S
Steff
Hallo fränkle,
unser Anforderungsprofil ist so ziemlich das Gleiche. Ich besitze die MS 192T seit der untypischen Faellung der 20m hohen Fichten auf unserem Grundstueck. Hatten davon 22 Stueck stehen, ein guter Teil ist mittlerweile gefaellt, wenn auch mit der 026. Wegen dem groeßeren Hebelarm zum Roden der Wurzelstoecke mußte ich den Fällschnitt in ca. 3m Hoehe machen, von der Leiter aus. Hat gut geklappt, war aber fuer meine Verhaeltnisse ein bißchen kriminell.....
Von dem Zeitpunkt an wollte ich wissen, wie man es macht, und zwar richtig ! Also mich schlau gemacht zum Thema Gefahrenfaellungen, und vom Haus-Umbau konnte ich mich etwas mit der MS200T, welche die Zimmerleute fuer eine gute Woche auf der Baustelle vergessen hatten, beschaeftigen. Das war die Maschine, aber noch ein bißchen schwer und vor allem zu teuer.
Da kam die 192T auf den Markt. Sie sogleich gekauft, mit separater 30er 1.3 Schiene, weil mein Stihl-Haendler mir den entsprechenden Rat gab, die Hobbyketten waeren nicht so der Knaller. Und Recht hatte er. Mittlweile habe ich auf 1/4" umgeruestet. Jetzt zum Umbau: Die 192 hat ein außenliegendes Kettenrad, und darunter verstehe ich, daß die Kupplungsbacken von außen zu sehen sind. Die Zaehne des Profilkettenrades greifen in eine Schnecke aus Kunststoff, sie ist auf der Rueckseite spiralig verzahnt zum Antrieb der Oelpumpe. Da sich die Kettenraeder in der Teilung unterscheiden, benoetigt man auch unterschiedliche Schnecken. Nur Grobmotoriker pressen ein 1/4" Kettenrad in die 3/8" Schnecke, Schlaue passen mit einem Dremel die Zahnflanken der Schnecke an. Geht wirklich !
Ringkettenraeder gehen nicht, es sei denn, man fertigt sich einen kraft-formschluessigen Adapter an. Bei dem Preis fuer KR und Schnecke lohnt es sich eh nicht.
Die Saegekette konnte ich selbst modifizieren, die Carol Sanders Kette konnte ich mal kurz im Grube-Katalog bewundern, was mich abgeschreckt hat, waren 2 Dinge: Fuer meinen Geschmack ist zuviel vom Zahnruecken entfernt worden, ..... es gibt fast nichts mehr nachzuschaerfen und Oregon mag ich nicht sonderlich. Stihl-Ketten finde ich viel liebevoller hergestellt, gemeint sind die feinen Vertiefungen fuer den Oeltransport zu den Kettennieten, dieses Feature fehlt bei den anderen Marken.
Einsetzen tue ich die 192T hauptsaechlich dann, wenn es eng zugeht, arbeite als Landschaftsgaertner nebenbei. Fuers Carving konnte ich mir eine 020 ohne "T" zulegen, naja, guenstig, aber nicht billig in der Bucht geschossen. Dieses Schaetzchen habe ich mir hergerichtet, und wenn die Zeit es zulaeßt, werde ich sie einsetzen, laeuft mit neuem Zylinderkit prima, ist sehr fuehrig, eben die optimale Astungssaege bzw. Carvingsaege. Schienen, Kettenraeder und Schnecken kompatibel zur 192T !
Und gestern, naja, habe mir die Husky 338 XPT angesehen....... Mal sehen, ob ich eine kaputte Saege zum Eintauschen finde. Ist das ein Lockvogelangebot mit den 150 Euros ?
Gruß
Steff
unser Anforderungsprofil ist so ziemlich das Gleiche. Ich besitze die MS 192T seit der untypischen Faellung der 20m hohen Fichten auf unserem Grundstueck. Hatten davon 22 Stueck stehen, ein guter Teil ist mittlerweile gefaellt, wenn auch mit der 026. Wegen dem groeßeren Hebelarm zum Roden der Wurzelstoecke mußte ich den Fällschnitt in ca. 3m Hoehe machen, von der Leiter aus. Hat gut geklappt, war aber fuer meine Verhaeltnisse ein bißchen kriminell.....
Von dem Zeitpunkt an wollte ich wissen, wie man es macht, und zwar richtig ! Also mich schlau gemacht zum Thema Gefahrenfaellungen, und vom Haus-Umbau konnte ich mich etwas mit der MS200T, welche die Zimmerleute fuer eine gute Woche auf der Baustelle vergessen hatten, beschaeftigen. Das war die Maschine, aber noch ein bißchen schwer und vor allem zu teuer.
Da kam die 192T auf den Markt. Sie sogleich gekauft, mit separater 30er 1.3 Schiene, weil mein Stihl-Haendler mir den entsprechenden Rat gab, die Hobbyketten waeren nicht so der Knaller. Und Recht hatte er. Mittlweile habe ich auf 1/4" umgeruestet. Jetzt zum Umbau: Die 192 hat ein außenliegendes Kettenrad, und darunter verstehe ich, daß die Kupplungsbacken von außen zu sehen sind. Die Zaehne des Profilkettenrades greifen in eine Schnecke aus Kunststoff, sie ist auf der Rueckseite spiralig verzahnt zum Antrieb der Oelpumpe. Da sich die Kettenraeder in der Teilung unterscheiden, benoetigt man auch unterschiedliche Schnecken. Nur Grobmotoriker pressen ein 1/4" Kettenrad in die 3/8" Schnecke, Schlaue passen mit einem Dremel die Zahnflanken der Schnecke an. Geht wirklich !
Ringkettenraeder gehen nicht, es sei denn, man fertigt sich einen kraft-formschluessigen Adapter an. Bei dem Preis fuer KR und Schnecke lohnt es sich eh nicht.
Die Saegekette konnte ich selbst modifizieren, die Carol Sanders Kette konnte ich mal kurz im Grube-Katalog bewundern, was mich abgeschreckt hat, waren 2 Dinge: Fuer meinen Geschmack ist zuviel vom Zahnruecken entfernt worden, ..... es gibt fast nichts mehr nachzuschaerfen und Oregon mag ich nicht sonderlich. Stihl-Ketten finde ich viel liebevoller hergestellt, gemeint sind die feinen Vertiefungen fuer den Oeltransport zu den Kettennieten, dieses Feature fehlt bei den anderen Marken.
Einsetzen tue ich die 192T hauptsaechlich dann, wenn es eng zugeht, arbeite als Landschaftsgaertner nebenbei. Fuers Carving konnte ich mir eine 020 ohne "T" zulegen, naja, guenstig, aber nicht billig in der Bucht geschossen. Dieses Schaetzchen habe ich mir hergerichtet, und wenn die Zeit es zulaeßt, werde ich sie einsetzen, laeuft mit neuem Zylinderkit prima, ist sehr fuehrig, eben die optimale Astungssaege bzw. Carvingsaege. Schienen, Kettenraeder und Schnecken kompatibel zur 192T !
Und gestern, naja, habe mir die Husky 338 XPT angesehen....... Mal sehen, ob ich eine kaputte Saege zum Eintauschen finde. Ist das ein Lockvogelangebot mit den 150 Euros ?
Gruß
Steff