Linienlaser - nur welcher

Diskutiere Linienlaser - nur welcher im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - [EDIT: Bitte unbedingt auch hier sorgfältig lesen!!!] Hallo, ich bin aktuell mal wieder an dem Punkt, an dem ein Linienlaser sehr hilfreich wäre...
Dirk schrieb:
Ich habe jedenfalls noch keinen Laser gesehen, der so billig wäre, daß er eine krumme Linie wirft :D
dann schau dir mal die Bilder in der amazon Bewertung an:
https://www.amazon.de/gp/customer-r...ef=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B074Z52383


Und ich kann so ein Einbein-Stativ nur wärmstens empfehlen. Wenn man mal so einen Laser hat, benutzt man ihn ständig. Und wenn man das nicht geheim hält, ist er auch ständig auf Reisen... :bierchen:
Ein Einbeistativ hab ich schon (Teleskopstütze), da aus Metall würde der Laser dann vermutlich auch mit dem Magnet dran halten (sofern vorhanden). Ansonsten wäre bei Bosch wohl die BM1 Universalhalterung ganz sinnvoll
 
norinofu schrieb:
Geil :mrgreen:

Ein Einbeistativ hab ich schon (Teleskopstütze), da aus Metall würde der Laser dann vermutlich auch mit dem Magnet dran halten (sofern vorhanden). Ansonsten wäre bei Bosch wohl die BM1 Universalhalterung ganz sinnvoll
Die anderen Einbeine sind besser, auch weil der Laser-Halter dort besser ist. Von dem Magnet-Zeug halte ich nicht so viel. Den BM1 habe ich auch, der ist gut.
 
Nö. Hab ich auch erst gedacht, sind aber zwei unterschiedliche Blickwinkel, außerdem sieht man die Wand-Ecke, und die sieht nicht so extrem wellig aus.
Außerdem: man sollte sich auch immer fragen, was jemand für einen Nutzen daraus ziehen würde, auf die von Dir beschriebene eher plumpe Weise eine nicht vorhandene Situation zu "fälschen". Warum sollte man sich für eine einzige schnöde Amazon-Bewertung diese Arbeit machen!?
 
Ich hab jetzt mal etwas mit einem günstigen Kreuzlinienlaser von B&D experimentiert. Fazit, die horizontale Linie sollte 360° haben oder zumindest einen großeren Öffnungswinkel als der B&D. Bei 1m Abstand zur Wand hat der gerade mal 1m Linie projiziert.
Ein paar Höhen im Garten festlegen ging am späten Nachmittag im Schatten mit Laserbrille erstaunlich gut, daher brauch ich wohl kein grünen Laser. Allerdings war auch hier der geringe Öffnungswinkel von ca. 90° wieder ein Störfaktor und ich musste mehrmals umsetzen.

für die dritte Linie hab ich dann auch noch einen Anwendungszweck gefunden. Rechte Winkel auf Grünflächen ermitteln.

Also wird es wohl einer mit drei Linien.
 
Dirk schrieb:
Außerdem: man sollte sich auch immer fragen, was jemand für einen Nutzen daraus ziehen würde, auf die von Dir beschriebene eher plumpe Weise eine nicht vorhandene Situation zu "fälschen".

Habe ich da was unterstellt oder wie kommst Du jetzt darauf?
Wenn der Nutzer wenig bis keine Ahnung davon hat, kann es ja gut sein, er denkt es läge am Laser, in Wirklichkeit aber an was anderes.
Wäre ja nicht die erste Kritik über irgendwas, die unbegründet wäre, da Anwenderfehler.
 
michaelhild schrieb:
Habe ich da was unterstellt oder wie kommst Du jetzt darauf?
Nein, überhaupt nicht. Aber wir sind nunmal nicht alleine hier. Das wir das wissen, ist klar, das war mehr als Hinweis an viele unbedarfte (und unbekannte) Mitleser gedacht, Amazon-Bewertungen nicht blindlings zu vertrauen.

