Bitte um Tipp Bandsäge 220V

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sanferan

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Hallo kann mir jemand einen Tipp zum kauf einer Bandsäge geben ,die mit 220 V betrieben werden soll.
Ich will damit hauptsächlich E-Gitarrenkorpus aussägen 5-6 cm dickes gutes Klangholz viele Kurven und Hälse und Kopfplatten für E-Gitarren. denke an was gebrauchtes bin für jeden Ratschlag dankbar Gruß an alle sanferan
 
Eine Angabe zum Hersteller verkneife ich mir vorerst mal:

- Such nach einer Säge mit ca 300-350 mm Rollendurchmesser. Wichtig ist die maximale Schnitthöhe. Bei diesen Sägen liegt sie um ca. 180-220 mm

- vermeide 3-Rollen-Sägen! Die Bauart lässt nur geringe Spannkräfte zu, ist somit für genaues Arbeiten weniger geeignet. Braucht aufgrund der kleinen Rollendurchmesser spezielle, sehr dünne Bänder, bei denen die Auswahl nur klein ist.

- eine 3-Phases-Säge wäre natürlich generell vorzuziehen, aber das hatten wir ja schon. Bei einer 1-Phasen-Ausführung sollte der Motor nicht unter 750 Watt, besser aber über 1 kW haben. Viel mehr brauchts aber auch nicht.

- die Rollen sollten ballige Beläge haben. Es geht zwar auch ohne, aber der Bandlauf ist schwieriger einzustellen.

- wie einfach ist die Höhenverstellung der oberen Führung? Es sollte dafür kein Werkuzeug nötig sein, die Höheneinstellung sollte festzuklemmen sein.

- Ein-/Aus-Schalter leicht erreichbar? Wichtig - staubdichte Ausführung! Schön, wenn beim Öffnen der Bandabdeckungen automatisch der Strom abgeschaltet wird!

- welche Sägeblattbreiten erlaubt die Säge? Oft werden 25 mm (1 Zoll) angegeben, aber die Maschinen dieser Grösse können so breite Bänder oft nicht ausreichend spannen. Die Angaben auf der Spannvorrichtung sind eigentlich immer falsch. Es ist aber auch nicht unbedingt erforderlich mit solch breiten Bändern zu arbeiten, aber 15-18 mm sollten schon gehen. Messen, um wieviel die Säge sich zusammenbiegt, wenn die Spannvorrichtung bei einem breiten Blatt volle Spannung erzeugt. Mehr als 3mm sollten es auch bei voller Sägehöhe nicht sein.

- erlaubt der Tisch eine Schrägstellung nach beiden Seiten? Wenn nur nach einer - häufig! - dann braucht man eine Hilfsvorrichtung zum Sägen von Schwalbenschwänzen.

- Testen, ob die obere Führung neu eingestellt werden muss, wenn sie von oben noch unten (oder umgekehrt!) bewegt wird. Ist das nötig, dann ist sie nicht winklig zum Sägeband montiert.

- Ganz wichtig: Staubabsaugung! Keine Maschine kaufen die die Absaugung nicht mehr oder weniger unterhalb des Tischdurchgangs hat. Absaugungen, die zwar dort angebracht sind, aber einfach rechtwinklig abgehen, sind ebenfalls keine gute Lösung.

- Schau Dir genau an, wie bedienfreundlich die Säge ist. Eine Bandsäge lebt ja zum Teil davon, dass man mit unterschiedlichsten Sägebändern arbeitet, je nachdem was man gerade bearbeitet. Wenn der Blattwechsel viel Aufwand bedeutet, spart man sich vielleicht den Wechsel und arbeitet suboptimal.
-- Bandabdeckungen: Gegen untere und obere gemeinsam auf (Vorteil!) - brauche ich dafür Werkzeug (Nachteil!)?
-- wie leicht lässt sich das Sägeblatt in den Spalt des Tisches einfädeln? Zum Abbau der Anschlagschiene bzw. des Spaltverschlusses sollte man kein Werkzeug benötigen.
-- Wie leicht lässt sich der Bandschutz oberhalb der oberen Blattführung öffnen/entfernen, wenn das Blatt gewechselt werden soll? Am besten ohne Werkzeug - idealerweise lässt er sich einfach aufklappen.
-- Wie einfach sind die Bandführungen einzustellen und taugen diese wirklich etwas? Bandführungen sind massgeblich am Ergebnis beteiligt. 3-Rollenführungen sind ok, wenn sie von Panhans (APA) oder die italienische GL 456-Führung sind. Es gibt schlimmen China-Schrott - Finger weg! Keine Führung, bei der das Band direkt auf dem Kugellager läuft. es sollte immer eine Hartmetallscheibe aufgepresst sein. Die einzelnen Scheiben sollten ohne Werkzeug einstellbar sein. Feingewinde die nötige Präzision erlauben und grosse Rändelschrauben das Feststellen der Einstellungen sichern.
Andere Führungen wie obere Stahl-Klotzführungen müssen nicht schlechter sein. Moderne Führungen wie z.B. die Monopol-Führung wirst Du in dieser Klasse kaum antreffen. Immer auf die leichte Justage achten.

