WIG-Anfänger-Thread :-)

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Hallo zusammen,

kleiner Tip:
Gewöhn dir am besten schon mal an, Rohre (Verbindungsstellen) in die andere Richtung zu verputzen (egal welches Material), dann schleifst du keine Dellen rein, weil falls es mal geschliffen, poliert werden soll sieht man dies nachher leider oder bekommt es sehr schlecht raus.

Ich hatte es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Schweissnähte sollten nur an Stellen verputzt werden, an denen es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten gilt: Eine sauber ausgeführte Schweissnaht in einer Konstruktion "bricht" das Gesamtbild des Objektes, sieht zudem gut aus und muß demnach nicht verputzt werden.
 
Wautschi schrieb:
Hallo zusammen,

kleiner Tip:
Gewöhn dir am besten schon mal an, Rohre (Verbindungsstellen) in die andere Richtung zu verputzen (egal welches Material), dann schleifst du keine Dellen rein, weil falls es mal geschliffen, poliert werden soll sieht man dies nachher leider oder bekommt es sehr schlecht raus.

Ich hatte es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben: Schweissnähte sollten nur an Stellen verputzt werden, an denen es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten gilt: Eine sauber ausgeführte Schweissnaht in einer Konstruktion "bricht" das Gesamtbild des Objektes, sieht zudem gut aus und muß demnach nicht verputzt werden.


Hi,
ist das nicht eine andere Baustelle ? :wink: Aussehen und was es halten soll, sind doch 2 verschiedene Dinge :lol:
Oft schon erlebt das Architekten bei Geländern, die Kehlnähte sogar verputzt haben möchten, angenehm zum arbeiten ist das bestimmt nicht, ob es besser aussieht ist auch die Frage, aber wenn der Kunde es so wünscht und es machbar ist wird halt verputzt, dies gilt auch für grössere Klamotten, solange es im machbaren Berreich liegt. Die Vorarbeit fällt natürlch dann meist was grosszügiger aus. Moto will ja vielleicht auch mal einen Edelstahlhandlauf herstellen, wenn es gut aussehen soll, fängt es bei solchen Sachen an :wink:

Wie meinst den das mit dem "brechen" der Konstruktion ? :lol:


Mfg MasterRick
 
@ Wautschi

Ich find die WIG-Nähte auch schön genug daß ich sie gerne sehen mag.
An besagtem Rohr haben wir die Naht verschliffen um zu sehen wie es "drunter" aussieht.

Grad vom Elektrodenschweißen kenne ich einige Nähte die zwar extrem fesch ausgesehen haben aber eigentlich nur Kosmetik und keine Verbindung waren.

Wie Du anhand der Fotos sehen kannst sind die verschliffenen Nähte sehr wohl eine Verbindung und nicht nur Optik.

Ich persönlich werde meine WIG-Nähte nur zurechtschleifen wenn ich mal zuviel Material aufgebracht habe, ansonsten werden sie nur poliert.
 
Ich bitte euch mal um eure Meinung zu dieser WIG-Naht.

Die, meiner Meinung nach, schönste Naht die ich bis jetzt gezogen habe.
Ausgangsmaterial 6mm dicker Flachstahl, V-Naht, 80 Ampere mit 1,6er Elektrode.

5680_dscn4548_1.jpg


5680_dscn4551_1.jpg


5680_dscn4549_1.jpg


5680_dscn4554_1.jpg


Und auch das hab ich heute mal zusammengebruzzelt:

5680_dscn4547_1.jpg


5680_dscn4546_1.jpg


Um eine Erfahrung in Sachen Nahtende bin ich auch reicher:

Bis jetzt hab ich rausgefunden daß ich die Naht am Schönsten beenden kann wenn ich nicht den Lichtbogen ruckartig wegziehe (egal in welche Richtung) sondern wenn ich mit dem Lichtbogen die Naht die ich soeben gemacht hab zurückgehe und dabei den Lichtbogen nach oben ziehe.
Auf einer Länge von max. 2cm reißt der Lichtbogen dann ab ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen.
Und wenn doch dann höchstens leichte Verbrennungen die man mit der Drahtbürste weg bekommt, aber keine Einschußlöcher wie sonst.
 
Servus moto

Für den Anfang nicht schlecht! Respekt!

Beim 6mm-Blech stimmt die Nahthöhe und in diesem Fall auch die Breite, Schuppung ist für einen Wigbeginner recht gleichmässig (siehe zweites Bild).

