Gastank als Druckbehälter

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malocher

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Hallo zusammen,

wir haben einen (nicht mehr benutzten) Flüssiggastank
auf dem Grundstück direkt neben der Garage.
Der Tank ist gut in Schuss und dicht. (Max Druck 15bar)
alle Öffnungen sind zu und die Ventile noch dran.
Volumen 4800Liter. (Gas ist raus)

Ich habe überlegt zwecks Liefermenge etc. diesen
mit einem größeren Kompressor vollzupumpen
und dann für die kommenden Monate Druckluft aus diesem
Tank zu ziehen.
Klar muss der Kompressor dafür ne Weile rattern
aber kann es ja auf mehrere Etappen machen damit
er nicht kaputt geht.

Ist da ein Denkfehler oder könnte das gehen?

Wenn ich Richtung Sandstrahlen denke wäre das doch super
wenn ich eine sehr große Abgabemenge bei 8-10bar
hätte.

Grüße
 
Hi,

mal abgesehen davon, daß auf den Böden des 'gut in Schuß'-Tanks bei 10bar ~ 120 Tonnen wirken (Du hast sicherlich eine Druckprüfung gemacht oder ?) - was willst Du denn strahlen ?
Bsp. : mein Kompressor liefert 580l/min - d.h. 34800l/h ... Du hättest einen Vorrat von 48000l

Ich würde zusehen, ob Du den Tank nicht für einen guten Preis verkaufen kannst (ist ja schließlich gut in Schuß, oder ?) - je nachdem etwas Geld drauflegen ... und einen fertigen Kompressor kaufen, welchen Du dann über viele Jahre nutzen kannst.
Anstatt irgendwelche wilden Basteleien anzufangen.

Gruß, hs
 
Das eingefüllte Flüssiggas war auch unter 10-12 Bar da drin vorher,
deswegen mache ich mir absolut keine Sorgen, Tüv
war bis letztes Jahr da er dann stillgelegt wurde.

Den Tank kann ich schwerlich verkaufen da er inzwischen untransportabel eingewachsen ist von großen Bäumen
etc. und die fälle ich nicht.

Ich meine da er quasi "eh-da" ist kann ich ihn doch an
einen Kompressor anschliessen. Spricht doch nichts
dagegen. Die 90l Behälter sind ja ruckzuck leer beim
strahlen und dann läuft das Ding ständig.

Ich denke schon daran einen größeren Gieb mit 600l/min zu kaufen
aber selbst dann ist ein Puffer nicht verkehrt.
Es sei denn es macht in sofern keinen Sinn dass die Leitungen
evtl. wegen hohem Durchfluss zueisen oder so.

Ich weiss halt nicht ob ich hier etwas übersehen habe
rein technisch gesehen. Das mit dem Öl ist mir auch noch
etwas schleierhaft, ob dann im Tank auch ein Film sein wird/muss
oder ob der Abscheider zw. Kompressor+Tank muss.

Bis jetzt hatte ich einen ölfreien Kompressor da hatte man
so einen Hickhack nicht. Aber die gibts in so einer
Leistungsklasse nicht mehr leider.
 
Hi,

malocher schrieb:
Das eingefüllte Flüssiggas war auch unter 10-12 Bar da drin vorher,
deswegen mache ich mir absolut keine Sorgen, Tüv
war bis letztes Jahr da er dann stillgelegt wurde.
.
.
Den Tank kann ich schwerlich verkaufen da er inzwischen untransportabel eingewachsen ist von großen Bäumen
etc. und die fälle ich nicht.

schön das Du weißt, ob er nochmal eine Abnahme bestanden hätte (das Ding scheint ja einige Jahre alt zu sein - wenn er durch Bäume eingewachsen ist) - und Du jetzt, ohne Wissen des Zustands, so einen riesen Tank mit 10bar beaufschlagen willst.
(welche Prüfung ist denn abgelaufen ? die kleine 2-jährige ... oder die 'richtige' 10-jährige ?)
Wie weit ist denn der nächste Nachbar entfernt ? ... Du kannst auf Deinem Grundstück zwar allesmögliche machen - aber nur solange keine Gefahr für den Nachbarn, bzw. Personen auf der Straße besteht.

