C
cades
Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche endlich einen Tip aus dem Forum umgesetzt und meine alte Ulmia beim Zimmermann meines Vertrauens über die Abrichte geschoben.
Bis auf die zerdengelte Oberfläche ist die Bank auch wunderbar in Ordnung gewesen und die Zangen konnten problemlos auch von meinen Töchtern bedient werden.
Für die Aktion mußte der Anschlag der Abrichte ganz nach hinten geschoben werden, was bei Zimmermanns natürlich nicht so häufig vorkommt...
Ging nicht, klemmte irgendwie...
Also hat der Senior eine ominöse Pulle mit dem alten Wundergesöff aus Familienbesitz geholt, die Führung eingesprüht und mit viel Kloppen hatten wir den Anschlag endlich hinten.
Das Darüberschieben war dann kein Problem, aber aus Überzeugung wollte er auch gleich meiner Vorderzange etwas gutes Tun und hat die auch eingesprüht.
Zum Glück nur die, denn heute wollte ich die Bank benutzen und die Vorderzange rausdrehen: Festgebacken!
Mit viel Kraft habe ich sie raus gedreht. Dass sie keinen Schlag bekommen habe, konnte ich mit Ballistol feststellen. Die Führungsstange war staubtrocken und klemmte.
Nur, Ballistol ist ja noch nicht einmal die Lösung für eine ganze Nacht...
Wie fettet oder ölt man die Zangen einer Hobelbank?
(Was in seiner Pulle drin gewesen sein könnte, würde mich auch noch interessieren)
Ansonsten ist das mit der Abrichte eine sehr gute Idee: Sieht zwar ein bisschen merkwürzig aus, weil die Aufnahmelöcher von der Aktion nicht wieder eckig geworden sind.
Aber die Funktionalität, dass man auf der Bank auch mal wieder einen Kasten zusammenstellen kann ohne dass er schief wird, ist da.
Bei Bedarf kann ich auch gerne mal Bilder einstellen.
Schönen Tag noch...
Gregor
ich habe letzte Woche endlich einen Tip aus dem Forum umgesetzt und meine alte Ulmia beim Zimmermann meines Vertrauens über die Abrichte geschoben.
Bis auf die zerdengelte Oberfläche ist die Bank auch wunderbar in Ordnung gewesen und die Zangen konnten problemlos auch von meinen Töchtern bedient werden.
Für die Aktion mußte der Anschlag der Abrichte ganz nach hinten geschoben werden, was bei Zimmermanns natürlich nicht so häufig vorkommt...
Ging nicht, klemmte irgendwie...
Also hat der Senior eine ominöse Pulle mit dem alten Wundergesöff aus Familienbesitz geholt, die Führung eingesprüht und mit viel Kloppen hatten wir den Anschlag endlich hinten.
Das Darüberschieben war dann kein Problem, aber aus Überzeugung wollte er auch gleich meiner Vorderzange etwas gutes Tun und hat die auch eingesprüht.
Zum Glück nur die, denn heute wollte ich die Bank benutzen und die Vorderzange rausdrehen: Festgebacken!
Mit viel Kraft habe ich sie raus gedreht. Dass sie keinen Schlag bekommen habe, konnte ich mit Ballistol feststellen. Die Führungsstange war staubtrocken und klemmte.
Nur, Ballistol ist ja noch nicht einmal die Lösung für eine ganze Nacht...
Wie fettet oder ölt man die Zangen einer Hobelbank?
(Was in seiner Pulle drin gewesen sein könnte, würde mich auch noch interessieren)
Ansonsten ist das mit der Abrichte eine sehr gute Idee: Sieht zwar ein bisschen merkwürzig aus, weil die Aufnahmelöcher von der Aktion nicht wieder eckig geworden sind.
Aber die Funktionalität, dass man auf der Bank auch mal wieder einen Kasten zusammenstellen kann ohne dass er schief wird, ist da.
Bei Bedarf kann ich auch gerne mal Bilder einstellen.
Schönen Tag noch...
Gregor