Diskussion zum Testbericht "Anwendungstest von Metabo Säbelsägen im Januar 2020"

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  • #21
Es gibt von Bosch auch hartmetallbestückte Sägeblätter zum Sägen von Baumwurzeln:
https://www.bosch-professional.com/...-for-wood-saebelsaegeblaetter-2672789-ocs-ac/

Ich habe diese Blätter mal auf der kleinen Säge "SSE 18 compact" probiert. Leider ist der Hub der Säge für die grobe Zahnteilung zu gering, so dass das Blatt schnell verstopft. Mit der SSE 18 funktionieren die "normalen" Blätter (S1531L) in frischem Holz deutlich besser.
Vermutlich funktionieren diese Blätter besser auf einer Säge mit mehr Hub, wie der ASE 18, oder der neuen "großen" SSE 18 LTC BL
 
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  • #22
Mathias K. schrieb:
Es gibt von Bosch auch hartmetallbestückte Sägeblätter zum Sägen von Baumwurzeln:
Das erinnert mich an das Hartmetallbestückte Sägeblatt meiner alten Kress Stichsäge.
Das hat zig Bretter und Latten über die Bauzeit hinweg gesägt!
Genauso Stelle ich mir das Sägen mit dem vorgeschlagenen Blatt in einem alten Haus und /oder Wurzelwerk vor.
Durch die aufgelöteten Zähne, die etwas breiter sind als das Stammblatt, hat es auch reichlich Freischnitt.

PS
 
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  • #23
@Mathias K.:
Auf jeden Fall mal danke für den Hinweis. Diese Blätter werden sich mittelfristig in meinem Fundus wiederfinden. Kannte ich noch gar nicht :oops:
 
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  • #24
Hatte ich auch mal zufällig gesehen und zum Test mit bestellt. Brauchen aber wie gesagt ausreichend Hub.
Beruflich steht mir eine Bosch GSA 1300 mit 28 mm Hublänge und Pendelhub zur Verfügung, das wäre vermutlich das geeignete Gerät für das Sägeblatt...
 
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  • #25
Hatte mal ein HM-Blatt. Erster Schnitt, Spannung des Holzes falsch eingeschätzt, Blatt eingeklemmt und die Säge hat eine Ziehharmonika draus gemacht. 15 Euro in den Sand gesetzt, bevor auch nur ein einziger Ast durch war :crazy:

Seitdem tue ich mich etwas schwer mit diesen Blättern :mrgreen:
 
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  • #26
Ja, etwas über 10 € pro Stück kosten die schon.
Für "normale" Anwendungen tun es die anderen Blätter ja auch.
 
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  • #27
Bin angesichts der mir übermittelten Informationen, nach Anfrage für ein Testgerät vor einiger Zeit, sehr erstaunt was Metabo scheinbar unter "Ausrichtung auf professionelle Anwender" versteht. Und zu den mitgelieferten Sägeblättern erübrigt sich jeder Kommentar. :crazy:

Viele Grüße,
Oliver
 
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  • #28
Ich nicht, denn um sich darüber zu wundern, muss man schon beide Seiten kennen. Angesichts der Laienhaftigkeit, mit welcher das Projekt angegangen wurde, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß der Anwendungsberater nur wusste "wir wollen mal ein paar Sägen testen".
 
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  • #29
Umso erstaunlicher das dafür, bzw. auf der Basis, dann Testgeräte zur Verfügung gestellt werden.

Viele Grüße,
Oliver
 
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  • #30
Dirk schrieb:
...kann ich mir sehr gut vorstellen, daß der Anwendungsberater nur wusste "wir wollen mal ein paar Sägen testen".
In dem Fall würde doch selbst ein mittelmäßiger Berater Fragen "was wollen sie denn damit machen"? Selbst bei der Aussage "Holz sägen" gibt es doch noch genug Berater-Fragen, die einen auf den richtigen Weg bringen müssten: Schnelle oder schöne Schnitte? Kurvenschnitte? Tauchschnitte? Holz mit Nägeln? Grünholz?...

Ich finde auch gerade die Compact als mögliche Alternative zur Kettensäge recht mutig. Das wird keine schlechte Säge sein und sicherlich auch ein gutes/handliches Teil irgendwo zwischen Kettensäge und Astschere, aber die Schnittleistung ist doch eine andere.
 
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  • #31
Ein_Gast schrieb:
Dirk schrieb:
...kann ich mir sehr gut vorstellen, daß der Anwendungsberater nur wusste "wir wollen mal ein paar Sägen testen".
In dem Fall würde doch selbst ein mittelmäßiger Berater Fragen "was wollen sie denn damit machen"?
Hättense ma hier im Forum gerfragt. Die Frage hat sich ja mittlerweile als Standardaussage in jedem zweiten Beratungsthread etabliert. :lol:
 
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