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reimo
- Registriert
- 24.07.2014
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- Hartlöten von CU - Rotguss Verbindung DN 40
- #1
Bei meiner 40 Jahre alten Heizungsinstallation sind die Muffenschieber verrottet (nicht mehr gängig), so dass ich sie durch Kugelhähne ersetzen will. Zur Einbindung wollte ich Rotguss - Verschraubungen 42 mm - 11/2" einlöten.
Nun habe ich keine Erfahrung mit dem Hartlöten so voluminöser Stücke, war bisher so im Bereich 15 - 22 mm unterwegs. Jetzt trat das Problem auf, dass ich mit meinem Autogengerät trotz Verwendung von Azetylen die Rotgussstücke nicht warm genug bekomme damit das Lot sich in den Spalt zieht. Auch habe ich Sorge, dass die Flussmittelpaste durch die lange Aufwärmzeit verbrannt und damit unwirksam geworden ist. Ein Übergangsstück habe ich bereits versenkt, d.h. am Rand ist der Rotguss bereits zu heiß geworden und verbrannt.
Meine Frage, welche Einsätze wären für diesen Zweck geeignet? Sind eventuell mehrflammige Anwärmeinsätze besser geeignet um den Rotguss gleichmäßig zu erhitzen?
Nun habe ich keine Erfahrung mit dem Hartlöten so voluminöser Stücke, war bisher so im Bereich 15 - 22 mm unterwegs. Jetzt trat das Problem auf, dass ich mit meinem Autogengerät trotz Verwendung von Azetylen die Rotgussstücke nicht warm genug bekomme damit das Lot sich in den Spalt zieht. Auch habe ich Sorge, dass die Flussmittelpaste durch die lange Aufwärmzeit verbrannt und damit unwirksam geworden ist. Ein Übergangsstück habe ich bereits versenkt, d.h. am Rand ist der Rotguss bereits zu heiß geworden und verbrannt.
Meine Frage, welche Einsätze wären für diesen Zweck geeignet? Sind eventuell mehrflammige Anwärmeinsätze besser geeignet um den Rotguss gleichmäßig zu erhitzen?