C
cades
Hallo zusammen,
ich habe in der Bucht letzthin wohl einen goldenen Schuß getan und mir das Ergebnis auch direkt mit dem Hänger abgeholt: Eine selbstgebaute Drechselbank der Extraklasse.
Da will ich jetzt nicht weiter rumschwärmen, denn mein Problem besteht darin, dass das Ding ein echter Scheunenfund und ziemlich rostig ist.
Der klassische Flugrost, der keinesfalls Lebens- oder gar Funktionsbedrohend wirkt, aber überall seine roten Spuren hinterläßt.
Um das Problem mal von hinten aufzuzäumen, womit lackiert man soetwas? Die Fünfeuro Baumarktsprühdose dürfte doch der falsche Ansatz sein!
Der eigentliche Bankteil ist doch in kürzester Zeit wieder abgewetzt...
Vielleicht könnte man sich ja auf´s Säubern beschränken, meine Werkstatt ist furztrocken.
Nur da habe ich beim Standardansatz - Bürste in Bohrmaschine und gib ihm - gleich zwei Beispiele aus dem Freundeskreis, die mich zurückzucken lassen:
Säulenbohrmaschine, vermutlich noch mit Reichsadler drauf, ein wirklich geiles Teil.
In die heimische Holzwerkstatt geschleppt, abgeschliffen und gebürstet.
Ok, hat funktioniert aber den Dreck hat er nie mehr aus der Bude rausbekommen.
Wohlgemerkt, wir sind Heimwerker mit einem begrenzten, zugewiesenen Territorium...
Der nächste wollte pfiffig sein, hat es vor der Garage gemacht, ein gußeiserner Ofen, den er wieder "frischmachen" wollte.
Hat auch funktioniert, ist zehn Jahre her, aber die Rostflecken auf dem Pflaster sind frisch wie am ersten Tag...
Jetzt grübele ich so ein bischen über einen chemischen Ansatz.
Hier vielleicht eine laienhafte, dumme Zwischenfrage: Wenn ich z.B. eine M10 Schraube mit Mutter habe und lasse die einzeln verzinken. Passt das anschließend noch sauber zusammen?
Wir hätten nämlich eine kleine Verzinkerei in der Nähe. Und die halten sich ja meines Wissens mit Abschleifen gar nicht auf, sondern hängen das Ganze ins Säurebad.
Oder was ist mit den vielgepriesenen Rostumwandlern?
Fragen über Fragen, es wäre nett, da von Euch was zu hören...
Gregor Reucher
ich habe in der Bucht letzthin wohl einen goldenen Schuß getan und mir das Ergebnis auch direkt mit dem Hänger abgeholt: Eine selbstgebaute Drechselbank der Extraklasse.
Da will ich jetzt nicht weiter rumschwärmen, denn mein Problem besteht darin, dass das Ding ein echter Scheunenfund und ziemlich rostig ist.
Der klassische Flugrost, der keinesfalls Lebens- oder gar Funktionsbedrohend wirkt, aber überall seine roten Spuren hinterläßt.
Um das Problem mal von hinten aufzuzäumen, womit lackiert man soetwas? Die Fünfeuro Baumarktsprühdose dürfte doch der falsche Ansatz sein!
Der eigentliche Bankteil ist doch in kürzester Zeit wieder abgewetzt...
Vielleicht könnte man sich ja auf´s Säubern beschränken, meine Werkstatt ist furztrocken.
Nur da habe ich beim Standardansatz - Bürste in Bohrmaschine und gib ihm - gleich zwei Beispiele aus dem Freundeskreis, die mich zurückzucken lassen:
Säulenbohrmaschine, vermutlich noch mit Reichsadler drauf, ein wirklich geiles Teil.
In die heimische Holzwerkstatt geschleppt, abgeschliffen und gebürstet.
Ok, hat funktioniert aber den Dreck hat er nie mehr aus der Bude rausbekommen.
Wohlgemerkt, wir sind Heimwerker mit einem begrenzten, zugewiesenen Territorium...
Der nächste wollte pfiffig sein, hat es vor der Garage gemacht, ein gußeiserner Ofen, den er wieder "frischmachen" wollte.
Hat auch funktioniert, ist zehn Jahre her, aber die Rostflecken auf dem Pflaster sind frisch wie am ersten Tag...
Jetzt grübele ich so ein bischen über einen chemischen Ansatz.
Hier vielleicht eine laienhafte, dumme Zwischenfrage: Wenn ich z.B. eine M10 Schraube mit Mutter habe und lasse die einzeln verzinken. Passt das anschließend noch sauber zusammen?
Wir hätten nämlich eine kleine Verzinkerei in der Nähe. Und die halten sich ja meines Wissens mit Abschleifen gar nicht auf, sondern hängen das Ganze ins Säurebad.
Oder was ist mit den vielgepriesenen Rostumwandlern?
Fragen über Fragen, es wäre nett, da von Euch was zu hören...
Gregor Reucher