Bei Gebrauchtmaschinen: generell nichts kaufen, das man nicht hat laufen sehen! "Krumme" Maschinen werfen ggf. die Bänder ab! Rahmen auf geplatzte Verschweissungen, Risse etc. checken. Tisch mit Richtlatte auf Ebenheit - mit Präzisionswinkel checken, ob der Tisch wirklich rechtwinklig zum Band eingestellt werden kann? Beim Sägeversuch auf die Drift achten!

Gruss

Rolf
 
RRS schrieb:
Eine Angabe zum Hersteller verkneife ich mir vorerst mal:

- Such nach einer Säge mit ca 300-350 mm Rollendurchmesser. Wichtig ist die maximale Schnitthöhe. Bei diesen Sägen liegt sie um ca. 180-220 mm

- vermeide 3-Rollen-Sägen! Die Bauart lässt nur geringe Spannkräfte zu, ist somit für genaues Arbeiten weniger geeignet. Braucht aufgrund der kleinen Rollendurchmesser spezielle, sehr dünne Bänder, bei denen die Auswahl nur klein ist.

- eine 3-Phases-Säge wäre natürlich generell vorzuziehen, aber das hatten wir ja schon. Bei einer 1-Phasen-Ausführung sollte der Motor nicht unter 750 Watt, besser aber über 1 kW haben. Viel mehr brauchts aber auch nicht.

- die Rollen sollten ballige Beläge haben. Es geht zwar auch ohne, aber der Bandlauf ist schwieriger einzustellen.

- wie einfach ist die Höhenverstellung der oberen Führung? Es sollte dafür kein Werkuzeug nötig sein, die Höheneinstellung sollte festzuklemmen sein.

- Ein-/Aus-Schalter leicht erreichbar? Wichtig - staubdichte Ausführung! Schön, wenn beim Öffnen der Bandabdeckungen automatisch der Strom abgeschaltet wird!

- welche Sägeblattbreiten erlaubt die Säge? Oft werden 25 mm (1 Zoll) angegeben, aber die Maschinen dieser Grösse können so breite Bänder oft nicht ausreichend spannen. Die Angaben auf der Spannvorrichtung sind eigentlich immer falsch. Es ist aber auch nicht unbedingt erforderlich mit solch breiten Bändern zu arbeiten, aber 15-18 mm sollten schon gehen. Messen, um wieviel die Säge sich zusammenbiegt, wenn die Spannvorrichtung bei einem breiten Blatt volle Spannung erzeugt. Mehr als 3mm sollten es auch bei voller Sägehöhe nicht sein.

- erlaubt der Tisch eine Schrägstellung nach beiden Seiten? Wenn nur nach einer - häufig! - dann braucht man eine Hilfsvorrichtung zum Sägen von Schwalbenschwänzen.

- Testen, ob die obere Führung neu eingestellt werden muss, wenn sie von oben noch unten (oder umgekehrt!) bewegt wird. Ist das nötig, dann ist sie nicht winklig zum Sägeband montiert.

- Ganz wichtig: Staubabsaugung! Keine Maschine kaufen die die Absaugung nicht mehr oder weniger unterhalb des Tischdurchgangs hat. Absaugungen, die zwar dort angebracht sind, aber einfach rechtwinklig abgehen, sind ebenfalls keine gute Lösung.

- Schau Dir genau an, wie bedienfreundlich die Säge ist. Eine Bandsäge lebt ja zum Teil davon, dass man mit unterschiedlichsten Sägebändern arbeitet, je nachdem was man gerade bearbeitet. Wenn der Blattwechsel viel Aufwand bedeutet, spart man sich vielleicht den Wechsel und arbeitet suboptimal.
-- Bandabdeckungen: Gegen untere und obere gemeinsam auf (Vorteil!) - brauche ich dafür Werkzeug (Nachteil!)?
-- wie leicht lässt sich das Sägeblatt in den Spalt des Tisches einfädeln? Zum Abbau der Anschlagschiene bzw. des Spaltverschlusses sollte man kein Werkzeug benötigen.
-- Wie leicht lässt sich der Bandschutz oberhalb der oberen Blattführung öffnen/entfernen, wenn das Blatt gewechselt werden soll? Am besten ohne Werkzeug - idealerweise lässt er sich einfach aufklappen.
-- Wie einfach sind die Bandführungen einzustellen und taugen diese wirklich etwas? Bandführungen sind massgeblich am Ergebnis beteiligt. 3-Rollenführungen sind ok, wenn sie von Panhans (APA) oder die italienische GL 456-Führung sind. Es gibt schlimmen China-Schrott - Finger weg! Keine Führung, bei der das Band direkt auf dem Kugellager läuft. es sollte immer eine Hartmetallscheibe aufgepresst sein. Die einzelnen Scheiben sollten ohne Werkzeug einstellbar sein. Feingewinde die nötige Präzision erlauben und grosse Rändelschrauben das Feststellen der Einstellungen sichern.
Andere Führungen wie obere Stahl-Klotzführungen müssen nicht schlechter sein. Moderne Führungen wie z.B. die Monopol-Führung wirst Du in dieser Klasse kaum antreffen. Immer auf die leichte Justage achten.

