Vorstellung und Neuanschaffung eines Kompressors

Diskutiere Vorstellung und Neuanschaffung eines Kompressors im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Tach liebes Forum, Ich habe mich heute nach längerer stiller Mitleserschaft registriert und hier nun mein erster Beitrag. Ich heiss Boris...
K

Kinx

Registriert
27.10.2012
Beiträge
19
Ort
SL
Guten Tach liebes Forum,

Ich habe mich heute nach längerer stiller Mitleserschaft registriert und hier nun mein erster Beitrag.
Ich heiss Boris, zähle 38 Lenze und komme aus dem Südwesten Deutschlands.

Ich spiele bereits seit längerem mit dem Gedanken mir einen Kompressor anzuschaffen.
Da ich nicht wirklich viel von Kompressoren wusste (und auch weiterhin nicht weiss :)), sollte es ursprünglich halt einfach ein Kompressor werden. Mal nen Reifen aufpumpen, mal was ausblasen, usw.

Das es Druckluftwerkzeuge gibt, war mir auch bewusst; das es allerdings fast alles an Werkzeug gibt, war mir nicht klar.
Somit begann es also vor ein bis zwei Wochen mit einer etwas intensiveren Recherche sowie dem bemühen eurer Forums Suchfunktion :wink:

Seit etwa 2007 bin ich Häuslebesitzer ( genaugenommen ists noch der Bank...) und hier steht demnächst eine Aktion an bei der Gips von einer Sandsteinwand entfernt werden soll, um diesen wiederum sichtbar zu belassen.
Es ist nicht gerade wenig was da runter muss und das alles mit einem Elektromeissel/ Bohrhammer zu machen geht sicher schon genug in die Arme.

Also hab ich beschlossen einen anständigen Kompressor und dazugehörig einen Druckluftmeissel ( noch keinen Plan, welchen. Ich freu mich über Empfehlungen)
Dies ist also nun der primäre Grund, aber ich mag für weitere Anwendungen genug Reserve für weitere Anwendungen haben. Kleinstflächen werden sicher auch mal gestrahlt, aber hier eher punktuell und keine grösseren Flächen.

Die Forumssuche/-recherche hat mir gezeigt, dass Druckluftwerkzeuge verschiedene Luftmengen benötigen (will sagen: Schlagschrauber nicht gleich Schlagschrauber, trotz gleichem Drehmoment). Es gibt also grosse qualitative Unterschiede.

Ich habe mich nun für folgende Modelle entschieden und freue mich über "Für und Wider" von Nutzern der genannten Modelle.
Insgesamt denke ich, mit keinem der genannten Modelle wirklich etwas falsch zu machen.

Es handelt sich um folgende Kompressoren der Firmen Aircraft und Gieb:

AIRPROFI 703/100
AIRPROFI 853/100

GIEB - Kompressor 600/90-11-fahrbar  3,0 KW 400 V
GIEB - Kompressor 750/90-11-fahrbar  4,0 KW 400 V 
GIEB - Kompressor 850/90-11-fahrbar  5,5 KW 400 V  


Mir erscheint das Preis Leistungs Verhältnis bei Gieb sehr interessant, bei Aircraft die verzinkten Kessel. Wie lange hält eigentlich ein Kessel bei regelmässigem "entwässern" ?

Vielen Dank für eure Unterstützung :thx:

P.S.: Bin absoluter Hobbiist
 
Hallo nochmal,

Da hier erst sehr wenige geantwortet haben :mrgreen: "duckundwesch"...

...stellt sich mir die Frage, ob die gewählten Kompressoren doch nicht so toll sind, da niemand diese besitzt oder aber ich bzgl. meiner Fragestellung etwas falsch formuliert habe ?

Da ich mich ja im Grunde genommen bereits für 2 Hersteller entschieden habe, mag ich die Fragestellung umformulieren und die für mich benötigte eff. Liefermenge später selbst definieren.

