings arbeite ich eher im Automotive Bereich und Standardlager gehört eher in den Bereich Industrieanwendungen.
Grade im Bereich Kugellager wird der Markt von den Chinesen überschwemmt. Die Qualität ist da sehr unterschiedlich.
 
MSG schrieb:
Mit 3mm vorbohren, dann 15mm fertig bohren?
Oder besser vorbohren 3mm / 14mm und dann fertig bohren?
ich würde 3 - 8 - 15 bohren, besser erst mal an einem Reststück probieren, kommt auch auf die Maschine an.
 
Heute mal schnell alle Lager gewechselt:

Oberes Rad
Der 17,irgendwas€ Abzieher mit einer selbstgebastelten Abstützung hat seine Aufgabe hervorragend erfüllt. Mit so einem Gleithammerdingens wäre ich nicht weit gekommen, die Nadellager waren ganz schön eingepresst.
rad_oben01.jpg
rad_oben02.jpg
Dann das ganze mit einem High-End Presswerkzeug (M12x60er Schraube mit ein paar Unterlegscheiben) eingesetzt. Rein gingen die Nadellager übrigens deutlich leichter.
rad_oben03.jpg
rad_oben04.jpg

Unteres Rad
Das untere Rad stellt sich schon bei der Demontage quer. Angefangen mit der Inbusschraube (LINKSGEWINDE!), die den vom Motor angetriebenen Radsatz festhält.
rad_unten01.jpg
Wenn die Inbusschraube gelöst ist, kann man diesen Radsatz einfach abziehen. Auf der gleichen Motorwelle sitzt auch das untere Rad mit seinem Keilriemenrad. Dieses schraubt man als erstes ab (3x PZ2 Schrauben), damit man da selbstgebastelte Ösen einschrauben kann (Bestehend aus M5er Schraube mit 16er Unterlegscheibe).
rad_unten02.jpg
rad_unten03.jpg
Dann die Lager mit einer passenden Nuss & Verlängerung von hinten rausschlagen
rad_unten04.jpg
Und mit einer langen Schraube (ich hab da die Gewindestangen vom Silentlagermontagesatz genommen, M12er Gewindestange/Schraube mit ca 120mm Länge würde auch gehen) das Lager wieder eingezogen
rad_unten05.jpg


Radsatz Riemenspanner
Der ist relativ einfach zu demontieren und montieren, im Prinzip wie das untere Rad. Mit einer Nuss & Verlängerung von hinten demontieren, dann von vorne die neuen Lager einziehen.

Motor
Als ich den von Hand durchgedreht habe, hat er bei immer der gleichen Stelle leise ratternde Geräusche von sich gegeben. Dann hab ich den ausgebaut und die Welle vermessen. Egal wie ich dran gewackelt habe, der Seitenschlag war 10/1000mm, von Hand seitlich oder in Längsrichtung bewegt brachten keine Ausschläge an der Messuhr.... nach einigem Suchen: Bei der Abdeckung des Lüfters fehlte eine Schraube, so daß die Abdeckung ganz leicht auf den Lüfter gedrückt hat - das ergab dann das ratternde Geräusch - je nach Drehwinkel. Bei der Gelegenheit hab ich noch gesehen daß das Kabel am Motor defekt war und irgendjemand wohl mal dran rumgeferkelt hat .... Aderendhülsen waren im Anschlusskasten nicht zu sehen, dafür fehlten 2 Schrauben im Deckel
anschlusskasten.jpg
Naja jetzt ist da ein neues Kabel dran mit Aderendhülsen :)

Bleibt noch das Problem mit der oberen Welle, aber auch da schwirrt mir langsam eine Lösung im Kopf rum. Es bleibt spannend. :)
 
Und zum Abschluss: Hab den eingelaufenen Wellenstummel abgesägt, das ging ganz einfach mit der Metallsäge. Soviel zum festen Material, auf dem das Nadellager läuft, das konnte einfach nicht lange funktionieren...
Danach schön eben gefeilt, damit ich eine ebene Oberfläche zum Anzeichnen und Ankörnen hatte.
Vorgebohrt mit 3 und 8 mm .... und dabei schon festgestellt, daß Bohrmaschinentische, die man neigen kann, Kacke sind. Ich musste neben dem Tisch bohren - und da hat sich einfach der Tisch immer geneigt - egal wie fest ich die Schrauben angezogen habe.
Gut wurde es erst, als ich den Wagenheber drunter gestellt hatte...
Zum Abschluss noch 15mm gebohrt - und siehe da, mein Loch hatte 15,4mm ;-(