Aber wie immer kommt nach dem Lob nun auch die Kritik, oder besser formuliert, Verbesserungsvorschläge:

Beim Rahmen gefallen mir die Nähte überhaupt nicht, viel zu wenig Zusatzmaterial; einfach mehr Draht zugeben, dann passt das wieder.
Generell gilt: Lieber am Anfang etwas grober schuppen, dafür gleichmäßig und in einer Linie. Das schnelle Feinschuppen, wo der Draht dann ganz zackig in kurzen Intervallen zugegeben wird, ergibt sich mit der Zeit automatisch. Zuerst mit wenig Strom die Gleichmäßigkeit suchen, danach kann man immer noch höher drehen und so die Schweißgeschwindigkeit erhöhen. Ich empfehle auch, dickeren Draht (2mm, 2,4mm und 3mm) ab Werkstücken von 3mm und aufwärts zu verwenden, dann ist das Zugeben nicht so stressig. Auch lohnt sich die Anschaffung von dickeren Elektroden (2,4mm), um die oberen Stromstärken (ab 100 Ampere ) abzudecken.
Folgendes kannst Du machen, musst Du aber nicht, ist dennoch als Übung nicht verkehrt:
Bei 6mm V-Naht beide Bleche jeweils in 30° anfasen, sodass ein 60°-V entsteht, unten sollten aber ca. 2mm Materialstärke überbleiben. Nun das Ganze so heften, dass knapp 2mm Spalt bleiben. Um einen Badschutz zu gewährleisten, empfiehlt es sich, ein dickes Alu- oder Kupferblech längs mit der Schruppscheibe einzuschlitzen, sodass eine konkave Rinne mit ca. 6mm Breite entsteht. Das so vorbereitete Nichteisenblech unter das Werkstück schieben und mit der Wurzelschweißung beginnen. Die Wurzellage sollte in etwa 3-4mm stark und auch durchgeschweißt sein. Nach der Wurzel entweder eine gependelte oder zwei schmale Decklagen (sogenante Strichraupe) nebeneinander schweißen. Im Idealfall ist so die Naht haltbarer als das Werkstück selbst.

Wünsche noch viel Vergnügen und viel Erfolg!

Mit freundlichem Gruß

Richard
 
Hallo Richard!

Daß Dir beim Rahmen zuwenig Material vorkommt glaub ich, das hab ich alles ohne Material geschweißt.
Die Nähte schön dünn und dann einfach durchgeschweißt.
Als Übung sozusagen, geht bei Edelstahl halt wesentlich schöner als bei normalen Stahl.

Daß ich zu schnell schuppe halte ich mal für ein Gerücht, für die Naht auf den Fotos hab ich lässig 4-5 Minuten gebraucht.
Ich schweiße (für meine Begriffe) recht langsam, ich hab ja Zeit.

Deinen Vorschlag mit der Wurzelnaht werd ich natürlich ausprobieren, kein Thema!
 
Habedere
moto4631 schrieb:
Daß Dir beim Rahmen zuwenig Material vorkommt glaub ich, das hab ich alles ohne Material geschweißt.
Achso, die Vermutung lag nahe, war mir nur nicht sicher.
Daß ich zu schnell schuppe halte ich mal für ein Gerücht, für die Naht auf den Fotos hab ich lässig 4-5 Minuten gebraucht.
Ich schweiße (für meine Begriffe) recht langsam, ich hab ja Zeit.
Dann hab ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt, ich meinte damit, dass die einzelnen Schuppen ruhig etwas größer und weiter auseinander sein dürfen. Aber, wie Du selbst schon sagst, erst mal Zeit lassen, Geschwindigkeit kommt von alleine, ist wie Radlfahrn.
Deinen Vorschlag mit der Wurzelnaht werd ich natürlich ausprobieren, kein Thema!
Bitte mit Bildern von: Wurzel, Decklage(n) und evtl. auch vom Querschnitt (Material quer durchflexen und Foto machen).

Mit freundlichem Gruß

Richard
 
Dann hab ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt, ich meinte damit, dass die einzelnen Schuppen ruhig etwas größer und weiter auseinander sein dürfen. Aber, wie Du selbst schon sagst, erst mal Zeit lassen, Geschwindigkeit kommt von alleine, ist wie Radlfahrn.

Achso.
Dann hab ich aber das Problem daß sich die Schuppen nicht mehr miteinander verbinden sondern die Naht aussieht wie gepunktet.

Naht-leer-Naht-leer-Naht-etc.

Der Unterschied zwischen Schuppung und Löchern dazwischen ist zumindest für meine Begriffe kaum mehr als 2mm also recht dünn :roll:
 
So, neue Fotos!

Hab heute mal versucht wie vorgeschlagen langsamer zu schuppen.
Mit dem Erfolg daß die Naht flacher wird.

Hab ein Siederohr der Länge nach auseinandergeschnitten und wieder verschweißt, sowie einen Deckel draufgeschweißt da ich mit dem Rundherumschweißen noch so meine Problemchen habe.