Ist der Aufpreis der Aircraftgeräte wegen des verzinkten Kessels gegenüber den Giebkompressoren gerechtfertigt ?

Welche Lebensdauer der Kessel (Aircraft/Gieb) ist bei pfleglicher Behandlung zu erwarten ?

Da es nun doch nicht eben nur zweifuffzig sind für die Kompressoren, mag ein gewisser Aufschlag für Mehrleistung bzw. Haltbarkeit durchaus gechtfertigt sein. Ich mag eben nur einmal und dafür ordentlich kaufen ?

Nach wie vor lieben Dank an alle, die mir hier hilfreiche Tipps geben möchten.
 
Kinx schrieb:
Wie lange hält eigentlich ein Kessel bei regelmässigem "entwässern" ?
Das ist eine gute Frage. Mein 20 Jahre alter Gieb (verlgleichbar dem ersten deiner genannten, mit 3kw und 430l/min Abgabeleistung) ist auf jeden Fall noch nicht durchgerostet. Auch das Kondensat ist eher ölig als rostig.

Mit meinem Teil kann man durchaus Sandstrahlen, allerdings halt mit Pausen. Für Kleinkram/Ecken verwendbar, aber größere Teile dauern.

Schlagschrauber ist bei einem 90l-Kessel eh kein Problem, da du da ja nur kurze Zeit viel Luft benötigst. Mit einem ordentlichen Schrauber hast du alle 4 Räder vom Auto ab, ohne daß der Kessel leer ist.

Druckluftmeißel ist auch kein Problem. Da hab ich so ein Billigteil (gibts bei ebay für 16€ incl. Versand). So viel Luft brauchen die Dinger nicht. Für Feinarbeiten verwendbar, der Gips sollte auch damit wegzubekommen sein (hab ich nicht getestet). Mauerdurchbrücke willst du damit nicht machen.

Lackieren ist auch kein Problem mit meinem, allerdings hab ich noch eine alte Lackierpistole und keine neumodische HVLP (High Volume, Low Pressure). Eventuell brauchen die neuen etwas mehr Luft... wobei... sind mit ca. 300l/min angegeben - bei 2-3bar, sollte also deutlich ausreichend sein.

Fazit: Kauf dir den kleinen Gieb. Wenns dir auf 500€ nicht ankommt und du Sandstrahlorgien veranstalten möchtest, dann den ganz großen. Der mittlere ist vom Preis/Luftverhältnis zu teuer. Bisher war meiner auf jeden Fall nicht zu klein.

Spar dir lieber die 500€ und investier sie in vernünftiges Zubehör (gescheiter Druckminderer, der für hohes Luftvolumen geeignet ist), Druckluftöler (macht bei dir Sinn wenn du stundenlang meißeln möchtest), 12mm-Schläuche zum Druckminderer, 12mm Schlauch vom Öler zum Schlagschrauber, 6mm-Schlauch vom Öler zum DL-Meißel (da brauchts keinen dicken), 6mm-Schlauch für Ölfreie Luft zum Ausblasen und Lackieren. (Schläuche sind PUR am dauerhaftesten, gibts evtl. noch bei http://www.kaufschlauch.de/000003986c09a4205.html - einfach mal beim Herrn Kehl anrufen). Konfektioniere die Schläuche selbst in der benötigten Länge und nimm ordentliche Kupplungen (da gabs hier mal einen Thread dazu - suche bemühen). DL-Öl brauchst du noch für Meißel/Schlagschrauber. *ächtz* ich glaube das wars erst mal :)
 
Hallo MSG,

Danke, dass Du dich zu einer Antwort hast verleiten lassen :thx:

Also, auf 500 € kommt es jetzt nicht unbedingt an, soll ja wie gesagt eine einmalige Anschaffung sein. Und bei 1000 € auf 20 Jahre ergibt sich ein Jahreswert von 50 Euro pro Jahr. Das ist doch eine respektable Investition. Ob es dann nun 25 oder 50 per anno sind, macht den Hahn nicht fett.

