Zwei Akkuschrauber f. Bohren und Schrauben

Diskutiere Zwei Akkuschrauber f. Bohren und Schrauben im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, beim Vorbohren und Schrauben nervt mich die Wechselei zwischen Bohrer und Bitaufnahme doch recht häufig. Gibt es eine empfehlenswerte...
Hallo, Lars,

willst du zum (Vor-)Bohren ausschließlich einen Akkuschrauber benutzen oder kommt dafür auch die Verwendung einer kleinen (Schlag-)Bohrmaschine in Frage? Besitzt du bereits ein solches Gerät?

Ob es sinnvoll ist, den Schlagschrauber der Winkelbohrmaschine vorzuziehen, wage ich nicht zu beurteilen.
In vielen amerikanischen Foren schwärmen Holzwerker von ihren Akku Schlagschraubern. Daher gehe ich davon aus, dass diese Werkzeuge prinzipiell durchaus zum „normalen Schrauben in Holz“ geeignet sind. Dennoch würde ich vor einem etwaigen Kauf ein paar Testverschraubungen vornehmen.

Herzliche Grüße

Christian
 
Ja, eine Schlagbohrmaschine ist vorhanden -- eine ältere Bosch blau. Die ist mir aber meist zu schwer und unhandlich zum Bohren.

Die wird aber auch eher in der Wohnung benötigt als im Bastelkeller und liegt daher meist dort. Da ich ja faul bin (sonst könnte ich ja direkt von Hand bohren und schleifen :) ) laufe ich die halt nur ungern holen...

Lars
 
markus schrieb:
hi,

weil mal wieder der makita-schlagschrauber erwähnt wurde: hat hier jemand einsatz-vor-ort-erfahrung damit?
.. .

Ich habe 'mal mit einem Makita Schlagschrauber gearbeitet. Folgendes ist mier aufgefallen:

1. Bevor das Schlagen einsetzt drehen Schlagschrauber sehr schnell (2000 U/min?), was auch bei mittleren Schrauben Spaß macht. Bei kleinen Schrauben störte mich dies (und die fehlende Drehmomentabschaltung) aber schon gehörig.
2. Wenn der Schlag dann einsetzt werden sie LANGSAM und LAUT.

Als Zimmermann, Carportbauer o.ä., der viel Moment für große Schrauben braucht, würde ich wahrscheinlich einen Schlagschrauber kaufen (im Freien spielt auch der Lärm keine so große Rolle) - Als Heimwerker nicht.


Wie weiter oben schon gesagt wurde, würde ich immer die schwächere Maschine zum vorbohren verwenden. Wie groß muss man max. vorbohren? 4 mm?
 
Hallo,

Christian Aufreiter schrieb:
Man hat zwar ein ausgesprochen vielseitiges Gerät, aber es bleibt, so blöd das jetzt klingt, eben nur ein Gerät.

LarsAC schrieb:
ich glaube, die Tatsache nur ein Gerät zu haben stört mich am meisten.

Ich sehe die Tatsache, dass man nur ein Gerät hat, inzwischen nicht mehr als Nachteil an, sofern man alleine damit arbeitet. Ich selbst habe zwei Akkuschrauber (9,6V und 14,4V) und eine kleine Bohrmaschine. Ich kann also Bohren, Senken und Schrauben, ohne die Einsätze zu wechseln. Perfekt, sollte man meinen, aber wie oft habe ich das bis jetzt benutzt? Genau einmal! Der Knackpunkt für mich ist der, dass ich zunächst einmal alle Maschinen auspacken und mit dem richtigen Werkzeug ausrüsten muss. Das dauert bei größeren Vorhaben nur einen Bruchteil der Zeit, die sonst beim Wechsel der Einsätze draufgeht, aber trotzdem mache ich es nicht. Wahrscheinlich ist es Bequemlichkeit, weil meine Aufgaben meistens doch nicht so umfangreich sind. Heute würde ich statt der drei Maschinen eine nehmen, die für mich den besten Kompromiss zwischen Kraft und Gewicht darstelt, dass ist in meinen Augen ein hochweriger Akkuschrauber der 12V Klasse unter 2kg.

flat schrieb:
Mit dem Bohrschrauber kann man vorbohren und mit dem Schlagschrauber dann verschrauben. Es geht auch anders rum. Müßte man mal probieren, bei welchen Durchmessern man welche Variante wählen sollte.

