C
Crashy
Wenn ich schon China lese. Naja; evtl. kennt ja jemand diese TKS. Zumindest die Bewertungen sind ok; auch wenn dies nichts über die Qualität der Kreissäge aussagt. Vielleicht ist die ja ganz ok?! Erstatzteile sind vermutlich dann aber nur schwer zu erhalten.
Eigentlich möchte ich meine Baummarktsäge (Ferm) gerne gegen eine bessere tauschen. Wunschtraum von mir wäre es, eigene Möbel zu bauen. Ich weiß, dass dieser Ausbildungsberuf bereits existiert und dass es Menschen gibt, die diesen nach einer 3-jährigen Ausbildungszeit, ihr Leben lang weiter erlernen. Es macht aber doch so einen Spaß.
Von meiner Entscheidung, welche es denn sein könnte, bin ich noch sehr weit entfernt. Zum Einen ist meine Werkstatt im Keller, d.h. die muss da irgendwie erst einmal runter kommen. Zu groß darf sie also nicht sein. Zum Anderen ist der Raum ca. 4 x 4 m groß und zu meinem größten Ärger auch noch hochwassergefährded (etwa alle 5 Jahre mal). Ergo auch nicht zu groß und zu schwer. Tja, zuviel kosten darf sie auch nicht. Grob habe ich an die EUR 1.000,- gedacht.
Demnach fallen die Festool CS, die Mafell Erika schon einmal leider wech. Verschiedentlich habe ich die UK 333 von Metabo in meiner Preisvorstellung gesehen. Zubehör wie Schiebeschlitten, Tischverlängerung und Tischverbreiterung muss man sich nach und nach dazu kaufen.
Aber gerade hier im Forum trauert man ja den älteren Maschinen (Magnum) von Elektra Beckum/Metabo nach. Sind denn diese neueren Maschinen im Vergleich wirklich soviel schlechter?
Was taugt die Metabo Magnum Tk 1685? Bekommt man hierfür noch Zubehör oder ist dies mit den neueren Maschinen kompatibel?
In der Bucht finden sich auch hin und wieder mal eine Scheppach TS 2500 oder 4000 etwas älterer Bauart. Wie ich hörte, sind die älteren von ihrer Verarbeitungsqualität besser, als die Neueren. Stimmt dies?
Grundsätzlich finde ich die Funktion des Schiebeanschlags oder -schlittens sehr interessent, da sie sicherlich eine wesentlich präzisere Bearbeitung erlauben. Momentan muss ich meinen Anschlag zusätzlich festklemmen, damit er sich beim sägen nicht wegdrückt. Irgendwann schnalle sogar auch ich, dass billiges Werkzeug teuer ist.
Für die vielen Fragen entschuldige ich mich schon einmal jetzt
(/mitderTürinsHausfallModus_ein)
Und noch eine Frage habe ich:
Tischlermäßig bin ich derzeit noch ziemlich unerfahren - stammt hier jemand aus der Nähe von Koblenz, dem ich mal über die Schulter schauen darf? Ich möchte keinem auf den Nerv gehen, aber evtl. ist so ein Treffen ja mal ganz nett und ich kann etwas lernen.
(/mitderTürinsHausfallModus_aus)
Eigentlich möchte ich meine Baummarktsäge (Ferm) gerne gegen eine bessere tauschen. Wunschtraum von mir wäre es, eigene Möbel zu bauen. Ich weiß, dass dieser Ausbildungsberuf bereits existiert und dass es Menschen gibt, die diesen nach einer 3-jährigen Ausbildungszeit, ihr Leben lang weiter erlernen. Es macht aber doch so einen Spaß.
Von meiner Entscheidung, welche es denn sein könnte, bin ich noch sehr weit entfernt. Zum Einen ist meine Werkstatt im Keller, d.h. die muss da irgendwie erst einmal runter kommen. Zu groß darf sie also nicht sein. Zum Anderen ist der Raum ca. 4 x 4 m groß und zu meinem größten Ärger auch noch hochwassergefährded (etwa alle 5 Jahre mal). Ergo auch nicht zu groß und zu schwer. Tja, zuviel kosten darf sie auch nicht. Grob habe ich an die EUR 1.000,- gedacht.
Demnach fallen die Festool CS, die Mafell Erika schon einmal leider wech. Verschiedentlich habe ich die UK 333 von Metabo in meiner Preisvorstellung gesehen. Zubehör wie Schiebeschlitten, Tischverlängerung und Tischverbreiterung muss man sich nach und nach dazu kaufen.
Aber gerade hier im Forum trauert man ja den älteren Maschinen (Magnum) von Elektra Beckum/Metabo nach. Sind denn diese neueren Maschinen im Vergleich wirklich soviel schlechter?
Was taugt die Metabo Magnum Tk 1685? Bekommt man hierfür noch Zubehör oder ist dies mit den neueren Maschinen kompatibel?
In der Bucht finden sich auch hin und wieder mal eine Scheppach TS 2500 oder 4000 etwas älterer Bauart. Wie ich hörte, sind die älteren von ihrer Verarbeitungsqualität besser, als die Neueren. Stimmt dies?
Grundsätzlich finde ich die Funktion des Schiebeanschlags oder -schlittens sehr interessent, da sie sicherlich eine wesentlich präzisere Bearbeitung erlauben. Momentan muss ich meinen Anschlag zusätzlich festklemmen, damit er sich beim sägen nicht wegdrückt. Irgendwann schnalle sogar auch ich, dass billiges Werkzeug teuer ist.
Für die vielen Fragen entschuldige ich mich schon einmal jetzt
(/mitderTürinsHausfallModus_ein)
Und noch eine Frage habe ich:
Tischlermäßig bin ich derzeit noch ziemlich unerfahren - stammt hier jemand aus der Nähe von Koblenz, dem ich mal über die Schulter schauen darf? Ich möchte keinem auf den Nerv gehen, aber evtl. ist so ein Treffen ja mal ganz nett und ich kann etwas lernen.
(/mitderTürinsHausfallModus_aus)