Ich kenne das bis dato so, das Innentorx minderer Qualität (ab-)brechen, die Besseren eher zäh sind und sich im Falle der Überlastung in sich verbiegen/verdrehen. Ob man das jetzt am Preis festmachen kann, sei mal dahin gestellt.
Denke das ist eher eine Frage der Metallzusammensetzung.
Ich habe z.b. schon seit Jahren einen vermeintlich billigen Satz von LUX-Tools (grauer Stahlkasten mit Sichtfenster T sowie E
http://www.obi.de/decom/product/LUX...xMDI0OTI5NzFYMTEyMTg1QzExMTAxMTc4NzdUYmVlenVw seiner Zeit mein ich aber um die 60€) und irgendwie bekomme ich ab T15 keinen Einsatz klein, die kleineren habe ich allerdings entweder aufgrund von Verlust oder wegen Defekt zwischen drin schon nachgekauft).
Torx findet man verstärkt bei KFZ neueren Baujahres.
Bei meinem Fahrzeug (Opel Astra G) verteilt sich das ungefähr 40% Innentorx (vorallem Innenraum), 30% Aussentorx (Vorallem Motor und Fahrwerk), Rest andere Formen an Schraubenköpfen.
Grade bei den Innentorx lehrt mich meine Erfahrung, dass es da auf jeden Fall Sinn macht auf Passgenauigkeit und Materialgüte zu achten. Theoretisch kann man zwar mehr Kraft als bei Innensechskant aufbringen, hab aber schon recht oft mit rundgedrehten (meist eingeklebten) Innentorx-Schrauben kämpfen müssen. (Ich helfe mir da meist mit aufgeschlagenen Vielzahn-Nüssen, was sehr gut funktionierte bisher, aber bestimmt nicht die eleganteste Lösung ist).