Das Angebot finde ich nicht uninteressant. Einen Schlagschrauber vermisse ich gelegentlich, wenn ich schwergängige Schrauben lösen will. Für viele Schraubarbeiten finde ich den Schlagschrauber aber nicht so toll, weil er keine Drehmomentbegrenzung hat. Man muss also immer schauen, wie weit die Schraube schon eingedreht ist. Kann man mit einem Schlagschrauber gut Bohren?

lachendindiekreissäge schrieb:
Ich hab son Kombisystem von Makita im Gebrauch, besteht aus nem Halter + 3 Einsätzen. Die Einsätze haben auf der eine Seite Bitaufnahme, auf der anderen Seite Vorbohrer + Ansenkbohrer in 6,8,10 mm sowie Senker. Das Ganze nennt sich Quad-Driver, ist gut durchdacht, easy im Handling, baustellentauglich und nicht so teuer wie festool, aktuellen Preis weiß ich nicht, da ich das Ding schon lange hab. Mehrere Maschinen ist natürlich besser, kommt halt auch auf den Arbeitsumfang und den Packesel an Lachen

Das sieht sehr interessant aus und könnte die Lösung für Lars und auch für mich sein. Ich habe auf die Schnelle keinen deutschen Online Shop gefunden, aber bei Amazon.com gibt es das. Schaut mal hier. Ist nicht ganz billig, aber immer noch billiber als ein zweiter Akkuschrauber :)

Gruß, Mosterich
 
Guck dir doch den AEG BBS 12 KX an. Ein sehr hochwertiger Schrauber mit Metallgetriebe und viel Kraft, für den AEG, aber auch Makita, DeWalt, Alpen, u.a., Bohrer mit 1/4" HEX-Antrieb anbieten. Da das Bohrfutter leicht abnehmbar ist, wie bei Festool oder Kress, lassen sich in der Bitdirektaufnahme (E 6,3) schnell Bit und Bohrer wechseln. Gleiches gilt natürlich auch für einen Rundschaftbohrer im Bohrfutter. AEG legt bei den KX-Modellen zwei Bohrer mit 3 und 5 mm (zum Vorbohren) bei. Diese gibt es laut AEG-Homepage nun in zwei Akku-Varianten mit 2,0Ah und 2,7Ah.
 
Hallo, Jörg!

Mosterich schrieb:
Ich sehe die Tatsache, dass man nur ein Gerät hat, inzwischen nicht mehr als Nachteil an, sofern man alleine damit arbeitet. Ich selbst habe zwei Akkuschrauber (9,6V und 14,4V) und eine kleine Bohrmaschine. Ich kann also Bohren, Senken und Schrauben, ohne die Einsätze zu wechseln. Perfekt, sollte man meinen, aber wie oft habe ich das bis jetzt benutzt? Genau einmal! Der Knackpunkt für mich ist der, dass ich zunächst einmal alle Maschinen auspacken und mit dem richtigen Werkzeug ausrüsten muss. Das dauert bei größeren Vorhaben nur einen Bruchteil der Zeit, die sonst beim Wechsel der Einsätze draufgeht, aber trotzdem mache ich es nicht. Wahrscheinlich ist es Bequemlichkeit, weil meine Aufgaben meistens doch nicht so umfangreich sind. Heute würde ich statt der drei Maschinen eine nehmen, die für mich den besten Kompromiss zwischen Kraft und Gewicht darstelt, dass ist in meinen Augen ein hochweriger Akkuschrauber der 12V Klasse unter 2kg.

Offensichtlich bevorzugen wir beide unterschiedliche Arbeitsformen. Ich greife beim Bohren und Schrauben (in Holz) fast immer auf drei Werkzeuge zurück: Schlagbohrmaschine im Bohrständer zum Bohren und Senken, Bohrmaschine zum Bohren und Senken, Akkuschrauber zum Schrauben.
Jedem das Seine.

Herzliche Grüße

Christian
 
Hallo

toooooool schrieb:
Da das Bohrfutter leicht abnehmbar ist, wie bei Festool oder Kress, lassen sich in der Bitdirektaufnahme (E 6,3) schnell Bit und Bohrer wechseln.

