technische Frage zur Leistung bei Akkuschraubern

Diskutiere technische Frage zur Leistung bei Akkuschraubern im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Nehmen wir als gegeben an, daß Akkuschrauber A mit vom Werk angegebenen 25 Nm weicher Schraubfall, 12V Spannung und 2,6Ah Akku (z.B. Makita 6317)...
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flat

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Nehmen wir als gegeben an, daß Akkuschrauber A mit vom Werk angegebenen 25 Nm weicher Schraubfall, 12V Spannung und 2,6Ah Akku (z.B. Makita 6317) bei 100% Leistungabforderung (also 25 Nm) ca. 20 Minuten durchhält, bis der Akku leer ist. Akkuschrauber B mit vom Werk angegebenen 30 Nm weicher Schraubfall, 14,4V Spannung und ebenfalls 2,6Ah Akku (z.B. Makita 6337) müßte rein theoretisch bei ebenfalls 100% Leistungsabforderung genau so lange durchhalten, wie der Schrauber A. Wenn beide Schrauber aber den gleichen Job erfüllen sollen, also hypothetische 10Nm im Durchschnitt, dann müßte Schrauber B länger durchhalten, als Schrauber A, da ja die gleiche Leistung (in Wh) abgefordert wird, jedoch bei Schrauber B der Akku mehr Leistung hat (14,4 V x 2,6 Ah = 37,44 Wh gegenüber 12 V x 2,6 Ah = 31,2 Wh). Das wäre ein ganz neues Argument für Akkuschrauber mit hoher Volt-Angabe bei ansonsten gleicher Ausstattung/Qualität. Wie seht ihr das?
 
moang,

ich seh´s nicht so kompliziert: 2,6ah sind 2,6ah sind 2,6ah... 8)

übrigens seh ich keinen grund "pro-2,6v-akku": selbst bei anstrengenden reihenverschraubungen (bspw. holzfassade) reichen mir 1,4v oder 2,0v - wichtiger (finde ich) ist ein g´scheids ladegerät und ein zweiter akku.

grüsse, markus
 
Hallo Flat, hallo Markus,

Leistung=p/Einheit Watt (W)

Wh also Wattstunde ist keine Leistung sondern kennzeichnet Arbeit oder Energie.

Große Akkus mit mehr als 2 Ah sind zwar schwer, aber gerade bei Arbeiten auf Dach oder Gerüst, sind sie praktisch, weil man weniger oft klettern muß um Akkus zu wechseln!
 
da hast Du vollkommen Recht!

Ein Makita 6337 mit 14,4V und 2,6Ah ist wohl marginal ausdauernder als ein 6317 mit 2,6Ah

Es dürfen für einen sinnvollen Vergleich allerdings wirklich nur ähnliche Geräte miteinander verglichen werden (wie flat auch schreibt).

Motor und Getriebe sollten für eine (sinnvollen) Vergleich nahezu identisch sein. Sonst vergleichen wir einen Phaeton TDI mit einem MAN :)
 
Ihr macht es zu kompliziert und zu einfach zugleich.

Wichtig ist erst einmal die Energiemenge, die zur Vergügung steht. Dies ist die Spannung x Kapazität.

Dann kommt es darauf an, was der Hersteller daraus macht. Baut er einen schwachen Motor ein, wird dieser vermutlich bei kleinen Schrauben mehr Verschraubungen erzielen, als eine andere Maschine mit stärkerem Motor, der aber von Haus aus schon mehr Energie verbraucht. Bei größeren Schrauben, mit denen der kleine Motor schon fast überlastet ist, wird sich dieses Verhältnis möglicherweise umkehren.
Hinzu kommt, dass es unterschiedlich effektiv arbeitende Motoren gibt. Auch die Getriebeauslegung speilt eine Rolle.

Wenn ihr es genau wissen wollt, bleibt nur das Messen mit verschiedenen Schraubengrößen. Ich hatte das bei einem älteren Vergleichstest mal durchgezogen. Die Ergebnisse waren teilweise sehr überraschend. Vor allem die sehr kräftigen Maschinen zogen schon beim Anlaufen so viel Strom, wie andere brauchten, die ganze Schraube einzudrehen.

Drehmomentangaben sind sehr problematisch. Hier gibt es bis heute noch keinen Messstandard. Jeder Hersteller misst hier offensichtlich etwas anderes und bevor die Zahlen veröffentlicht werden, rundet ab und zu auch noch mal die Marketingabteilung die Ergebnisse großzügig auf. Wirklich vergleichbar sind vermutlich nur die Drehmomentangaben der Maschinen eines Herstellers untereinander.
 
