C
cades
Hallo zusammen,
erst einmal vorweg: Ich will hier keinesfalls die Wichtigkeit der Sägeblattabdeckung auf der TKS in Zweifel ziehen, nicht zuletzt wegen der Spanabsaugung.
Und selbst mit Abdeckung stehe ich eigendlich immer so, dass ich mit meinem Körper die direkte mögliche Schußbahn vermeide.
Auch habe ich vor meiner Säge den notwendigen Respekt (OK, ich habe schon mal schlecht über sie geredet. aber das hat sie nicht gemerkt...).
Also gar keine Frage!
Aber es gibt doch diese Geschichten, die meist beginnen mit "Ich kenne einen, der einen kennt und der hat mal". Sogenannte Urban Legends.
Eine mir so erzählte Nummer ist, dass jemand ein Auge verloren habe, weil ohne Abdeckung gesägt, das Blatt einen Zahn verloren hat und ihm ins Auge geflogen sei.
Wenn ich sehe, was bei verdeckten Schnitten, die man ja zwangsweise ohne Abdeckung sägt durch die Gegend fliegt ist das glaubhaft, zumal man für´s Auge noch nicht einmal einen ausgewachsenen Sägezahn im Volltreffer benötigt.
Jetzt habe ich wieder so eine Story bekommen: (Begann wieder mit "ich kenne einen"...)
Ohne Abdeckung gesägt, Sägezahn fliegen gegangen und jetzt kommts: Steckschuß in der Brust durch Brusttasche der Arbeitsjacke (also zwei Lagen nicht gerade Seide) und T-Shirt bis zum Steckenbleiben in der Brust. Mußte operativ entfernt werden.
Und da hört es jetzt für mich auf!
Ich habe mal nachgerechnet: Bei meiner Erika mit Standardsägeblatt im Leerlauf kann der Zahn maximal mit 169,5 Km/h wegfliegen. Sein Gewicht dürfte noch nicht einmal ein Zehntel der Masse eines Pistolen oder Gewehrprojektils betragen.
Ich bin kein Ballistiker aber bei Jagdgewehren habe ich eine Geschwindigkeit von etwas über 1000 und bei Pistolen von rund 700 Km/h im Ohr.
Da die Durchschlagskraft gleich Geschwindigkeit mal Masse ist, fehlt da doch was, oder?
Es wäre doch mal interessant, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt. Und da aber die weglassen die mit "Ich kenne einen der einen kennt" beginnen.
Schönen Tag noch...
Gregor Reucher
erst einmal vorweg: Ich will hier keinesfalls die Wichtigkeit der Sägeblattabdeckung auf der TKS in Zweifel ziehen, nicht zuletzt wegen der Spanabsaugung.
Und selbst mit Abdeckung stehe ich eigendlich immer so, dass ich mit meinem Körper die direkte mögliche Schußbahn vermeide.
Auch habe ich vor meiner Säge den notwendigen Respekt (OK, ich habe schon mal schlecht über sie geredet. aber das hat sie nicht gemerkt...).
Also gar keine Frage!
Aber es gibt doch diese Geschichten, die meist beginnen mit "Ich kenne einen, der einen kennt und der hat mal". Sogenannte Urban Legends.
Eine mir so erzählte Nummer ist, dass jemand ein Auge verloren habe, weil ohne Abdeckung gesägt, das Blatt einen Zahn verloren hat und ihm ins Auge geflogen sei.
Wenn ich sehe, was bei verdeckten Schnitten, die man ja zwangsweise ohne Abdeckung sägt durch die Gegend fliegt ist das glaubhaft, zumal man für´s Auge noch nicht einmal einen ausgewachsenen Sägezahn im Volltreffer benötigt.
Jetzt habe ich wieder so eine Story bekommen: (Begann wieder mit "ich kenne einen"...)
Ohne Abdeckung gesägt, Sägezahn fliegen gegangen und jetzt kommts: Steckschuß in der Brust durch Brusttasche der Arbeitsjacke (also zwei Lagen nicht gerade Seide) und T-Shirt bis zum Steckenbleiben in der Brust. Mußte operativ entfernt werden.
Und da hört es jetzt für mich auf!
Ich habe mal nachgerechnet: Bei meiner Erika mit Standardsägeblatt im Leerlauf kann der Zahn maximal mit 169,5 Km/h wegfliegen. Sein Gewicht dürfte noch nicht einmal ein Zehntel der Masse eines Pistolen oder Gewehrprojektils betragen.
Ich bin kein Ballistiker aber bei Jagdgewehren habe ich eine Geschwindigkeit von etwas über 1000 und bei Pistolen von rund 700 Km/h im Ohr.
Da die Durchschlagskraft gleich Geschwindigkeit mal Masse ist, fehlt da doch was, oder?
Es wäre doch mal interessant, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt. Und da aber die weglassen die mit "Ich kenne einen der einen kennt" beginnen.
Schönen Tag noch...
Gregor Reucher