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TomWeld
- Registriert
- 24.01.2010
- Beiträge
- 8
Hallo Schweissexperten,
ich habe mir vor einiger Zeit für billiges Geld ein Dalex-WIG-Vorschaltgerät mit HF-Zündung für einen normalen Schweisstrafo bei eBay gesteigert (zum Glück nicht viel bezahlt). Als ich es aufmachte, musste ich feststellen, dass dort kein Gleichrichter drin war. Das Gerät ist offenbar für Wechselspannungs-WIG-Schweissen. Da ich noch einen 300A Gleichrichter besitze, würde ich diesen gerne irgendwie integrieren.
Ich habe mir mal den Schaltplan aufgemalt und kann ihn mir nicht wirklich erklären (siehe angehängtes Bild) - es fehlt im Plan noch ein Kondensator zw. den Eingängen (0,1 Mikrofarad 250V Wechsel).
Wer kann sich einen Reim darauf machen? Das Gerät ist bis 180A ausgelegt. Ich wundere mich, dass der komplette Schweissstrom durch die Kondensatorbatterie fließt (20x1200 Mikrofarad 40V Wechsel bipolar). Das Gerät enthält eine separates Messer-Griesheim HF-Zündgerät (Eingang wird von der Schweissspannung gespeisst, Ausgang 3500Vs). Wie können denn die HF-Zündimpulse durch die Kondensatoren ohne diese zu zerstören.
Ich habe das Geräten an normalen Stabelektroden getestet. Es funkioniert einwandfrei. Die Elektroden lassen sich auch berührungslos zünden und man sieht die Zündimpulse.
Wer kann mir sagen, wie ich am besten einen Gleichrichter integriere ohne die Dioden zu zerschießen und mich zu gefährden.
Die linke Spule (die auf einem Kern sind) halte ich für eine Drossel. Die rechte wohl eher für eine Einkoppelspule für die HF (ist aber nur eine Idee).
Wäre nett, wenn Ihr mir helfen könntet.
Danke und viele Grüße,
Thomas
ich habe mir vor einiger Zeit für billiges Geld ein Dalex-WIG-Vorschaltgerät mit HF-Zündung für einen normalen Schweisstrafo bei eBay gesteigert (zum Glück nicht viel bezahlt). Als ich es aufmachte, musste ich feststellen, dass dort kein Gleichrichter drin war. Das Gerät ist offenbar für Wechselspannungs-WIG-Schweissen. Da ich noch einen 300A Gleichrichter besitze, würde ich diesen gerne irgendwie integrieren.
Ich habe mir mal den Schaltplan aufgemalt und kann ihn mir nicht wirklich erklären (siehe angehängtes Bild) - es fehlt im Plan noch ein Kondensator zw. den Eingängen (0,1 Mikrofarad 250V Wechsel).
Wer kann sich einen Reim darauf machen? Das Gerät ist bis 180A ausgelegt. Ich wundere mich, dass der komplette Schweissstrom durch die Kondensatorbatterie fließt (20x1200 Mikrofarad 40V Wechsel bipolar). Das Gerät enthält eine separates Messer-Griesheim HF-Zündgerät (Eingang wird von der Schweissspannung gespeisst, Ausgang 3500Vs). Wie können denn die HF-Zündimpulse durch die Kondensatoren ohne diese zu zerstören.
Ich habe das Geräten an normalen Stabelektroden getestet. Es funkioniert einwandfrei. Die Elektroden lassen sich auch berührungslos zünden und man sieht die Zündimpulse.
Wer kann mir sagen, wie ich am besten einen Gleichrichter integriere ohne die Dioden zu zerschießen und mich zu gefährden.
Die linke Spule (die auf einem Kern sind) halte ich für eine Drossel. Die rechte wohl eher für eine Einkoppelspule für die HF (ist aber nur eine Idee).
Wäre nett, wenn Ihr mir helfen könntet.
Danke und viele Grüße,
Thomas