Wenn der Nutzer wenig bis keine Ahnung davon hat, kann es ja gut sein, er denkt es läge am Laser, in Wirklichkeit aber an was anderes.
Wäre ja nicht die erste Kritik über irgendwas, die unbegründet wäre, da Anwenderfehler.
Völlig richtig.
 
norinofu schrieb:
Ich hab jetzt mal etwas mit einem günstigen Kreuzlinienlaser von B&D experimentiert. Fazit, die horizontale Linie sollte 360° haben oder zumindest einen großeren Öffnungswinkel als der B&D. Bei 1m Abstand zur Wand hat der gerade mal 1m Linie projiziert.
[...]
Allerdings war auch hier der geringe Öffnungswinkel von ca. 90° wieder ein Störfaktor und ich musste mehrmals umsetzen.
Das ist allerdings wirklich extrem klein.
Ich habe hier mal kurz gaaanz grob ausprobiert (wirklich grob, mit einem uralten Schüler-Geodreick, welches ich einfach "drangehalten" habe) und würde bei einem hier vorhandenen Laser einen Öffnungswinkel von 120-150° unterstellen.
Ich denke, je kompakter und kleiner das Fenster, desto geringer ist auch der Öffnungswinkel.
Ein Beispiel für einen vergleichsweise großen Austrittswinkel wäre sicherlich der Leica Lino L2P5G, wie man schon am Austrittsfenster erkennen kann.

Ein paar Höhen im Garten festlegen ging am späten Nachmittag im Schatten mit Laserbrille erstaunlich gut, daher brauch ich wohl kein grünen Laser.
Na, das ist doch mal eine Erkenntnis, welche zumindest viel Geld sparen kann. Ich persönlich schiele zwar auch gerne auf einen grünen Laser, die sind aber so unverschämt viel teurer, dass ich das schlichtweg nicht bereit bin zu zahlen.

für die dritte Linie hab ich dann auch noch einen Anwendungszweck gefunden. Rechte Winkel auf Grünflächen ermitteln.
Ich sagte doch, die zu haben ist nicht zu verachten. :wink:


Nochmal zu den Chinalasern, zu denen Du ja schriebst:
Chinaböller als Direktimport über amazon / ebay kommen nicht in Frage.
Ich halte mittlerweile diese Art von Linienlaser auch für "ausentwickelt". Damit meine ich, daß die Entwicklung, ähnlich wie früher bei Röhren-TV oder aktuell bei Laser-Entfernungsmessern (zu letzteren gibt es hier ja auch schon threads), durchaus am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt ist. Was jetzt noch kommt, sind eher kleine Verbesserungen wie noch genaueres Pendel, Gimmicks wie Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, kompaktere Bauweise, aber durchaus auch noch "effektivere" (vulgo billigere) Herstellungsmöglichkeiten. Am ehesten hapert's bei den Chinesen wohl noch an der Qualitätssicherung, nicht unbedingt an der Funktionalität.

Ich habe eine ganze Zeit lang aus reinem Interesse Geräte gesucht, verglichen, Datenblätter studiert und auch entsprechend Bilder angeschaut. Bei so ziemlich allen Geräten, die nicht absolut "high-end" sind, kann man im Laufe der Zeit doch recht deutlich erkennen, daß die oftmals einen gemeinsamen Hersteller haben, bei welchem sie zukaufen, beispielsweise ADA Instruments oder Levelsure.
Da kauft der BMI, Hedue, Makita, DeWalt und wer auch immer durchaus beim gleichen Voranbieter ein, es ändert sich nur die Gehäuse-Farbe (übrigens besonders auffällig bei den derzeitig offensichtlich beliebten "Cube"-Geräten, die ja besonders kompakt sein sollen, aber eben, wie Du schon bemerkt hast, auch einen entsprechend kleinen Austrittswinkel haben).

Insofern reizt es mich seit einiger Zeit durchaus, mal so einen "Chinaböller" ausprobieren zu wollen, jedenfalls dann, wenn man eine unkomplizierte Rücknahme-Möglichkeit hat. Das wäre z.B. bei Amazon oder auch bei OMtools sicherlich der Fall. Und das wäre die Gelegenheit, günstig an einen grünen Laser zu kommen.
Fehler wie der gezeigte wellige Strahl oder eine fehlerhafte Nivellierung lassen sich ja innerhalb kürzester Zeit feststellen.