Die Argumentation, diese Summe jedoch in Werkzeug, Schlauch und gescheites Zubehör zu stecken, macht ja durchaus Sinn und genau diese Hilfe habe ich mir hier erhofft.

Sandstarahlorgien werde ich sicher nie veranstalten, die kleinen Ecken an Geländern o.ä. Sind da schon eher realistisch.
Auch Wanddurchbrüche mag ich nicht machen....die hab ich Gott seis gedankt bereits hinter mir. Unter dem Gips kommt dann aber der Sandstein und der will noch in Reihe gebracht werden, um anschliessend hoffentlich äusserst attraktiv in Erscheinung zu treten.
Reichen die 430l und ein bescheidener Meissel da immer noch ?

Ich hoffe, ich darf für Werkzeugfragen nochmal per pn an dich herantreten ?

Und vorab schon nochmal :thx: hast du :top: gemacht
 
Kinx schrieb:
Reichen die 430l und ein bescheidener Meissel da immer noch ?
Gute Frage, mit so einem Meißel hab ich das noch nicht gemacht. Ich nehm da immer den kleinen Bohrhammer.
Der kleine DL-Meißelhammer ist eher was für Feinarbeiten (habe damit z.B. in Beton den Bewehrungsstahl teilweise Freigelegt...).
Für großflächig Gips abzutragen wäre ein breiterer Meißel günstiger. Die Feinarbeiten dann mit einem kleinen Meißel machen, da ist das DL-Ding ideal.

Kinx schrieb:
Ich hoffe, ich darf für Werkzeugfragen nochmal per pn an dich herantreten ?
Gerne. Nur lebt so ein Forum davon, daß andere, die das gleiche Problem haben, die Lösung über eine Suchmaschine finden :)
 
MSG schrieb:
Für großflächig Gips abzutragen wäre ein breiterer Meißel günstiger. Die Feinarbeiten dann mit einem kleinen Meißel machen, da ist das DL-Ding ideal.

Es gibt die Meißel doch sicher in verschiedenen Breiten ? Die Breite des Kopfes sagt aber doch nichts über die Luftmenge des eigentlichen Meißelwerkzeugs aus, richtig ?
Habe zufällig auch irgendwo einen Schaber gesehen. Evtl. Auch brauchbar für solche Arbeiten.

MSG schrieb:
Gerne. Nur lebt so ein Forum davon, daß andere, die das gleiche Problem haben, die Lösung über eine Suchmaschine finden :)

Dann hau gerne mal ein paar Links zu Herstellern/ Shops raus :crazy:

Desweiteren wird es wohl der "kleine" Gieb. Nicht aus Sparzwang, hab aber festgestellt, dass der Drehstromanschluss in meiner Werkstatt lediglich mit 16 A abgesichert ist. Das dürfte für den ganz Grossen sicher nicht reichen.

Kennst Du dich mit den Wartungseinheiten incl. Druckminderer von Gieb aus ?
Sind die brauchbar ? Es ist halt alles dran für alle Eventualitäten.
Klick

Wenn ich 1/2" Anschlüsse wähle (evtl auch für festverlegte Druckluftleitungen) passen da auch nur Werkzeuge mit 1/2" Anschluss dran. Ich hab bisher aber nur Werkzeuge mit 1/4" Anschluss gesehn :?: liegt der Vorteil von 1/2 " nur im Leitungsdurchmesser und heisst das, daß ich am Leitungsende praktisch wieder ein Reduzierstück einsetze (bzw. am Schlauchende, welches ans Werkzeug gehe, einfach den 1/4" Anschluss habe)
Am Kompressor 1/2", dann 9-10 mm Schlauch mit 1/2" am einen und 1/4" am anderen Ende?

Wieder mal nen paar Fragen und ein herzliches Dankeschön für deine konstruktiven und geduldigen Vorschläge und Antworten.
 
