...bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hatten wir jährlich ca. 5-10 Aufbrüche von Containern mit jeweils einem durchschnittlichen Schaden an gestohlenen Geräten und Maschinen, wie Rotationslaser, Niveliergeräte, Kettensägen, Handkreissägen, Stichsägen, Trennschleifer, Stemm- / Bohrhämmer, Bolzensetzer, Betonrüttler, Kernbohrgeräte, Kabel, usw. von 10.000,-€.
Tätig war die Firma mit ca. 400 Mitarbeitern und etlichen Subunternehmern hauptsächlich im Großraum München, Großraum Regensburg, Großraum Nürnberg runter bis Ingolstadt und rauf nach Bamberg.
Die gesammelten Einstellungsschreiben der Staatsanwaltschaften ala Verfahren eingestellt, weil der oder die Täter nicht ermittelt werden konnten waren ein regelrechtes Trauerspiel für einen Rechtsstaat und füllten ganze Ordner... die hätten locker ausgereicht um ganze Büros damit zu tapezieren.