Ich halte von den schnell abnehmbaren Bohrfuttern sehr viel, ebenso von der Bitaufnahme in der Spindel. Wenn Du aber in dieser Bitaufnahme zwischen Schrauberbit und Bitbohrer wechselst, dann hast Du den gleichen (schlechten) Rundlauf der Bohrer wie bei jedem Bithalter. In meinen Augen hat man dann (bis auf den kürzeren und leichteren Schrauber) nichts gewonnen. Bei manchen Schraubern kann man wohl ein Bit in der Spindel belassen, wenn man das Bohrfutter aufsetzt. Dann könnte man mit Bohrfutter bohren und ohne schrauben, da kommt schon in die richtige Richtung. Wenn man sich dann noch ein weiteres Bohrfutter leistet, dann hat man schon ein gescheites Trio.

Christian Aufreiter schrieb:
Offensichtlich bevorzugen wir beide unterschiedliche Arbeitsformen. Ich greife beim Bohren und Schrauben (in Holz) fast immer auf drei Werkzeuge zurück: Schlagbohrmaschine im Bohrständer zum Bohren und Senken, Bohrmaschine zum Bohren und Senken, Akkuschrauber zum Schrauben. Jedem das Seine.

Jeder so wie er mag, Christian :) Mir war das mit einer kabelgebundenen Maschine schon aufwendig genug, mit zweien würde ich mir das nicht antun. So wie ich arbeite könnte ich nach den ersten drei Schrauben wieder alles auseinandertüfteln.

Mir ist noch was aufgefallen, weil ich in der letzten Woche eine Menge vorgebohrt und geschraubt habe. Lars hat für das Bohren den stärkeren Schrauber vorgeschlagen, das sehe ich anders. Beim Vorbohren nimmt ja meistens eh nur kleine Durchmesser, das schafft auch der kleine Akkuschrauber. Das Bohren verlangt da schon eher was.

Gruß, Mosterich
 
Mosterich schrieb:
Mir ist noch was aufgefallen, weil ich in der letzten Woche eine Menge vorgebohrt und geschraubt habe. Lars hat für das Bohren den stärkeren Schrauber vorgeschlagen, das sehe ich anders. Beim Vorbohren nimmt ja meistens eh nur kleine Durchmesser, das schafft auch der kleine Akkuschrauber. Das Bohren verlangt da schon eher was.

Jörg, in diesem Punkt stimme ich dir insofern zu, als die Stärke des Makita 6317 zum Vorbohren kaum erforderlich sein wird, die minimal höhere Drehzahl (im Vergleich zum 6270) dürfte auch nicht von großer Bedeutung sein.
Andererseits bezweifle ich persönlich aufgrund meiner Erfahrungen sehr stark, dass man im Möbelbau/bei der Möbelmontage/im Haushalt häufig zum Schrauben das Drehmoment des 6317 braucht und mit dem 6270er nicht das Auslangen finden könnte.
Ich weiß ja nicht, welche Arbeiten bei euch auf der Tagesordnung stehen, aber die Notwendigkeit, 6 x 100 mm Schrauben ohne vorzubohren in Holz zu drehen, besteht bei mir nicht.

Herzliche Grüße

Christian
 
Hallo

Christian Aufreiter schrieb:
Andererseits bezweifle ich persönlich aufgrund meiner Erfahrungen sehr stark, dass man im Möbelbau/bei der Möbelmontage/im Haushalt häufig zum Schrauben das Drehmoment des 6317 braucht und mit dem 6270er nicht das Auslangen finden könnte.
Ich weiß ja nicht, welche Arbeiten bei euch auf der Tagesordnung stehen, aber die Notwendigkeit, 6 x 100 mm Schrauben ohne vorzubohren in Holz zu drehen, besteht bei mir nicht.

Genau meine Meinung, Christian. Beim Akkuschrauberkauf kann man

a) sich für alle Eventualitäten rüsten oder

b) sich für den Großteil seiner Anwendungen optimal rüsten.

Bei a) wird man wohl ein schweres, starkes Gerät nehmen. Man kann dann zwar alles machen, aber schleppt bei den meisten Anwendungen zu viel Gewicht mit sich rum. Bei b) arbeitet man meistens besser, dafür riskiert man, dass man bestimmte Sachen gar nicht machen kann. Natürlich gibt es dazwischen Abstufungen und jeder muss für sich selbst den besten Kompromiss finden. Gekonnt umschiffen kann man die Problematik, wenn man sich mehrere Geräte anschafft. Dabei finde ich die Idee von Lars, sich bei zwei Akkuschraubern der gleichen Voltklasse zu bedienen, nicht ganz so gelungen. Ich bin übrigens seit geraumer Zeit ein starker Verfechter von leichten Geräten (Fall b) und fahre damit sehr gut, nicht nur beim Akkuschrauber.