Ich meine da er quasi "eh-da" ist kann ich ihn doch an
einen Kompressor anschliessen. Spricht doch nichts
dagegen. Die 90l Behälter sind ja ruckzuck leer beim
strahlen und dann läuft das Ding ständig.
.
Ich denke schon daran einen größeren Gieb mit 600l/min zu kaufen

ja und ?

48m³/36m³ = 1,3h Laufzeit zum Füllen des Tanks - und wenn dieser gerade mal, durch vorherige Entnahme, am Schaltpunkt steht (z.B. bei 7bar), muß er 14.400l nachpumpen um wieder auf die 10bar zu kommen.

Sorry, aber das ist alles totaler Schwachsinn :
- wegen des ungeprüften, riesigen Tanks
- wegen der langen Wartezeiten, wenn Du arbeiten willst.
Schließlich kannst Du ja nur die Luft vom max.-Tankdruck bis zum Schaltpunkt nutzen - Dein Kompressor wird beim Strahlen also so oder so voll durchlaufen. Mit dem Unterschied, daß lediglich etwas später anfängt (mal angenommen Strahldruck 8bar = 9600l / 600l/min = nach 16min fällt der Druck auf diese 8bar ab) - und bei Kleinteilen oder nach dem Strahlen dann erstmal läuft und läuft und läuft.

aber selbst dann ist ein Puffer nicht verkehrt.

beim Strahlen benötigst Du eigentlich keinen Puffer

Ich weiss halt nicht ob ich hier etwas übersehen habe
rein technisch gesehen. Das mit dem Öl ist mir auch noch
etwas schleierhaft,

über das Öl mach' Dir mal keine Sorgen - aber was meinst Du, wie viel Wasser sich da im Tank mit der Zeit sammelt ?
Also benötigst Du noch eine Ablaßschraube. Willst Du sowas an den Tank selber schweißen - oder direkt ein Gewinde in die Hülle schneiden ?

Ich werde Dir nur den Rat geben : laß' es aus o.a. Gründen bleiben. Es bringt Dir keinen praktischen Nutzen und birgt eine Gefahr.

Gruß, hs
 
Das mit der Hysterese ist einleuchtend, es ist im dem Falle tatsächlich besser ist einen kleineren Tank zu haben da dieser
schneller wieder voll wird WENN man vollen Druck braucht.

Das große Volumen käme zum tragen wenn man ab&an
DL benötigt und nicht bei vollem Druck sondern auch bei 3-6bar.

Da müsste man dann den Kompressor nicht immer anmachen.
Deswegen haben Werstattanlagen auch mehr wie 90l.
Also als Schwachsinn würde ich das nicht bezeichnen
denn sonst wären alle Anlagen mit mehr als 90l Quatsch. Es geht
ja nicht nur um Strahlen.
Möglicherweise besser wäre eine Verwendung als Vorrat,
parallel zum Kompressor.

Ist es denn möglich einen Wasserabscheider vor den
Tank zusetzen dass weniger Kondensat im Tank entsteht?

PS keine Sorge wegen dem Tankzustand, der war wie erwähnt
bis neulich mit 12bar befüllt ohne den kleinsten Mangel. Und ja es
sind beide Zertifikate noch drauf.
 