Bei Gebrauchtmaschinen: generell nichts kaufen, das man nicht hat laufen sehen! "Krumme" Maschinen werfen ggf. die Bänder ab! Rahmen auf geplatzte Verschweissungen, Risse etc. checken. Tisch mit Richtlatte auf Ebenheit - mit Präzisionswinkel checken, ob der Tisch wirklich rechtwinklig zum Band eingestellt werden kann? Beim Sägeversuch auf die Drift achten!

Gruss

Rolf

Klasse Beitrag. Sollte man vielleicht unter Tips o.ä. pinnen.

Tapio
 
Da ich auch mit dem Kauf einer solchen Säge rumspinne danke ich auch ganz herzlich für die tollen Ausführungen!
 
Herzlichen Dank für das Lob! :D

Der einzige Fehler beim Erwerb meiner Bandsäge - ich hab sie zu spät gekauft, hätte mit schon viel früher so manche Mühe sparen können.

Seit die Maschine in meiner Werkstatt aufgestellt ist, haben Kreissäge und Stichsäge so gut wie keine Arbeit mehr.


Gruss

Rolf
 
Noch ein paar Hinweise zum Betrieb einer Bandsäge:

- Band wechseln:
Band zuerst unten, dann oben auflegen. Auf gerade Ausrichtung achten. Bei Rollen ohne ballige beläge sollen die Zähne überstehen, bei anderen Rollen kann das Band ganz aufliegen. Spannen. Tischverschluss anbringen.

- Band spannen
ist eine Kunst. Fast! Die richtige Bandspannung kann man nur mittels eines Bandspannungsmessers ermitteln und der kostet gut über € 300! Die Skalierungen auf den Spannvorrichtungen ergeben fast ausnahmslos zu geringe Bandspannungen.

Gerald Volbrecht - er baut Gitarren - hat dankenswerterweise einen Hinweis veröffentlicht, der hilft: Band spannen und zwischen oberer und unterer Rolle auf der nicht geführten Seite mit dem Finger wie eine Saite anreissen. Ist der entstehende Ton dumpf ("Plonk"), dann ist die Spannung zu gering. Ein richtig gespanntes Blatt erzeugt einen sauberen Ton, ähnlich einem "E" auf einer Bassgitarre. Sagt Volbrecht - ich bin unmusikalisch! Diese Methode hat mir immer weitergeholfen.

- Bandlauf testen:
Die Rollen einige Umdrehungen mit der Hand durchdrehen und beobachten, ob das Band seine Lage ändert. Ggf. die Schrägstellung der oberen Rolle anpassen. Schlampt man hier, fliegt das Band unweigerlich mach dem Einschalten der Säge wieder runter.

- Führung einstellen (3-Rollen):
Führung zuerst ganz vom Band zurückschieben. Nachdem das Band einwandfrei läuft, die Führung so weit nach vorne schieben, dass die Sägezähne immer noch ausserhalb der Seitenrollen laufen. Kommen die Zähne zwischen die Rollen, ist das Band ganz schnell stumpf und auch die Rollen können beschädigt werden.

Rückenrolle heranführen - so, dass sie den Bandrücken gerade nicht berührt (einige 1/10 mm) - und fixieren

- Seitenrollen heranführen, durch Besicht prüfen. dass die Rollen absolut parallel zum Band stehen. Ist das nicht der Fall, die Führungsbefestigung lockern und nachstellen. Die Rollen sollen ebenfalls mit nur wenigen 1/10 mm Abstand zum Band eingestellt werden. Man kann Papier zwischenlegen, festdrehen und das Papier entfernen.

- passt die Einstellung?
Maschine von Hand durchdrehen. Mindestens eine ganze Blattlänge. Auch der Schweissstoss muss einwandfrei durch die Führung gehen. ist das nicht der Fall, Band ausbauen und Stoss abschleifen.