Und sollte man wirklich mal mit seinem Akkuschrauber an die Grenzen kommen, ist das auch nicht so tragisch, denn in den meisten Fällen hat man wohl noch eine Schlagbohrmaschine oder einen Bohrhammer im Werkzeugfundus, die zu Rate gezogen werden können. Weit ab von jeder Stromversorgung arbeite ich äußerst selten.

Gruß, Mosterich

p.s.: Lars, bist Du schon einen Schritt weiter bei Deiner Entscheidung?
 
Hallo,

ich habe die Diskussion natürlich aufmerksam verfolgt und mir den 6317 nochmal beim Händler besehen. Das Ding kommt mir schon im Laden sehr schwer vor -- vermutlich würde ich auf Dauer damit nicht Beschläge in Schränken montieren wollen. Der 6270 ist da schon deutlich handlicher, bräuchte halt noch ein anderes Bohrfutter.

So ganz schlecht gefällt mir in Sachen Handling der kleine Bosch GSR 10,8 ehrlich gesagt nicht. Ich finde ihn nur etwas zu teuer für den Preis.

Also ehrlich gesagt bin ich noch nicht recht weiter...

Lars
 
hallo lars,
schon mal an die kleinste Klasse bei Makita gedacht, die Classicserie, arbeite seit 20 Jahren immer noch mit der damals gekauften 7,2V Maschine bei professionellem Einsatz, halt mal Akkus neu. Bin kein ausgesprochener Makitafan, bei Akkugeräten warn die halt immer Vorreiter, vorbohren tu ich mit ner leichten Kabel- Bosch blau ohne Schlagwerk, bei kleinen dm auch mit der Makita. Hab lange nach ner 2ten etwas stärkeren Akkumaschine gesucht, bin schliesslich bei ner gebrauchten Metabo Beat 12 gelandet, die mir persönlich am besten im Handling gefiel. Allerdings brauch ich auch nicht so Kram wie Drehmomenteinstellung, mach ich ausm Handgelenk. Für alles, was größer und schwerer an Arbeiten an fällt, nehm ich persönlich lieber kabelgebundenes Gerät, weil bei Leistungsvergleich billiger und meist handlicher. Das Kabelgewusel halt ich durch den Einsatz von 4m Strippen an den Geräten und Kabeltrommel mit Drehkopf in Grenzen, ab und an muß ich aber auch Entfesselungskünstler spielen.
 
Hallo, Lars!

LarsAC schrieb:
So ganz schlecht gefällt mir in Sachen Handling der kleine Bosch GSR 10,8 ehrlich gesagt nicht. Ich finde ihn nur etwas zu teuer für den Preis.

Den GSR 10,8 V-LI habe ich mir vor wenigen Monaten gekauft. Folglich kann ich über die Langzeitqualitäten noch keine Aussagen treffen. Bei meinen bisherigen Einsätzen hat sich gezeigt, dass der GSR für viele Anwendungen (Beschläge montieren, Rückwände von Möbeln anschrauben etc.) vollkommen ausreicht und durch seine Kompaktheit und die geringe Masse besticht. Natürlich kann man selbst als eher schmächtiger Typ ohne gröbere Probleme mit einem knapp 2 kg schweren 12 V Akkuschrauber arbeiten, aber wenn man auf einer Leiter steht, mit einer Hand ein Regal und in der anderen den Akkuschrauber hält, weiß man, was man am GSR 10,8 V-LI hat.

Zur Größe des GSRs möchte ich noch anmerken, dass der Festool CDD mit abgenommenem Bohrfutter sogar eine Spur kürzer ist.

GSR01.JPG


GSR-CDD01.JPG


Über die Ladezeit von ca. 30 Minuten kann ich auch nicht klagen. Einziger Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die eingebaute Lampe an der Arbeitstelle vorbeileuchtet. Dieses Problem soll lt. Bosch bei den neuere GSRs beseitigt sein, meiner wird hoffentlich bald getauscht werden.