Hi,

malocher schrieb:
Da müsste man dann den Kompressor nicht immer anmachen.
Deswegen haben Werstattanlagen auch mehr wie 90l.
Also als Schwachsinn würde ich das nicht bezeichnen
denn sonst wären alle Anlagen mit mehr als 90l Quatsch. Es geht
ja nicht nur um Strahlen.
Möglicherweise besser wäre eine Verwendung als Vorrat,
parallel zum Kompressor.

und nun überleg' mal, warum Tanks verwendet werden.
Ich nehme Dir das mal ab :
um bei Kolbenkompressoren das Pulsieren zu glätten und um kurzfristige, hohe Liefermengen zu gewährleisten. Deswegen gibt es Tanks.
Und wenn Du Werkstätten erwähnst : in welcher steht denn ein 4000l-Tank ? Wo ich gelernt habe, standen tatsächlich je Kompressor Tanks solcher Größe (sogar noch größer) - aber befüllt von Hochdruckkompressoren, deren Kolben die Größe von Kochtöpfen hatten - verwendet zum Ausblasen von Wasserkraftturbinen. Und da wären wir wieder bei der kurzfristigen, hohen Liefermenge und dem zum Tank passenden Aggregat.
Hast Du schon mal die Anlagen von Sandstrahlern beobachtet - womit arbeiten die denn ? Richtig, i.d.R. mit Baukomressoren - und wo ist da ein Druckluftbehälter am Kompressor ?

Das große Volumen käme zum tragen wenn man ab&an
DL benötigt und nicht bei vollem Druck sondern auch bei 3-6bar.

na toll :
- was betreibst Du denn in diesem Druckbereich ? lediglich Lackierpistolen
- und wie lange mußt Du im Zweifelsfall warten, bis Dein Kompressor den für Werkzeuge erreichten Standarddruck von ~ 6,5bar erreicht hat ?
6,5 - 3 = 3,5 ... x 4800 = 16800 l ... / 600 = 28min (und der Kompressor läuft dann ja noch weiter, bis zum Schaltpunkt)
Wenn Du sowas für sinnvoll hältst, bitteschön ... für mich (und auch jedem der sich mit der Dimensionierung von Druckluftanlagen nur etwas auskennt) ist das Schwachsinn : 10min arbeiten, 45min Pause :wink:

Das Aggregat muß zum erforderlichen Luftverbrauch passen - große Tanks machen nur in Sonderfällen Sinn.

Ist es denn möglich einen Wasserabscheider vor den
Tank zusetzen dass weniger Kondensat im Tank entsteht?

'richtige' Trockner gibt es auch in der 'vor-dem-Tank'-Variante. Müssen dann aber dafür geeignet sein (Wärme, pulsierende Druckluft) - und die Kosten für sowas .....



Gruß, hs
 
hs schrieb:
- was betreibst Du denn in diesem Druckbereich ? lediglich Lackierpistolen

Nagler, Tacker, Kettenzug,kl.Ausblaspistole, Reifenfüller,
Drucksprühgerät etc.etc.
die Liste ist länger bei mir wie die für hohe Drücke.
Die Lackierpistole kann man daran nicht betreiben da die
Luft nie 100% ölfrei ist.

Wie gesagt ist es in sofern sinnvoll dass ich nicht wegen jeder
kleinen Entnahme den Kompressor anwerfen muss.
Dann macht man das Ding 1x voll und es reicht bei der
Menge für einen Monat oder länger.
Bevor der Tank unnütz rumsteht macht er hier schon Sinn.
Lediglich das mit dem Wasser ist ein Problem.
 
Vielleicht könntest du den Tank ja auch als Regenwasserspeicher (Frostproblem) verwenden.

Dazu müsstest du ihn dann eingraben, oder vor dem Winter rechtzeitig entleeren.
Es wäre auf jeden Fall eine sichere Verwendung mit abschätzbaren Gefahren (Durchrostung nach X Jahren)


Wenn ein 90l Kessel mit 10 Bar gefüllt ist muss man doch auch nicht gleich den Kompressor anwerfen wenn mal was auszublasen ist :wink:
Nagler, Tacker, Reifenfüller und Co. kann ich ja sogar mit meinem 12l Druckspeicher eine Weile Betreiben.
Mobil ohne Krach und ohne Kompressor.
Zum Reifendruck korrigieren reicht sogar mein 6l Löscher locker aus, die Dinger an der Tanke haben noch weniger Druckvorrat.
 