Also ich habe auch noch keine wirklich brauchbaren Shops zu DL-Meißeln gefunden und habe vor einiger Zeit so nen ein kl. Ding zwischen 15-20€ gekauft. Man bekommt schon was mit ab, aber günstiger als nen gr. (5-8kg) E-Hammer ist das nicht. Der Motor am Kompressor zieht doch auch einiges und der DL-Meißel ist nicht schwingungsgedämpft und doch recht klein zum halten.
16A und 5,5kW Motor funktionieren bei mir ohne Probleme, aber ab 5,5kW sollte man über nen SD-Anlauf nachdenken.
 
Der Bomber schrieb:
Also ich habe auch noch keine wirklich brauchbaren Shops zu DL-Meißeln gefunden und habe vor einiger Zeit so nen ein kl. Ding zwischen 15-20€ gekauft. Man bekommt schon was mit ab, aber günstiger als nen gr. (5-8kg) E-Hammer ist das nicht. Der Motor am Kompressor zieht doch auch einiges und der DL-Meißel ist nicht schwingungsgedämpft und doch recht klein zum halten.
16A und 5,5kW Motor funktionieren bei mir ohne Probleme, aber ab 5,5kW sollte man über nen SD-Anlauf nachdenken.

Vielen Dank für deine Info bzgl. der Sicherung. Somit bleibt der grosse doch noch in Option. (insgeheim hab ich mich über rund 400 € für Werkzeug gefreut :flex: )
Hast Du einen SD Anlauf oder sagst Du 5,5 kw geht noch so. Mehr hätte der grosse ja nicht.

In puncto günstig denke ich aber nicht an Kosten sondern an das Leistungsgewicht. Je schwerer umso unangenehmer...zumindest über längere Zeit.
 
H. Gürth schrieb:
Für Steinbearbeitung etc. würde ich so etwas empfehlen.

Der Luftverbrauch ist auch noch im brauchbaren Rahmen.
Im Set kpl. mit passenden Meisseln.

http://www.rodcraft.com/lang-de/pro...y_id=23&flypage=rc_default.tpl&product_id=117

Auch an dich danke für den Link. Ich konnte Leider hier keinen Preis finden. Ich vermute es handelt sich um den Hersteller und nicht um einen Shop ?
Interessant ist das geringe Gewicht von ca 2,6 kg. Die werden auf Dauer sicher schwer genug, aber auch blos halb so schwer wie ein gescheiter Bohrhammer.

Einen Link zu einem Shop mit guten Druckluftwerkzeugen kennst Du auch noch ?
 
Einfach mal die Artikelnummer Rodcraft 8951071065 in die Suchmaschine eintippen und.............

[
 
H. Gürth schrieb:
Einfach mal die Artikelnummer Rodcraft 8951071065 in die Suchmaschine eintippen und.............

[
......feststellen, daß damit mein eingespartes Budget auch schon wieder weg wäre :rotfl:
Das is natürlich ein saftiger Anschaffungspreis für den Heimanwender. Immerhin habe ich 2 Dinge gelernt:
1. Rodcraft scheint ein professioneller Anbieter mit bester Qualität zu sein
2. Ich durch die Artikelnummer auch mal einen Shop gefunden habe :top:


Gibt es nun noch weitere Anbieter mit einem....sagen wir mal...optimierten Preis Leistungs Verhältnis. In etwa so wie anscheinend die Fa.Gieb: Respektale Leistung zu vernünftigem Preis.

Für eure Hinweise mal wieder ein dickes :thx:
 
Was ist denn vom Hersteller "Pneutec" zu halten. Scheint nicht einfach billig sondern günstig zu sein. Habt ihr damit Erfahrung gemacht oder hilfreiche Infos ?

Herzliches Dankeschön
 
Pneutec ist wie auch Rodcraft ein Vertriebsunternehmen.
Keine eigene Produktion sondern Maschinen aus veraschiedenen Produktionsstätten.
 