Nun noch ein paar Einkerbungen reingefräst (Hartmetallfräser mit Stabschleifer rules!), die die Schweißpunkte aufnehmen sollen und am Lochende noch 3 Löcher mit Gewinde reingemacht, die die neue Welle hinten zentrieren.

Jetzt noch die neue Welle reingeschweißt und hinten 3 M4er Schrauben mit roter Schraubensicherung reingschraubt und fertig :)

PS: Die gehärtete Welle ließ sich nicht sägen, die hab ich mit der Flex abgetrennt und auch die Nut für den Wellensicherungsring habe ich mit einer 1mm Scheibe reingeschnitten.

Fertig - Säge läuft jetzt wieder einwandfrei :)
 

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Schöne Beschreibung mit Happy End.
Da macht das Arbeiten mit dem Schätzchen zukünftig doppelt so viel Spaß :top:

PS
 
Jawoll, schöne Arbeit! Jetzt solltest du erstmal deine Ruhe haben :)

Als kleiner Nachtrag ein Link von SKF: http://www.skf.com/de/products/index.html

Hier kann man schön Lager nach Maß suchen oder auch Produktkataloge runterladen - danach die Bezeichnung z.B. bei Ebay suchen und glücklich werden :mrgreen:
 
7018 schrieb:
Hier kann man schön Lager nach Maß suchen oder auch Produktkataloge runterladen - danach die Bezeichnung z.B. bei Ebay suchen und glücklich werden :mrgreen:
aber manche Lager sind halt Spezialanfertigungen und keine Katalogware.
 
@Alfred: Manchmal ja. Nur im Fall der Metabo war alles standard, wenn man erst mal die Kugellager-Bezeichnungs-Logik verstanden hat :)

Ach ja: Vom Kugellager-Express die Lager waren alle mehr oder weniger no name (kein Name drauf oder etwas, das ich noch nie gelesen hatte...).
Ein Lagerpaar hatte ein etwas zu großen Außendurchmesser, die haben nicht wirklich in das "Loch" gepasst. Hab dann nochmla welche von SKF geordert - und siehe da - die gingend genauso saugend rein wie die alten raus.
 
7018 schrieb:
Jawoll, schöne Arbeit! Jetzt solltest du erstmal deine Ruhe haben :)

Als kleiner Nachtrag ein Link von SKF: http://www.skf.com/de/products/index.html

Hier kann man schön Lager nach Maß suchen oder auch Produktkataloge runterladen - danach die Bezeichnung z.B. bei Ebay suchen und glücklich werden :mrgreen:


Ich würde nichts von Ebay bestellen, wenn da nicht ausdrücklich Markenware angeboten wird. Wie MSG schon geschrieben hat haben einige Lager die er bestellte nicht gepasst, weil wohl der Außendurchmesser des Außenrings zu gross war und das obwohl er Lager nach DIN Bezeichnung gekauft hatte.

Das ist in dem Fall nicht weiter dramatisch, aber ein unrund laufendes Lager kann Dir die Maschine kaputt machen.
Die geringste Auswirkung wäre ein erhöher Verschleiß des Lagers.

Was Sonderlager betrifft so wird das nur bei wirklich hohen Stückzahlen gemacht ansonsten wird eher die Maschine um das (Standard-)Lager konstruiert. Grade im Werkzeugbereich bei den deutschen Markenherstellern würde ich mal grundsätzlich davon ausgehen, daß da nur Standard verbaut wird. Es würde mich wundern wenn es massenhaft Beispiele gibt, bei denen es anders ist, da ein Sonderlager in recht geringer Stückzahl ziemlich teuer wird.
So etwas wird eher bei Lagern in PKW gemacht, da lohnt sich das.
 
Thema: Metabo BS 0633 - Grundüberholung - Lager usw?

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