Hi,

malocher schrieb:
Nagler, Tacker, Kettenzug,kl.Ausblaspistole, Reifenfüller,
Drucksprühgerät etc.etc.
die Liste ist länger bei mir wie die für hohe Drücke.
Die Lackierpistole kann man daran nicht betreiben da die
Luft nie 100% ölfrei ist.

dazu hat Tobi ja bereits etwas geschrieben.
nur mal bzgl. Tacker : der Vater eines Kumpels war Polsterer - und der kam beruflich mit einem Kompressor der kleinsten Baumarktgröße zurecht.

Wie gesagt ist es in sofern sinnvoll dass ich nicht wegen jeder
kleinen Entnahme den Kompressor anwerfen muss.

nein, es ist eben nicht sinnvoll, sondern un-sinn-ig.
Druckluft ist eine recht teure Energiequelle, schon deshalb sollte man mit Überlegung rangehen.

Aber selbst wenn Geld keine Rolle spielt : was machst Du denn, wenn auf Deinem riesigen Tank 3,5bar sind - Du aber mal kurz 5bar benötigst ? Richtig, Du wartest 12min (!) auf eine schlappe Druckerhöhung von 1,5bar ... bei einem 90l-Tank dauert sowas 13,5sec (bei 600l Liefermenge).

Dann macht man das Ding 1x voll und es reicht bei der
Menge für einen Monat oder länger.

Einerseits setzt Du 100%ige Dichtheit voraus
Andererseits kannst Du die gespeicherte Luft immer nur für Arbeiten verwenden, welche zum vorhandenen Druck passen - ansonsten ist (sehr) lange warten angesagt.

Die Sache wird darauf hinauslaufen, daß Du tatsächlich, wegen der langen Wartezeiten, doch nur den Tank nutzt, der am Kompressor vorhanden ist (90l o.ä.).
Weil dieser für die Arbeiten, welche man mit dem Aggregat erledigen kann, Sinn macht.

Gruß, hs
 
Ja das stimmt schon überwiegend, ich werde mal schauen ob ich das realisiere oder nicht.
 
Nutze selbst einen ehem. Gastank (90l) für meinen 10bar Kompressor. Geht problemlos, Das Überdruckventil hab ich drangelassen. Der Tank ist definitiv dicker, wie vergleichbare 10bar Druckbehälter (ich meine die Gastanks haben 25 bar Prüfdruck).
Problem eines alten Gastanks ist der Parafingeruch, der dich bei so einem großen Gastank sicher einige Jahre begleiten wird.
Druckprüfung mit Wasser kannst Du auch selber machen, wenn Du eine Handpumpe oder ähnliches hast, die 15 bar drückt.

MFG
Christian
 
Warum seid ihr so allergisch gegen Puffer?
Wir haben einen Kompressor der nicht ganz die Leistung bringt, die die Sandstrahlmaschine benötigt.
Dafür brauchen wir einen 1000l Tank. Denn bis 4 Bar funktioniert die Sandstrahlmaschine, da eh ein Druckminderer eingebaut ist.
Und da wir selten strahlen müssen, sondern das nur ein Teilgebiet unserer kleinen Betriebes ist, lohnt sich das.
Man hat vollen Druck, und das ne ganze Weile.
Der Kompressor pumpt den Tank dann schnell wieder voll, obwohl das egal ist, da nach dem Strahlen andere Arbeiten zu erledigen sind.
Ich hab schon ein paar Leute kennengelernt, die an unserem Drucklufttank interessiert waren, wo er noch draussen stand, sind die alle blöd?
Hier im Internet werden alle total nieder gemacht, die so eine Idee haben.
Dabei muss ich sagen, dass uns der große Tank viele Vorteile bringt.
 