Hier mal die Naht, in der Mitte hatte ich mal ein kleines Ups mit einer kleben gebliebenen Nadel...

5680_dscn4579_1.jpg


5680_dscn4583_1.jpg


5680_dscn4584_1.jpg


Ausgangsbasis, der Schnitt:

5680_dscn4585_1.jpg


Und weils mich dann interessierte hab ich die Naht mal verschliffen um zu sehen wie das "drunter" aussieht, vom Elektrodenschweißen kenne ich ja die Nähte die oben schön aussehen und unten drunter lauter Löcher haben.

5680_dscn4590_1.jpg


5680_dscn4591_1.jpg


5680_dscn4594_1.jpg


Von innen:

5680_dscn4595_1.jpg


Nebenher ist mir heute aufgefallen daß die Nadel irgendwie spinnt.
Kaum frisch angeschliffen tendiert sie dazu rasend schnell zu einer Kugel zu verkommen.
An was könnte das liegen?
Ich hab das Rohr mit 70 Ampere und einer 1,6er Nadel geschweißt, also jenseits von dem was man der Nadel nicht mehr zutrauen könnte
:?:
 
Hallo,
mensch Moto Du alter Wigger :wink: Sieht doch schon super aus!!!

Wenn die Nadel ne Kugel bildet, dann eigentlich nur durch Überlastung (z.B. Elektrode auf Plus gepolt oder halt zu viel Strom) oder halt gewollt bei AC und Alu (grüne Elektroden)

Was hast Du denn für eine Nadel drinne????

Und kauf Dir ma ne 2,4er ich find die am besten... :wink:

MfG. Celle
 
Bis jetzt hatte ich nur die Pinken 1,0er und Pinken 1,6er drin.

2,4er muß ich erst anschaffen gehen :wink: da ich dazu auch noch keine Gaslinse habe.

Meinst Du wirklich die Nadel ist überlastet?
Wo ich doch eh nur mit 70A geschweißt habe.

Was ich allerdings verändert habe ist der Abstand zum Werkstück, den krieg ich mittlerweile sehr sehr gering hin, schon möglich daß durch den extrem geringen Abstand eine höhere Erhitzung stattfindet.

Ich hab noch Grau und Gold da, werde die mal ausprobieren.
 
Hi
Schöne Nähte wie ich finde. Meine sehen nicht so schön gleichmäßig aus, was wohl auch daran liegt, dass ich ziemlich zitter irgendwie beim schweißen :)
Ich hofe ich darf deinen Thread mal für ne Frage meienrseits missbrauchen.
Woran könnte es liegen, wenns beim schweißen spritzt? Es spritzt nur manchmal, nur hängt dann ab und zu was an der Elektrode und ich darf neu anschleifen...
Passiert meistens wenn ich 2 Stücke mit ner minimalen Lücke dazwischen versdchweißen will, weil sich die Lücke in dem Moment nicht vermeiden lässt.
Danke
Gruß
Achja, ich schweiße auch mit 70 A mit 1,6er Elektroden, bei mir bildet sich kein Klumpen, außer halt wenn es wie oben beschrieben stark spritzt. Schweiße mit den grauen.
 
Interessante Frage, dieses Spritzen hab ich nämlich auch beobachtet gestern.

Ich habs darauf geschoben daß ich das Material jetzt nicht 100%ig rein gemacht habe sondern nur abgeschliffen hab.

Also nicht entfettet oder so, bei meinen Übungsstücken mach ich da nicht son Wind mit der Sauberkeit, da ist es für mich ausreichend wenn das Metall blank ist.

Mir ist auch aufgefallen daß sich die Elektrode zu einer Kugel formt wenn es vorher 2-3x gespritzt hat.
Bin also auch gespannt was die Fachleute dazu sagen werden.
 
Also wegen Elektrode ist meine Empfehlung bei Gleichstrom die goldenen oder zur Not grau sind zwar minimal teurer find ich aber persönlich besser. Zur Elekrtodenstärke da nehm ich nur 1,6mm weil da kann ich das Schweißbad besser kontrollieren bzw. ich kann beim Rohrschweißen mit verschiedenen Stärken an Kupplungen/ Flanschen besser auf einer Seite bleiben. Ausnahme bei Strömstärken über 150 nehm ich gleich die 3,2mm sonst brauch ich nämlich drei Sorten.
 