Dirk
P.S.: ein aktuelles Beispiel wäre ein Positionierungslaser. Von der durchaus renommierten und "alteingesessenen" Marke Geo-Fennel als Neuheit angepriesen (mit rotem Laser), wird er bei OMtools schon als OEM-Ware mit grünem Laser angeboten, außerdem mit rotem Laser und sogar als Kreuzlinie. Man schaue sich die Bilder an...
#keineraketentechnik
 
Und noch ein Nachtrag: die genauesten (und dennoch bezahlbaren) in der Preisklasse der Kreuzlinienlaser sind momentan wohl die Leica Lino mit angegebenen 0,2mm/m Nivelliergenauigkeit. Die haben auch einen horizontalen Öffnungswinkel von 180°. Leider fehlt ihnen die zweite vertikale Linie, man könnte aber den Punkt nehmen, anzeichnen und Laser drehen.

EDIT: Wichtig! Nur die im o.g. Leica-Link genannten Geräte sind die aktuellen Geräte. Die älteren Geräte mit dem etwas "rundgelutschten" Gehäuse haben laut diversen Bildern im Netz keine 180°-Horizontal-Linie. Im übrigen bin ich der Meinung, daß die älteren Geräte mit dem "rundgelutschten" Gehäuse zumindest sehr bauähnlich zum Makita SK103PZ oder SK104 sind.
 
Bzgl. Chinaböller nochmal. Klar kommen verutlich alle Geräte aus China, zumindest die Vorprodukte. Allerdings ist das so eine Sache mit der Qualität und Langlebigkeit, da gibt es ja durchaus Qualitätsabstufungen. Über amazon ist das zwar recht komfortabel, zumindest was die 14 Tage Rückgaberecht betrifft, die sich dann aber praktisch mit der Garantie decken wenn der Anbieter irgendwo in China sitzt. Klar bei ca. 120 EUR für einen Laser mit zwei Linien vermutlich verkraftbar.

Auch hab ich festgestellt, dass ich mit einer 360° horizontalen Linie und zwei vertikalen Linien nicht mit dem Budget von ca. 200 EUR hinkomme.

Ich bin gerade über ein verlockendes Angebot gestoplert, den Stanley FatMax Linienlaser X3G für 365 EUR, 3 * 360° Linie mit grünem Laser, damit liegt der auf dem Preisniveau ähnlicher Geräte mit rotem Laser.
Das genannte Produkt bei Amazon

Ansonsten ist auch der Stabila LAX400 in den Fokus gerückt.
 
norinofu schrieb:
Auch hab ich festgestellt, dass ich mit einer 360° horizontalen Linie und zwei vertikalen Linien nicht mit dem Budget von ca. 200 EUR hinkomme.
Bei "Neu aus dem Laden" jedenfalls nicht, habe ich Dir IMHO auch schon per PN geschrieben.

Aber ich seh' schon, 360° und mindestens zwei Vertikal-Linien lassen Dich nicht los... :bierchen:
Ich bin gerade über ein verlockendes Angebot gestoplert, den Stanley FatMax Linienlaser X3G für 365 EUR, 3 * 360° Linie mit grünem Laser, damit liegt der auf dem Preisniveau ähnlicher Geräte mit rotem Laser.
Das genannte Produkt bei Amazon
Ja, die dort stehenden 365€ sind derzeit günstigstes Angebot. Die durchgestrichenen 677€ kannste aber mal getrost vergessen.
Zum Stabila kann ich nix sagen. Irgendwie haben die Stabila in meinen Augen aber immer irgendwo einen Haken. Die Sache mit der Feinjustierung via Drehschraube ist eine tolle Idee, fragt sich nur, wie sehr das potentiellem Baustaub trotzt. Und wenn das klemmt, ärgert man sich richtig. Außerdem ist nicht ersichtlich, ob die Vertikallinien sich oben kreuzen (lässt sich aber anhand der Beschreibung zumindest vermuten) und wie weit die vorn vor dem Gerät runtergehen (aufgrund des kleinen Fensters vermutlich eher weiter weg). Außerdem ist der Stabila LAX 400 sehr teuer im Vergleich.

