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W-und-F
So, nach dem ich letzte Woche auf dem Motorsägenkurs der HS Rottenburg war und auch sonst durch das Vorpraktikum, das Erstellen meiner und der Internetseite für das Forstamt nicht viel Zeit hatte konnte ich im Forum nicht viel schreiben nun will ich das aber ändern!
Ich konnte auf dem Lehrgang mit vielen verschiedenen Sägen arbeiten, darunter eine Husqvarna 385 XP – die ich überraschenderweise trotz des mehr an Gewicht der Dolmar 7900 vorziehen würde. Ansonsten konnte ich mit einer STIHL MS 200 und Husqvarna 339 XP sägen. Außerdem war es möglich die STIHL MS 260 und die Husqvarna 346 XP unter gleichen Bedienungen zu „testen“ bzw. zu vergleichen. Zur eigentlichen Überraschung gehört allerdings die STIHL MS 250 mit 30ger Garnitur über die ich mehr schreiben möchte.
Nach dem ich schon im Winter mit einer fast neuen STIHL MS 230 C-BE sägen konnte, die mich nicht sonderlich begeistert hat, dachte ich mir das die STIHL MS 250 auch nicht der Renner ist, schon gar nicht mir der 30ger Schneidausrüstung. Aber ich wurde eines besseren belehrt! Aufgabengebiet war das Asten und Einteilen von Tannen und Fichten mit BHD von 35-65cm.
Die Säge war ebenfalls noch recht neu und war eine von den sehr wenigen „Hobbysägen“.
Da ich am dritten Tag erst nach den anderen unserer 3er Gruppe mit Fällen dran war blieb mir zum Asten dann nur noch die MS 250, ich war, wie die anderen wohl, erst sehr skeptisch ob ich mit dem Ding mit 30ger Schiene an einer Tanne mit 60 BHD was ausrichten konnte.
Ich nahm das Sägelchen also und dachte erst, oh, doch so leicht, sieht irgendwie etwas bulliger aus und im Katalog ist sie ja nicht gerade mit wenigen Kilos beschrieben – vielleicht lag´s daran dass ich gerade mit der 385 gesägt hatte . Handlich war gut, starten lies sie sich auch sehr leicht. Dann fing ich also an zu Asten. Erst die Dürren im unteren Stammbereich, und nach jedem Ast ging es schneller vorwärts. Mir kam es vor als würde ich das Ding nur so um den Stamm werfen. Sehr leicht, super zu handeln und mit der 30ger Garnitur machte es auch richtig Spaß. So, bei 20zig Meter angekommen, also das erste Mal trennen. Erst eine Schmälerungsschnitt, ging zügig durch und dann den Trennschnitt – oh schon durch dachte ich mir und weiter ging´s. Je dichter und dicker die Äste wurden umso mehr merkte man dass es eben nur ne kleine Hobbygarnitur ist. Es war allerdings nicht so dass es mir jetzt sonderlich negativ aufgefallen ist. Ich war wirklich begeistert von dem Teil. Aber je schneller man arbeiten und je größer dann die Belastung wurde, merkte man der Säge an dass sie eben nur für den Semi-Profi bzw. Hobbyanwender ist, denn die Motorabdeckung und der Auspuff wurden doch schon recht heiß.
Aber zusammenfassend kann ich sagen, wer eine STIHL im 3 PS Bereich möchte, der kann beruhigt auf die MS 250 zurückgreifen. Was den Vergleich mit meiner Husqvarna 350 angeht, naja ich behalte da lieber die Husqvarna.
Ich konnte auf dem Lehrgang mit vielen verschiedenen Sägen arbeiten, darunter eine Husqvarna 385 XP – die ich überraschenderweise trotz des mehr an Gewicht der Dolmar 7900 vorziehen würde. Ansonsten konnte ich mit einer STIHL MS 200 und Husqvarna 339 XP sägen. Außerdem war es möglich die STIHL MS 260 und die Husqvarna 346 XP unter gleichen Bedienungen zu „testen“ bzw. zu vergleichen. Zur eigentlichen Überraschung gehört allerdings die STIHL MS 250 mit 30ger Garnitur über die ich mehr schreiben möchte.
Nach dem ich schon im Winter mit einer fast neuen STIHL MS 230 C-BE sägen konnte, die mich nicht sonderlich begeistert hat, dachte ich mir das die STIHL MS 250 auch nicht der Renner ist, schon gar nicht mir der 30ger Schneidausrüstung. Aber ich wurde eines besseren belehrt! Aufgabengebiet war das Asten und Einteilen von Tannen und Fichten mit BHD von 35-65cm.
Die Säge war ebenfalls noch recht neu und war eine von den sehr wenigen „Hobbysägen“.
Da ich am dritten Tag erst nach den anderen unserer 3er Gruppe mit Fällen dran war blieb mir zum Asten dann nur noch die MS 250, ich war, wie die anderen wohl, erst sehr skeptisch ob ich mit dem Ding mit 30ger Schiene an einer Tanne mit 60 BHD was ausrichten konnte.
Ich nahm das Sägelchen also und dachte erst, oh, doch so leicht, sieht irgendwie etwas bulliger aus und im Katalog ist sie ja nicht gerade mit wenigen Kilos beschrieben – vielleicht lag´s daran dass ich gerade mit der 385 gesägt hatte . Handlich war gut, starten lies sie sich auch sehr leicht. Dann fing ich also an zu Asten. Erst die Dürren im unteren Stammbereich, und nach jedem Ast ging es schneller vorwärts. Mir kam es vor als würde ich das Ding nur so um den Stamm werfen. Sehr leicht, super zu handeln und mit der 30ger Garnitur machte es auch richtig Spaß. So, bei 20zig Meter angekommen, also das erste Mal trennen. Erst eine Schmälerungsschnitt, ging zügig durch und dann den Trennschnitt – oh schon durch dachte ich mir und weiter ging´s. Je dichter und dicker die Äste wurden umso mehr merkte man dass es eben nur ne kleine Hobbygarnitur ist. Es war allerdings nicht so dass es mir jetzt sonderlich negativ aufgefallen ist. Ich war wirklich begeistert von dem Teil. Aber je schneller man arbeiten und je größer dann die Belastung wurde, merkte man der Säge an dass sie eben nur für den Semi-Profi bzw. Hobbyanwender ist, denn die Motorabdeckung und der Auspuff wurden doch schon recht heiß.
Aber zusammenfassend kann ich sagen, wer eine STIHL im 3 PS Bereich möchte, der kann beruhigt auf die MS 250 zurückgreifen. Was den Vergleich mit meiner Husqvarna 350 angeht, naja ich behalte da lieber die Husqvarna.