Servus Mitnander

@moto: Respekt, des werd scho schee langsam! Beim Stumpfnahtschweißen gleich von Anfang an probieren, dass Du durchwurzelst (Ist zwar an Deinem Rohr teilweise schon geschehen, aber durchgehend und nur leich überhöht wäre halt ideal).

zum Spritzen:
kann folgende Ursachen haben:
Öl, Fett, Schleifstaub, anderweitiger Schmutz, Rost oder Verzunderung. Je nach Stahlsorte kann auch erhöhter Kohlenstoffgehalt die Ursache sein(z.B. bei Werkzeugstahl und Einsatzstahl).
Falsches Gas scheidet aus, denn z.B. bei ArCo²18% blubbert und spritzt es dauernd.

zu den WigElektroden:
Generell Gold, früher warens die roten. Für hauchdünnes Blech(0,8mm und 1mm) verwenden wir in der Arbeit 1,6mm Elektroden, manchmal aber auch, wenn möglich, 2,4mm. Für alles andere von Haus aus 2,4mm, die sind einfach universeller (50 bis 200A kein Problem, manchmal auch noch mehr Strom). Alles was schwerer ist, wird mit 3,2mm Elektroden geschweißt.
Beim Schweißen mit Stromstärken jenseits der 150A empfiehlt es sich, die Elektrode nicht komplett stecknadelspitz anzuschleifen, sondern vorne einen Stumpf mit wenigen Zehnteln Duchmesser zu belassen. Eine komplett scharfe Elektrode führt dazu, dass der Lichtbogen schneidend wirkt (ist zwar manchmal praktisch, wenn hoher Einbrand erforderlich ist, generell ist es aber nicht wünschenswert).

Wünsche allen noch viel Spaß beim Schweißen, übt recht schön!

Mit freundlichem Gruß

Richard
 
schlosserrichi schrieb:
Servus Mitnander


Wünsche allen noch viel Spaß beim Schweißen, übt recht schön!

Mit freundlichem Gruß

Richard
vielleicht fange ich auch noch mit WiG schweißen an, dann komme nach Mühldorf zum Üben :D
 
Quatsch, dann rutscht ihr mal über die Grenze und kommt zu mir zum Üben :F5 :D
 
Heut ist mir ein echtes Sahnestückchen gelungen 8)

Mein Nachbar kam rüber und hatte eine Schraube in der Hand von einem Fahrradkotflügel, eine dieser Schrauben die im Schaft vor dem Gewinde ein 3,5mm Loch haben wo das Gestänge durchgeht welches den Kotflügel hält.
Genau vorm Loch war die Schraube abgerissen.

Gewinde würd ich jetzt mal M6 oder M5 schätzen, habs nicht nachgemessen, Länge war jedenfalls 10mm.

Da ich keine solche Schraube daheim hatte hab ich ihm vorgeschlagen es zu probieren ob man die beiden Teile nicht wieder zusammenschweissen könnte?
Kaputt wär die Schraube ja sowieso schon :roll:

Also ans Werk, 1er Nadel, 30 Ampere und los gehts.
Das ging spitze!
Ich brauchte zwar ein bischen bis sich ein Schmelzbad bildete bei der Kindergartenstromstärke, aber als sich endlich ein See bildete konnte ich die beiden Teile in der ersten Gewindeumdrehung perfekt miteinander verbinden.
Hätte ich die Schraube dann noch poliert wärs nichtmal aufgefallen daß es mal anders war :D
 
Und wieder ein Stückchen weiter.

Hab zwei Reste von Gerungsschnitten wieder zusammengeschweißt.

Da die Schnitte beinahe perfekt waren gab es so gut wie keinen Abstand zwischen den beiden Werkstücken.

Theoretisch hätte ich auch ohne Werkstoff schweißen können, das hab ich aber nur bei der Kehlnaht durchgezogen sonst immer MIT Werkstoffzugabe.

Eine Seite roh, die andere geschliffen und poliert (es handelt sich um schwarzen Stahl).

5680_dscn4606_1.jpg


5680_dscn4607_1.jpg


5680_dscn4608_1.jpg


5680_dscn4609_1.jpg


5680_dscn4611_1.jpg
 
Schaut wirklich gut aus. Machst echt Fortschritte, wie lange WIGst du jetzt schon? (Wieviel ist noch in deiner Flasche ?)
Bei dir ist es genau andersrum als bei mir. Immer bei Kehlnähten muss ich mit Zusatzwerkstoff arbeiten, ansonten kann ich fast immer, solange kein Abstand entsteht, ohne arbeiten.
Das komische bei meinen Kehlnähten ist, dass sich erst eine Art Schweißbad bildet, wenn ich ein tropfen Zusatzwerkstoff hinzugegeben habe. Erst dann kann ich den See vor der Nadel herschieben. Vorher verlaufen die Beiden Teile einfach nicht miteinander. Oder ich geb immernoch zu wenig Strom drauf. Muss ich morgen mal testen. Aber eine gute Seite hats auch, so langsam klappts mit Zusatzwerkstoff besser als ohne.
Also, weiterhin viel Erfolg
gruß
 
Thema: WIG-Anfänger-Thread :-)

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