Ich würde, wenn einer von denen es sein soll, den Stanley X3G nehmen, der hat drei umlaufend kreuzende grüne 360°-Linien, womit er, wie auf den Beispielbildern, sicherlich auch eher für's Fliesenlegen geeignet ist.

####

Ist halt eine Frage der Ansprüche:
Stanley und Stabila haben "nur" eine Nivelliergenauigkeit von 0,3mm/m oder 3mm/10m. Das ist immer noch besser als die allermeisten Wasserwaagen. Der Bosch GLL 3-80 P hat eine Nivelliergenauigkeit von 0,2mm/m, ist etwas günstiger als der Stanley, nutzt aber rote Laser. Dürften jedenfalls alle drei keine zugekauften China-Produkte sein, meiner Vermutung nach.
Außerdem hat der Stanley fest verbaute Lithium-Ionen-Akkus.

Unterm Strich:
Von den in diesem posting genannten drei Geräten würde ich, wenn die Genauigkeit ok und die integrierten Akkus kein Hindernis sind, den Stanley wählen. Anderenfalls den von mir genannten Bosch.
 
Ja, die PN hatte ich gesehen, ich hab auch schon mal bei versch. Kleinanzeigenportalen geschaut, die Geräte die bereits in der engeren Auswahl waren, gehörten jedenfalls nicht in die Kategorie Schnäppchen, da entweder nicht verfügbar oder so nah am Neupreis, dass man auch gleich neu kaufen kann. Zudem würde ich einen gebrauchten Laser gerne vor Bezahlung in Aktion sehen und nicht auf dem Paketweg kaufen. Daher ist der Angebotsradius etwas eingeschränkt.

Mir ist auch bewusst, dass die 677 EUR irrelevant sind, ich hab da schon den Straßenpreis der letzten Wochen angeschaut, der lag irgendwo zwischen 400 und 450 EUR. Das mit dem eingebauten Akku ist mir auch aufgefallen und wenn der nicht wäre, hätte die Info wohl "den hab ich gekauft" gelautet.

Ich hab mich am Wochenende durch einige Herstellerseiten gewühlt und einige der genannten Geräte angeschaut. Unterm Strich sind wohl die Geräte mit 360° Linien die universellsten - wenn teilweise auch etwas nachteilig (Blick in den Laser).
Teilweise gibt es da schon recht interessante Laser, die auf den zweiten Blick aber doch etwas spezieller sind, wie z.B. Laser bei denen die horizontale Linie übers Eck geht und so die beiden Vertikalen verbindet, oder welche die den Öffnungswinkel eher nach oben gerichtet haben und damit wohl für einen bodennahen Aufstellort geeigneter sind.
Leider hab ich bei keinem Anbieter was über den Öffnungswinkel gelesen, da bleibt wohl nur ausprobieren.
 
norinofu schrieb:
Ja, die PN hatte ich gesehen, ich hab auch schon mal bei versch. Kleinanzeigenportalen geschaut, die Geräte die bereits in der engeren Auswahl waren, gehörten jedenfalls nicht in die Kategorie Schnäppchen, da entweder nicht verfügbar oder so nah am Neupreis, dass man auch gleich neu kaufen kann.
Korrekt, aber mit Zeit und Geduld geht was. Mein Ada Armo 3D ist original ein Flex ALC3/1, also horizontal mit Lotpunkt unten und zwei Vertikalen. Der ist super und war zu dem Preis unschlagbar. War auch ein Risiko, hätte auch nicht der Flex sein können, aber die haben definitiv beide den gleichen Zulieferer oder Ada war/ist Zulieferer für Flex.

Das mit dem eingebauten Akku ist mir auch aufgefallen und wenn der nicht wäre, hätte die Info wohl "den hab ich gekauft" gelautet.
Ich habe leider keine Geräte-Bilder von unten gefunden (auch nicht zum ansonsten identischen X3R). Wenn man den Akku ausbauen kann, ohne das ganze Gerät zu zerlegen (also z.B. Akku hinter einer separaten, aber verschraubten Klappe oder sowas in der Art), wäre das für mich kein Hindernis.

