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Ein_Gast
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- 16.07.2017
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- Ruhrpott
- Liebste und unliebste Ratsche?
- #41
Dann möchte ich mich auch mal einbringen...
Neben zwei "normalen" Ratschen von Westfalia, die mich schon seit fast 20 Jahren begleiten und noch keine Anzeichen von Ermüdung zeigen (und damit eigentlich in den Thread über Billigwerkzeug gehören), zwei Wera Zyklop (über die man wahrlich genug Infos findet, als dass man sie hier noch einbringen müsste) und einer neuen, kleinen Stahlwille, habe ich hier noch einige seltenere Modelle:
Die Elofort ist meine älteste Ratsche und wurde vom Großvater übernommen. Das Alter schätze ich mal auf ca. 40 Jahre, kann es aber nicht genau sagen.
Die Facom besitzt einen Drehgriff mit welchem der Vierkant weiter gedreht werden kann und wird damit zum Problemlöser für enge Stellen. Das Handling ist recht merkwürdig, aber hin und wieder leistet sie mir gute Dienste. Die Werbung der Facom-Seite verspricht ein doppelt so schnelles Arbeiten - bei einer Übersetzung von 3:1 muss man allerdings schon ordentlich Kurbeln, bis die Schraube allein über den Drehgriff eingedreht ist, und selbst als Unterstützung der Ratschenfunktion ist der Geschwindigkeitsgewinn überschaubar.
Die Blaue ist eine Ratsche von Donau und entspricht der oben von Alfred gezeigten. Hier allerdings in einer Ausführung für 4 mm-Bits. Vergleicht man sie mit dem Wiha-Modell (hier mit einem 4 mm-Bitadapter) könnte man denken, dass sie aufgrund ihrer Größe überflüssig wird. Aber wie in Alfreds Bild zu sehen ist, besitzt sie auf der Oberseite ein großes Rad, an dem sich der Bit auch bequem mit dem Daumen drehen lässt und zusätzlich ist der Umschalthebel deutlich versteckter, was bei der Wiha schon teilweise nerven kann.
Die Nächste auf meiner Habenwollenliste ist eine neue Facom R.181. Sobald sie hierzulande mal verfügbar sein wird...
Neben zwei "normalen" Ratschen von Westfalia, die mich schon seit fast 20 Jahren begleiten und noch keine Anzeichen von Ermüdung zeigen (und damit eigentlich in den Thread über Billigwerkzeug gehören), zwei Wera Zyklop (über die man wahrlich genug Infos findet, als dass man sie hier noch einbringen müsste) und einer neuen, kleinen Stahlwille, habe ich hier noch einige seltenere Modelle:
Die Elofort ist meine älteste Ratsche und wurde vom Großvater übernommen. Das Alter schätze ich mal auf ca. 40 Jahre, kann es aber nicht genau sagen.
Die Facom besitzt einen Drehgriff mit welchem der Vierkant weiter gedreht werden kann und wird damit zum Problemlöser für enge Stellen. Das Handling ist recht merkwürdig, aber hin und wieder leistet sie mir gute Dienste. Die Werbung der Facom-Seite verspricht ein doppelt so schnelles Arbeiten - bei einer Übersetzung von 3:1 muss man allerdings schon ordentlich Kurbeln, bis die Schraube allein über den Drehgriff eingedreht ist, und selbst als Unterstützung der Ratschenfunktion ist der Geschwindigkeitsgewinn überschaubar.
Die Blaue ist eine Ratsche von Donau und entspricht der oben von Alfred gezeigten. Hier allerdings in einer Ausführung für 4 mm-Bits. Vergleicht man sie mit dem Wiha-Modell (hier mit einem 4 mm-Bitadapter) könnte man denken, dass sie aufgrund ihrer Größe überflüssig wird. Aber wie in Alfreds Bild zu sehen ist, besitzt sie auf der Oberseite ein großes Rad, an dem sich der Bit auch bequem mit dem Daumen drehen lässt und zusätzlich ist der Umschalthebel deutlich versteckter, was bei der Wiha schon teilweise nerven kann.
Die Nächste auf meiner Habenwollenliste ist eine neue Facom R.181. Sobald sie hierzulande mal verfügbar sein wird...