Hi,

einfach zurückblättern und lesen was ich geschrieben habe, bzw. nachrechnen.

sind die alle blöd?

nein, wenn ein großer Tank tatsächlich Vorteile bringt.
Beim Strahlen aber muß das Aggregat die Leistung bringen. Ansonsten kann man nur kurz arbeiten und muß dann sehr lange warten, bis es weitergehen kann.
Aber das hatte ich im Thread bereits recht ausführlich erklärt.

Wenn ihr mit 4bar strahlt, wird das irgend' einen Grund haben. I.d.R. strahlt man aber mit deutlich höherem Druck.
Wenn ich hier z.B. bei meiner Pistole mit 4bar strahle, ist der Strahl für ordentlichen Abtrag viel zu 'weich' - die Abtragsleistung sinkt. So um die 7bar sollten es schon sein.
Mit einem Druckstrahlgerät kann man den Luftverbrauch zwar senken, aber auch da benötigt man einen gewissen Druck.

Man hat vollen Druck, und das ne ganze Weile

definiere 'eine ganze Weile'

man kann sowas sehr einfach ausrechnen - und das sollte man tun, bevor man sich in eine Bastelei wirft, die letztendlich kaum etwas bringt - bzw. u.U. sogar von Nachteil ist.

Wenn ich hier strahle und der Kompressor läuft, sinkt der Druck bei meiner Pistole auf ~ 7bar. D.h. die Pistole verbraucht um die 550-580l/min (die Leistung des Kompressors).
Bei einem 1000l Tank sind das gerade mal 5min strahlen (10-7bar = 3bar x 1000 = 3000 / 550 = 5,45min). Für eine Autofelge (innen + außen + sorfältig in alle Ecken, verrostet) geht aber schnell eine Stunde mit so einer kleinen Anlage drauf. Und was bringt dann der 1000l Tank ? Richtig, garnichts. Selbst der große 4800l-Tank um den es hier ging, puffert gerade mal 24min. Und dann ?
Wenn die Leistung des Aggregats niedriger als der Luftverbrauch des Werkzeugs ist, dann sinkt der Druck immer weiter, das Strahlen dauert noch länger, bis garnichts mehr geht - und man kann dann erstmal laaange warten, damit der Tank wieder voll ist.
Alles Blödsinn. Das Aggregat muß schlicht zum Luftverbrauch passen, wenn man etwas betreiben möchte, was viel Luft über einen längeren Zeitraum benötigt.


Gruß, hs
 
Der letzte Satz war gut.
Wenn man ...über längeren Zeitraum benötigt.

Wir strahlen Grabsteine, genauer gesagt die Inschrift.
Da brauchen wir maximal 2 Minuten pro Stein, zwischendurch muss man schauen ob alles gleichmäßig ist.
Wir verwenden zum Strahlen "Edelkurund", k.a. ob der Härter ist als das was man so zum Autoteile strahlen nimmt. Jedenfalls hab ich keine Ahnung von dieser Art des Strahlens und kann nur sagen, dass wir nur kurze Zeit Druckluft benötigen, davon aber viel. (Für das Steinstrahlen)
Und ja, man bräuchte dafür normalerweise einen Kompressor, der genau die selbe Leistung bringt, aber wofür soviel Geld ausgeben, wenn man einen großen Tank hat?

Ich kann das ganze vielleicht nicht so rüber bringen, dass ihr es versteht, vielleicht kommt ihr vorbei und guckts euch einfach an
:D
Aber ich kann sagen, dass ich die Erfahrung gemacht hab, dass der große Tank eine verdammte Erleichterung ist beim Arbeiten.
 
Hi,

Hag2bard schrieb:
Wir strahlen Grabsteine, genauer gesagt die Inschrift.

... und ob das der Fragesteller auch macht ...

Man muß doch vom 'Normalfall' ausgehen - und nicht von Inschriften auf Grabsteinen strahlen oder in Trinkgläser ....

Gruß, hs
 
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