Ich hab mich am Wochenende durch einige Herstellerseiten gewühlt und einige der genannten Geräte angeschaut. Unterm Strich sind wohl die Geräte mit 360° Linien die universellsten - wenn teilweise auch etwas nachteilig (Blick in den Laser).
Ja, das ist der größte Nachteil bei 360°-Linien, und das kann im Betrieb schon nerven.

Teilweise gibt es da schon recht interessante Laser, die auf den zweiten Blick aber doch etwas spezieller sind, wie z.B. Laser bei denen die horizontale Linie übers Eck geht und so die beiden Vertikalen verbindet, oder welche die den Öffnungswinkel eher nach oben gerichtet haben und damit wohl für einen bodennahen Aufstellort geeigneter sind.
Leider hab ich bei keinem Anbieter was über den Öffnungswinkel gelesen, da bleibt wohl nur ausprobieren.
Du darfst auch ruhig Namen nennen, mich interessiert auch, was Du bei welchen Geräten für Vor- oder Nachteile siehst. :wink:
Öffnungswinkel eher nach oben halte ich für den Universalbetrieb für nicht unbedingt vorteilhaft, da man so ein Gerät bei weitem nicht immer auf dem Boden stehend betreibt, denn oftmals passt dann der Blickwinkel nicht, weil noch etwas im Weg steht.
Wenn die eine zweite Vertikale hätten, wären die von mir genannten/verlinkten aktuellen Leica Lino perfekte Laser ohne 360° - haben sie aber leider nicht.

Ach ja: der Stanley-Preis hat es zu einer Meldung bei MyDealz (nicht von mir) geschafft, von daher könnte es durchaus sein, das der nicht mehr lange besteht.
 
Sch$§%&e. Man lebt nur einmal sag ich nur, und grün habe ich noch nicht... 8)
 
Jetzt ärger dich bloß nicht grün :rotfl:
Ich lese hier bislang mit Interesse mit. Intressant finde ich beim FatMax den Umstand, dass in der BDA die Betriebsdauer mit grünem Laser nur 8h gegenüber 24h beim roten Laser beträgt.
Da frage ich mich, warum Stanley da nicht eine Schiebeaufnahme für einen kleinen 18V Akku(Dewalt) angebracht hat. Das würde die Betriebsdauer des grünen Lasers auf etwa das Niveau des Roten hieven und man könnte mal schnell tauschen falls das Nachladen vergessen wurde. Der Akkupreis selber macht bei dem Gerätepreis fast nix mehr aus.

PS
 
Brandmeister schrieb:
Besser haben als brauchen...
powersupply schrieb:
Jetzt ärger dich bloß nicht grün :rotfl:
Jaja. Problem ist halt, dass er sich den Platz mit "einigen" anderen teilen muss. Jeder hat seine Daseinsberechtigung. Na, mal sehen, wer ein neues Heim findet oder ob alle hier wohnen bleiben.

Intressant finde ich beim FatMax den Umstand, dass in der BDA die Betriebsdauer mit grünem Laser nur 8h gegenüber 24h beim roten Laser beträgt.
Das ist bei allen so. Die grünen Laserdioden haben offensichtlich eine signifikant höhere Leistungsaufnahme.

Da frage ich mich, warum Stanley da nicht eine Schiebeaufnahme für einen kleinen 18V Akku(Dewalt) angebracht hat.
Warum sollten sie das tun? Sollen die Leute sich doch dann einen der existierenden DeWalt-Laser anschaffen. Und das eigene Akkuprogramm wird vielleicht etwas stiefmütterlich behandelt, wer weiss das schon.
Rest Zustimmung.
 
Dirk schrieb:
Sch$§%&e. Man lebt nur einmal sag ich nur, und grün habe ich noch nicht... 8)
Ich hab auch mal zugeschlagen, sollte morgen kommen - wenn es DHL nicht mal wieder versemmelt. Überraschenderweise hat die amazon Preisdynamik noch nicht zugeschlagen, es sind noch 6 Stück da. Parallel dazu hab ich auch mal einen GLl 3-80 P geordert.

Mal schauen, wie sich die Beiden im Vergleich so schlagen und ob einer der Beiden bleiben darf.
 
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