- Führungshöhe:
Die Führung sollte immer nur wenige mm oberhalb des Holzes stehen. Das reduziert freie Bandlänge, dient dem Unfallschutz und verbessert das Sägeergebnis. Bei preiswerteren maschinen kommt es vor, dass die Einstellung der Führung verändert werden muss, wenn sie wesentlich in der Höhe verstellt wird. Grund dafür ist eine unzureichende Parallelität von Blatt und Höhenverstellung.

- Einschalten: nicht ohne zuvor die Türen und den Bandschutz wieder geschlossen zu haben.

- Laufgeräusche:
Die Säge muss im Leerlauf ruhig laufen. Sie ist von Haus aus sehr leise, die Staubasaugung oft wesentlich lauter.

Tickt die Säge, hat das Blatt eine Problemstelle, die mit der Führung in Konflikt gerät. Nachsehen!

Kreischt sie beim Sägen, Sägedruck vermindern. Es kann auch das Band stumpf sein.

- Sägedrift:
ist die Abweichung des Schnittes von der theoretischen Geraden, in der das Blatt steht. Tritt bei manchen Sägen auf. Man muss beim freihändigen Sägen nach Anriss das Holz ein wenig schräg stellen, um gerade zu sägen. Das geht ganz einfach intuitiv. Sägen am Anschlag kann aber schwierig bis unmöglich sein. Daher gibt es Sägen mit Anschlägen, die dem Driftwinkel angepasst werden können.

Die Drift wird reduziert durch:
- exakt eingestellte, präzise Führungen
- ausreichende Bandspannung
- ein hinreichend breites Band
- scharfe, richtig geschränkte Blätter (keine Brennholz-Bänder!)
- Reduzierung des Vorschubs

- Winkligkeit des Tisches:
Sollte nach jeder grösseren Einstellung (Bandwechsel) mit einem Präziszionswinkel kontrolliert werden.

- Literatur:
ich kenne nur ein gutes Buch zum Thema und das gibt es nur in Englisch: Lonnie Bird: The Bandsaw Book. Ca. $ 20 (ISBN 1-56158-289-1 The Taunton Press)

Gruss

Rolf
 
Toll ich danke für diese tollen Antworten Super !!!
Ich habe eine Bandsäge Elektra Beckum BAS 315 10 Std. gelaufen :lol:
 
@ rrs

Hallo Rolf,
2 tolle Beiträge, sollte sich jeder mal anschauen der eine Bandsäge kaufen möchte oder schon hat.
Ich selbst habe auch eine EB BAS 315 mit 3-Rollenführung. War mit der Schnittleistung ansich überhaupt nicht zufrieden. Seither fristet sie bei mir einen Dornröschenschlaf. Möglicherweise eine Einstellungssache nach deinen Ausführungen. Wenn ich demnächst Zeit, Lust und Laune habe werde ich sie nach deiner Anleitung mal versuchen einzustellen.

Holzpaul
 
Hallo Rolf,

sehr schön, kompetente Beiträge von Dir zum Thema Bandsäge, danke!

Ergänzen möchte ich zum Thema Verlauf beim Sägen am Anschlag noch etwas:
Die meißten Bandsägen haben ballige Rollenbeläge, läuft das Band zu weit vorn auf den Rollen, bei richtig gespanntem Band, verläuft das Werkstück beim Sägen weg vom Anschlag.
Läuft das Band zu weit hinten auf den Rollen, oder ist längere Zeit unter Spannung zu weit hinten gelaufen, drückt sich die Schränkung auf der den Rollen zugewandten Zahnung "platt", auch hier verläuft der Schnitt und die Sägeleistung lässt nach.
Bandmitte auf Rollenmitte, ist so eine Faustformel mit der ich gut gefahren bin.
Die Zahnung ist dann ein Stück vor dem größten Rollendurchmesser.
Außerdem extrem wichtig: Verläuft ein Sägeschnitt nicht, aber die Trennschnitte dauern "ewig", ist das Band stumpf (fast immer so), oder, was ich auch schon erlebt habe, die Bandgeschwindigkeit ist zu langsam eingestellt, viele Maschinen habe mehrere Übersetzungen, für Holz immer die höchste mit der größten Bandgeschwindigkeit nehmen.
 
@ Dietrich und Rolf,
nochmals vielen Dank für Eure detaillierten Ausführungen.
Habe nun meine BAS 315 ein neues Sägeblatt spendiert und sie nach eurer Anleitung eingestellt. Man muss sich wirklich Zeit dazu nehmen. Und siehe da sie surrt und schneidet wie eine eins. Meine Dreirollenführung war total falsch eingestellt und hat mein Sägeblatt
stumpf gemacht. Der Schnitt lief hin wo er wollte. Damit ist jetzt Schluß dank Eurer Hilfe.

Holzpaul
 
Thema: Bitte um Tipp Bandsäge 220V
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