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rincewind
Zu meiner Klaeger Fortuna habe ich für einen Fünfer noch 10 Sägeblätter bekommen, einige davon leider nicht in der eigentlich benötigten 400er Länge sondern nur 350mm.
Da die Blätter alle Markenware waren habe ich mich entschieden einen kleinen Adapter zu klöppeln, der die originale Spannvorrichtung um 50mm verlängert.
Vorhanden: Säge, Feilen, Bohrmaschine, Geduld
Bei der Gelegenheit wurde auch noch mal der Umgang mit libreCAD geübt... Anstatt der 8mm Bohrungen hätte ich im Endeffekt besser 6,5mm gemacht (passend zum "Gleitstein" der Klaeger Spannvorrichtung).
Ausgangsmaterial war 19x19 Vollmaterial, von welchem die Klaeger ein Stück absägen durfte.
Eben und winklig feilen... Erinnerungen an ein Praktikum vor ca. 25 Jahren wurden wach...
Danach wurde erstmal angerissen und 3 Bohrungen gemacht: das Ende der "Gabel" und die beiden Bohrungen für das Sägeblatt und den eigentlichen Spanner der Säge.
Die Gabel wurde bis zur Bohrung ausgesägt und passend gefeilt, bis das Spannteil der Klaeger reinpasste.
Danach das andere Ende absetzen. Und feilen...
Feilen, feilen...
Bohrungen senken und alles anfasen.
Hier das Ergebnis. Taugt auch gut als Stimmgabel.
Und so wird die Verlängerung mit der Klaeger Spannvorrichtung verbunden.
Wahrscheinlich "overengineered", aber "Der Weg ist das Ziel"
Da die Blätter alle Markenware waren habe ich mich entschieden einen kleinen Adapter zu klöppeln, der die originale Spannvorrichtung um 50mm verlängert.
Vorhanden: Säge, Feilen, Bohrmaschine, Geduld
Bei der Gelegenheit wurde auch noch mal der Umgang mit libreCAD geübt... Anstatt der 8mm Bohrungen hätte ich im Endeffekt besser 6,5mm gemacht (passend zum "Gleitstein" der Klaeger Spannvorrichtung).
Ausgangsmaterial war 19x19 Vollmaterial, von welchem die Klaeger ein Stück absägen durfte.
Eben und winklig feilen... Erinnerungen an ein Praktikum vor ca. 25 Jahren wurden wach...
Danach wurde erstmal angerissen und 3 Bohrungen gemacht: das Ende der "Gabel" und die beiden Bohrungen für das Sägeblatt und den eigentlichen Spanner der Säge.
Die Gabel wurde bis zur Bohrung ausgesägt und passend gefeilt, bis das Spannteil der Klaeger reinpasste.
Danach das andere Ende absetzen. Und feilen...
Feilen, feilen...
Bohrungen senken und alles anfasen.
Hier das Ergebnis. Taugt auch gut als Stimmgabel.
Und so wird die Verlängerung mit der Klaeger Spannvorrichtung verbunden.
Wahrscheinlich "overengineered", aber "Der Weg ist das Ziel"