Also ich hab den Gieb mit 5,5 kw seit 2 1/2 Jahren im Einsatz und bin bisher sehr zufrieden.
Der hängt an 16 A träge Sicherungen und geht problemlos ohne Sanftanlauf.
Zum Kessel:
Habe die Entwässerung umgebaut mittels 3/8 " rohr und Kugelhahn und entlüfte/entwässere nach jeder Benutzung.Das scheint mir wichtiger als verzinkter Kessel oder nicht.
Und dann macht man es auch......
Das transportieren ist aber nicht ohne,ich glaub,das Teil wiegt an die 100 kg.Also eher stationär.
 

Anhänge

  • Gieb2.jpg
    Gieb2.jpg
    114,8 KB · Aufrufe: 83
MSG schrieb:
Fazit: Kauf dir den kleinen Gieb. Wenns dir auf 500€ nicht ankommt und du Sandstrahlorgien veranstalten möchtest, dann den ganz großen. Der mittlere ist vom Preis/Luftverhältnis zu teuer. Bisher war meiner auf jeden Fall nicht zu klein.

Also liessen wir das mittlere Modell aussen vor, so verbleibt der "Kleine" und der "Grosse"

Hier fallen mir nun noch kleine Unterschiede auf, die sich mir nicht ganz erschliessen.

Der "Kleine"scheint Gummischlauch vom Verdichter zum Kessel,zu haben. Vorteil oder Nachteil ?

Beim"Grossen"sind scheinbar Metalleitungen verwendet. Darüber hinaus wird hier "2-stufig" verdichtet und gekühlt. Was hat es damit auf sich ? Ist es besser kalte Luft anzusaugen ?

Abmessungen ähnlich, das Gewicht von fast 100 kg beim Grossen schrecken aber auch etwas ab.
EDIT:
Dlawso59 schrieb:
Das transportieren ist aber nicht ohne,ich glaub,das Teil wiegt an die 100 kg.Also eher stationär.
Da warst du einen Tacken zügiger als ich beim Posten... du hast faktisch meine Bedenken beantwortet, bevor ich die Frage gestellt habe. Du bist mit unheimlich^^ :glaskugel: :thx:
Wenn ich das richtig erkannt habe, hat keines der Modelle einen Druckminderer. In diesem Falle würde ich direkt zu einer kompletten Wartungseinheit greifen.

Danke
 
Hallo,

mein 850er Gieb mit 5,5 KW läuft seit dem die 16 A "C"-Automaten mit träger Auslösecharakteristik verwendet werden ohne Probleme.
 
Dietrich schrieb:
Hallo,

mein 850er Gieb mit 5,5 KW läuft seit dem die 16 A "C"-Automaten mit träger Auslösecharakteristik verwendet werden ohne Probleme.

Vieln Dank....ich glaub bei mir hängt aber ein B Automat drinne. Wäre vermutlich nicht das Thema, diesen auszuwechseln, aber das Gewicht schreckt mich iwie ab. Zwischen 100 und 75 liegen 25 kg Unterschied. Ich mag den nicht ewig rumrollen, aber mal von einem in den nächsten Raum und auch mal ein paar Stufen (6 an der Zahl) um in den Hofzu gelangen muss drin sein. Für die Stufen gibts natürlich Holzbohlen.
Alternativ bleibt er in der Werkstatt und ich muss mit längeren Leitungen abeiten.
Wie hoch wird denn der Leistungsverlust pro Meter ? Um alle Bereiche der Massnahmen abzudecken schätze ich eine Strecke von 30 bis 40 m ein. Damit könnte der Kompressor auch stationär verbleiben. 30 bis 40 m ist aber dann die Ausnahme. Hauptsächlich würde sich der Wirkungsradius auf ca 20 m beschränken.
 
Thema: Vorstellung und Neuanschaffung eines Kompressors

Ähnliche Themen

Neueste Themen

Zurück
Oben