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Fugazi
- Registriert
- 08.12.2005
- Beiträge
- 23
Guten Morgen Gemeinde,
ich lese schon seit einiger Zeit unregelmässig im Forum mit und möchte als erstes mitteilen, dass ich das Forum klasse finde und mir auch schon ein paar Anregungen holen konnte.
Ich möchte mir langfrisitg eine kleine "Hobby-werkstatt" zur Holzbearbeitung, einfacher Möbelbau, aufbauen.
Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, Beamter und habe das Interesse mich handwerklich in meiner recht spärlichen Freizeit zu versuchen. Mein langfristiges Ziel ist es wie mein verstorbener Onkel in seiner ehemaligen Hobbyschreinerei alle Möbel selber zu bauen und die dabei noch gut aussehen sollen.
Leider ist seine gute Werkzeugausstattung nicht mehr vorhanden.
Bisher habe ich zwar mal Wohnungen grob renoviert (tapezieren und anstreichen, Türen anschleifen), aber noch keine großen Projekte alleine vorgenommen.
Ich habe in der Vergangenheit zweimal einen einfachen Schrank, bzw. Regale / TV-Regal, mit jeweils einem holzversierten Bekannten gebaut, hierbei aber nur unter seiner Anleitung gearbeitet. Die Möbel stehen jetzt im Arbeitszimmer bzw. Wohnzimmer und ich bin jedesmal noch ganz angetan von dem Werk.
In einem Fall wurde dazu eine Festool ATF 55 Säge mit Tischeinheit und Zugeinheit sowie Führungsschiene verwendet. Ich war sowas von begeistert, dass selbst mir gerade, sehr saubere Schnitte gelingen konnten und selbst "eckige" Möbel sehr gut aussehen.
Auch war die Zug- und Tischfunktion für Gehrungsschnitte klasse.
Da jetzt wieder Regalbau und Kinderzimmerumgestaltung bei meiner Nichte auf dem Programm steht, überlege ich mir selber eine HKS mit FS und später eine vernünftige Stichsäge zu holen, zumal ich meinen Bekannten nicht mehr fragen kann.
Bisher habe ich an Elektrogeräten eine einfache B+D Stichsäge, eine nicht mehr zu verändernde alte Kress-Stichsäge, einen Metabo-Sander, Bosch-Akku-Schrauber, eine 15 Jahre alte Metabo-Bohrmaschine und einen Dremel sowie bekomme ich heute einen Kärcher-Nass/Trockensauger mit Einschaltautomatik.
Für den Anfang würde ich eine HKS mit FS als vorrangig ansehen und möchte unter anderen den Unterschied zwischen der ATF und der TS wissen, da die ATF ja viel günstiger zu bekommen ist.
Stimmt es auch, dass die TS nicht mehr in dem Tisch gezogen werden kann?
Auch bin ich hin und hergerissen, ob sich Festool für mich als anfangender Gelegenheitsheimwerker überhaupt lohnt oder das doch eine Spur zu übertrieben ist.
Jedoch fand ich die Tauchfunktion auch für einen Anfänger als sicherheitsfördernder. Ich habe einmal mit einer großen, schweren einfachen No-Name HKS versucht zu sägen, was fast schon kriminell war.
Ich denke, es werden anfänglich so fünf bis zehn Gelegenheiten im Jahr werden, wo ich die HKS einsetzen wollte.
Finanziell kann ich mein Bugdet bei 500 Euro für den Anfang ansetzen.
Bitte um Hilfestellung und Anmerkungen.
Danke im vorraus
Gruß Johannes
ich lese schon seit einiger Zeit unregelmässig im Forum mit und möchte als erstes mitteilen, dass ich das Forum klasse finde und mir auch schon ein paar Anregungen holen konnte.

Ich möchte mir langfrisitg eine kleine "Hobby-werkstatt" zur Holzbearbeitung, einfacher Möbelbau, aufbauen.
Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, Beamter und habe das Interesse mich handwerklich in meiner recht spärlichen Freizeit zu versuchen. Mein langfristiges Ziel ist es wie mein verstorbener Onkel in seiner ehemaligen Hobbyschreinerei alle Möbel selber zu bauen und die dabei noch gut aussehen sollen.

Bisher habe ich zwar mal Wohnungen grob renoviert (tapezieren und anstreichen, Türen anschleifen), aber noch keine großen Projekte alleine vorgenommen.
Ich habe in der Vergangenheit zweimal einen einfachen Schrank, bzw. Regale / TV-Regal, mit jeweils einem holzversierten Bekannten gebaut, hierbei aber nur unter seiner Anleitung gearbeitet. Die Möbel stehen jetzt im Arbeitszimmer bzw. Wohnzimmer und ich bin jedesmal noch ganz angetan von dem Werk.

In einem Fall wurde dazu eine Festool ATF 55 Säge mit Tischeinheit und Zugeinheit sowie Führungsschiene verwendet. Ich war sowas von begeistert, dass selbst mir gerade, sehr saubere Schnitte gelingen konnten und selbst "eckige" Möbel sehr gut aussehen.
Auch war die Zug- und Tischfunktion für Gehrungsschnitte klasse.


Da jetzt wieder Regalbau und Kinderzimmerumgestaltung bei meiner Nichte auf dem Programm steht, überlege ich mir selber eine HKS mit FS und später eine vernünftige Stichsäge zu holen, zumal ich meinen Bekannten nicht mehr fragen kann.
Bisher habe ich an Elektrogeräten eine einfache B+D Stichsäge, eine nicht mehr zu verändernde alte Kress-Stichsäge, einen Metabo-Sander, Bosch-Akku-Schrauber, eine 15 Jahre alte Metabo-Bohrmaschine und einen Dremel sowie bekomme ich heute einen Kärcher-Nass/Trockensauger mit Einschaltautomatik.
Für den Anfang würde ich eine HKS mit FS als vorrangig ansehen und möchte unter anderen den Unterschied zwischen der ATF und der TS wissen, da die ATF ja viel günstiger zu bekommen ist.
Stimmt es auch, dass die TS nicht mehr in dem Tisch gezogen werden kann?
Auch bin ich hin und hergerissen, ob sich Festool für mich als anfangender Gelegenheitsheimwerker überhaupt lohnt oder das doch eine Spur zu übertrieben ist.
Jedoch fand ich die Tauchfunktion auch für einen Anfänger als sicherheitsfördernder. Ich habe einmal mit einer großen, schweren einfachen No-Name HKS versucht zu sägen, was fast schon kriminell war.
Ich denke, es werden anfänglich so fünf bis zehn Gelegenheiten im Jahr werden, wo ich die HKS einsetzen wollte.
Finanziell kann ich mein Bugdet bei 500 Euro für den Anfang ansetzen.
Bitte um Hilfestellung und Anmerkungen.
Danke im vorraus
Gruß Johannes