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-Zoli-
- Registriert
- 20.04.2014
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- Ort
- Budapest
Ausser Skil 6221 AA, 6224 AA und B&D MT350 K
Ich habe ein bischen herumgeschaut welchen Schrauber ich mich kaufen würde, wenn ich es bräuchte.
Akkuschrauber natürlich ausgeschlossen, da ich das Gerät nicht nach paar Jahre nichtnutzung wegen Akkumangel entsorgen will.
Und ausser die O.G. exemplare existiert sowas nicht.
Beim Skil die ich im Baumarkt ausprobieren konnte scheint die Kühlung nicht die beste zu sein (zu wenig Luftzufuhr), aber für Heimwerker warscheinlich nicht schlecht. Trotzdem ein bischen klobig, und aus China.
Der B&D ist auch nicht klein und der Qualität villeicht auch nicht erstklassig.
Es gibt 2 Geräte die man als Netzschrauber verwenden könnte: Der Quadrill von Festool, und der Fein ASse 636. Aber beide zu groß um eine kleine Schrauber zu ersetzen, und bei der Fein gibt
es kein einfach! einstellbare Rutschkupplung, es gibt auch kein Schnellspannbohrfutter, und dazu ein bischen zu groß, der Festool hat alles, aber als kleine Schrauber auch überdimnsioniert.
Alle andere "Netzschrauber" sind entweder Trockenschrauber, oder kleine Bohrmaschine mit Sechskantaufnahme, mit hohe Drehzahl, und niedrigen Drehmoment.
Es gibt noch die Makita TD0101F aber ohne Drehmomentbegrenzung, ohne bohrfutter, und scheinbar nur als Schlagschrauber funkzionierend.
Daß einige große Hersteller sowas nicht machen ist nachzuvollziehen, aber die kleinere Unternehmen sollten, gerade von diese Produktlücken leben. Ich denke nicht daß zbs. kein Markt für eine kleine Schrauber mit netz oder Hybridbetrieb existieren würde. Besonders im Gewerbe Könnte man es schätzen: Einmal mit Akku, einmal ohne Akku btrieben...
Ich wundere mich wieso Fein Akkuschrauber für industrielle Fertigung mit Akkus anbietet, aber sowas wie der Skil nichts im Programm hat.(Gibt es Industriehallen, wo kein Stromnetz vorhanden ist?) Kleine Industrie-Netzschrauber habe ich bischer nur im Stabform bei Bosch und Atlas-Copco gefunden, aber nur mit niedrigen Drehmoment.
Ürigens halte ich von diese ganze Akku Miserie nicht viel, besonders im Heimwerkerbereich sehe ich es eher als Abzockerei.
Wieviel Prozent der Heimwerker haben gar kein Strom zu Hause? Oder wenn es nur als Komfort interpretiert wird, fragt man sich was es mit dem extra Gewicht wird? Ist doppel so schwer so komfortabel? Wenn man damit nicht extra viel Sondermüll
produzieren würde, wäre es mir egal, aber ich wette das ein großteil der Akkus, einfach rausgeworfen wird. (In Ungarn, würde ich schätzen landen mehr al 90% prozent der Leuchtstofflampen auch im Haushaltsmüll ...)
Im Industrie soll man schon besser wissen was man braucht und was nicht, aber wenn ich es lese, das heutzutage schon die hälfte des Profits aus Akkuwerkzeuge kommt, frage ich mich auch ob die viele Akkugeräte wirklich benötigt sind.
Und welche Bauarbeiter kaufen sich mehrere teuere Akkugeräte, anstatt einen Genarator zu kaufen, um dann alle Netzgeräte
weiterbetreiben zu können?
Also gibt es hier etwas ähnliches wie der Phoebus Kartell?
Zoli
Ich habe ein bischen herumgeschaut welchen Schrauber ich mich kaufen würde, wenn ich es bräuchte.
Akkuschrauber natürlich ausgeschlossen, da ich das Gerät nicht nach paar Jahre nichtnutzung wegen Akkumangel entsorgen will.
Und ausser die O.G. exemplare existiert sowas nicht.
Beim Skil die ich im Baumarkt ausprobieren konnte scheint die Kühlung nicht die beste zu sein (zu wenig Luftzufuhr), aber für Heimwerker warscheinlich nicht schlecht. Trotzdem ein bischen klobig, und aus China.
Der B&D ist auch nicht klein und der Qualität villeicht auch nicht erstklassig.
Es gibt 2 Geräte die man als Netzschrauber verwenden könnte: Der Quadrill von Festool, und der Fein ASse 636. Aber beide zu groß um eine kleine Schrauber zu ersetzen, und bei der Fein gibt
es kein einfach! einstellbare Rutschkupplung, es gibt auch kein Schnellspannbohrfutter, und dazu ein bischen zu groß, der Festool hat alles, aber als kleine Schrauber auch überdimnsioniert.
Alle andere "Netzschrauber" sind entweder Trockenschrauber, oder kleine Bohrmaschine mit Sechskantaufnahme, mit hohe Drehzahl, und niedrigen Drehmoment.
Es gibt noch die Makita TD0101F aber ohne Drehmomentbegrenzung, ohne bohrfutter, und scheinbar nur als Schlagschrauber funkzionierend.
Daß einige große Hersteller sowas nicht machen ist nachzuvollziehen, aber die kleinere Unternehmen sollten, gerade von diese Produktlücken leben. Ich denke nicht daß zbs. kein Markt für eine kleine Schrauber mit netz oder Hybridbetrieb existieren würde. Besonders im Gewerbe Könnte man es schätzen: Einmal mit Akku, einmal ohne Akku btrieben...
Ich wundere mich wieso Fein Akkuschrauber für industrielle Fertigung mit Akkus anbietet, aber sowas wie der Skil nichts im Programm hat.(Gibt es Industriehallen, wo kein Stromnetz vorhanden ist?) Kleine Industrie-Netzschrauber habe ich bischer nur im Stabform bei Bosch und Atlas-Copco gefunden, aber nur mit niedrigen Drehmoment.
Ürigens halte ich von diese ganze Akku Miserie nicht viel, besonders im Heimwerkerbereich sehe ich es eher als Abzockerei.
Wieviel Prozent der Heimwerker haben gar kein Strom zu Hause? Oder wenn es nur als Komfort interpretiert wird, fragt man sich was es mit dem extra Gewicht wird? Ist doppel so schwer so komfortabel? Wenn man damit nicht extra viel Sondermüll
produzieren würde, wäre es mir egal, aber ich wette das ein großteil der Akkus, einfach rausgeworfen wird. (In Ungarn, würde ich schätzen landen mehr al 90% prozent der Leuchtstofflampen auch im Haushaltsmüll ...)
Im Industrie soll man schon besser wissen was man braucht und was nicht, aber wenn ich es lese, das heutzutage schon die hälfte des Profits aus Akkuwerkzeuge kommt, frage ich mich auch ob die viele Akkugeräte wirklich benötigt sind.
Und welche Bauarbeiter kaufen sich mehrere teuere Akkugeräte, anstatt einen Genarator zu kaufen, um dann alle Netzgeräte
weiterbetreiben zu können?
Also gibt es hier etwas ähnliches wie der Phoebus Kartell?
Zoli