Herzliche Grüße

Christian
 
Hallo Christian,

Danke für die Fotos und den kurzen "Erfahrungsbericht". Ich glaube, in die Richtung wird es gehen, meist sind es wirklich die kleineren, von Dir genannten Dinge die zu schrauben sind.

Kann man in den GSR 10,8 so wie im letzten Bild gezeigt direkt einen Bit einsetzen? Oder kommt in der Länge noch ein Futter+Adapter hinzu? Ist ein Bohrfutter im Lieferumfang enthalten oder lassen sich standardmäßig nur Bitbohrer einsetzen?

Lars
 
Guten Abend, Lars!

LarsAC schrieb:
Kann man in den GSR 10,8 so wie im letzten Bild gezeigt direkt einen Bit einsetzen? Oder kommt in der Länge noch ein Futter+Adapter hinzu? Ist ein Bohrfutter im Lieferumfang enthalten oder lassen sich standardmäßig nur Bitbohrer einsetzen?

Ja, Bits werden direkt in die magnetische Aufnahme der Spindel gesteckt, siehe Foto.

GSR02.JPG


Der GSR 10,8 V-LI ist in erster Linie als Schrauber konzipiert, ein Bohrfutter wird gar nicht mitgeliefert. Will man mit ihm bohren, muss man entweder Bohrer mit ¼“ Sechskantschaft oder ein entsprechendes Bohrfutter verwenden. Ich habe weder die eine noch die andere Möglichkeit selbst probiert.

Herzliche Grüße

Christian
 
Mmh, ich glaub, das ist ziemlich genau was ich suche. Zum Bohren habe ich ja immer noch den B&D-Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine mit Kabel.

Irgendwann kann ich immer noch einen größeren Makita oder Bosch GSR dazukaufen.

Lars
 
hi,

ich habe übrigens auch seit einem monat den GSR 10,8 V-LI . der schraubt selbst etwas dickere schrauben ohne vorbohren. habe noch nicht allzuviel damit gearbeitet, aber bis dahin hat er mir einen sehr ordentlichen eindruck gemacht.

habe übrigens im fachhandel 150,00 EURO dafür bezahlt.

lg

henry
 
Dafür habe ich schon seit geraumer Zeit meinen DeWalt DW 920. Hat zwar noch 7,2V NiCd, ist aber trotzdem geil.

Dirk
 
Dirk schrieb:
Dafür habe ich schon seit geraumer Zeit meinen DeWalt DW 920. Hat zwar noch 7,2V NiCd, ist aber trotzdem geil.

Dirk

Naja, "sooo geil" finde ich den DW 920 dann auch wieder nicht :wink: :wink:.
Allen Ernstes, die LI-Technologie des GSRs war für den Kauf nicht ausschlaggebend, sondern am ehesten noch eine Art "Unsicherheitsfaktor". Der Dewalt lag einfach nicht gut in meiner Hand und war mir in der Stabform zu lang. Wenn ich unbedingt einen kompakten Schrauber mit NiCd Akkus hätte erwerben wollen, wäre meine Wahl auf eines der 7,2 V Modelle von Makita gefallen.

Herzliche Grüße

Christian
 
Das muss halt jeder mit sich selbst ausmachen. Ich hatte vorher einen kompakten 9,6V-Schrauber (Elu BSA34), hab den dann gegen den DW920 getauscht und bin sowohl mit der Leistung als auch mit der Form absolut zufrieden. Formvollendet sozusagen :D

Dirk
 
henry schrieb:
hi,

ich habe übrigens auch seit einem monat den GSR 10,8 V-LI . der schraubt selbst etwas dickere schrauben ohne vorbohren. habe noch nicht allzuviel damit gearbeitet, aber bis dahin hat er mir einen sehr ordentlichen eindruck gemacht.

habe übrigens im fachhandel 150,00 EURO dafür bezahlt.

lg

henry

Für einen kleinen Zweitschrauber ohne Wechselakku (noch nicht mal die Möglichkeit, den Akku zu wechseln) ist das aber auch ein ziemlich stolzer Preis. Die 50,-€ für den IXO oder 45,-€ für den Makita 6227 mit umfangreichem Bitset find' ich schon nicht so günstig aber 150,-€ für diesen Kleinscheißer sind schon Liebhaberpreis.
 
Thema: Zwei Akkuschrauber f. Bohren und Schrauben

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