Ich meinte ja jetzt zwei baugleiche Schrauber vom selben Hersteller mit bis auf die Volt-Zahl gleichen technischen Daten und Werten. Mir ging es vor allem darum, daß man ja die Leistung/Arbeit eines Akkuschraubers fast nie zu 100% abfordert. Bei gleichen Verlusten müßte der Schrauber mir der höheren Volt-Zahl einfach schon deshalb 20% länger durchhalten, weil sein Akku 20% mehr Energie hat. Die 2,6Ah gelten ja für eine fest definierte Belastung. Ein Akku mit mehr Zellen speichert eben auch mehr Energie.
 
Hi,

prinziptheoretisch hast Du Recht. Aber es spielen in der Praxis eine Menge Faktoren eine Rolle, so dass Du nie genau den rechnerischen Wert erreichen wirst:
- der Getriebe-Wirkungsgrad ist anders
- der Motor-Wirkungsgrad ist anders (er liegt bei hoeheren Spannungen besser)
- evtl. verbaut der Hersteller auf einmal Motoren eines anderen Herstellers...

Von daher ist das mehr eine theoretische Ueberlegung. Die gehen halt in eine Richtung. Wenn dann so Sachen hinzukommen (wie hier schon angemerkt) wie dass der "groessere" Motor im Teillastbereich bzw. im Anlauf einen hoeheren Strom zieht, koennen alleine dadurch alle diese "Vorteile" wieder zunichte gemacht werden.

Ich denke, bei dem Schritt 12V zu 14,4V wird kein Unterschied bemerkbar sein, eher schon bei 12V zu 18V oder 24V.

Gruss

Dirk
 
flat schrieb:
...Die 2,6Ah gelten ja für eine fest definierte Belastung

aha? dem akku ist die belastung ziemlich wurscht.
wenn ich das richtig in erinnerung hab, sind g´scheide akkus für ströme von 30a geeignet (ja?) - d.h., die leistungsaufnahme e. 12v-motors beträgt dann 12x30 = 360 watt und bei spitzenlast ist der akku nach 1h leer (2,6x12/30) .. aber es gibt sicher berufenere als mich, das zu erklären :)

gute ströme wünscht markus :D
 
Hallo Markus,

wenn der Wert 30 A stimmt!
Dann hält der 2,6 Ah Akku die Spitzenbelastung ca. 5Minuten aus, theoretisch, wird in der Praxis vielleicht 3-4 Minuten bedeuten:(((

Andersrum, für eine Stunde Spitzenlast, bräuchte der Akku eben mindestens 30 Ah, praktisch alle Stunde ne Mittelklasse-Autobatterie leer:(((

Deshalb ist Enterprise Blödsinn, Laserpistolen bräuchten eine Zuführung von 2x30m2:)))
 
hi

also ein guten akku z.b panasonic hält 30-40A und kurzzeit 80A aus kein thema mein GSR14,4ve-2 hab mal ein gehäuse geopfert hat bei hochlast eine stromaufnahme gehabt von 27A also nichts ist unmöglich aber es wird ja auch nicht immer bei höchstlast gearbeitet soviel von mir dazu :D
 
Raumschiff Enterprise ist aus viel banaleren Gründen völliger Nonsens:

Wenn man 6g (also die 6-fache Erdbeschleunigung) als absolutes Maximum dessen ansieht, was ein lebendes Wesen von unserem Planeten länger, als ein paar Sekunden aushalten kann, dann bräuchte man allein 59 Tage (= 2 Monate), um auf 95% von Warp 1 (also 95% der Lichtgeschwindigkeit) zu beschleunigen (und nicht nur ein paar Sekunden, wie bei Star Trek). Dabei wäre allerdings ein Tiefschlaf nötig, weil niemand 2 Monate mit 6g leben könnte. Man stelle sich nur den Gang zur Toilette oder die Nahrungsaufnahme unter dem Einfluß von 6g vor. Komfortabel und erträglich über einen langen Zeitraum wäre 1g als Dauerbeschleunigung (also so schnell, wie ein Formel-1-Renner = 2,8 Sek. von 0-100km/h). Damit würde die Beschleunigung auf 280.000 km/s (also ca. 95% Lichtgeschwindigkeit) aber schon lockere 330 Tage (= 11 Monate) dauern. Dafür würde man dann mit dem Kopf nach vorn und den Füßen Richtung Erde etwa das normale Körpergewicht und Lebensgefühl erleben, da man mit normaler Erdbeschleunigung reisen würde. Alles über Warp 1 ist so wie so Schwachsinn (Warp 5 = 5-fache Lichtgeschwindigkeit). Soviel zur Theorie von Trekky. :wink:
 
hallo flat,

nur mal um auf deinen anderen forumsbeitrag zurückzukommen wer ist denn nun vom thema abgekommen :)

die leistung die ein motor dem akku entzieht entspricht ja nicht gleich dem was vorne an der spindel ankommt. anlaufreibung, wicklungen, masse des motors usw. sind unterschiedlich bei nem 12 V und nem 18V motor und somit würde ich sagen braucht ein 18V schrauber auch für kleine schrauben mehr strom als ein 12v schrauber - insgesamt hat der 18V akkupack mehr zur verfügung aber um das in arbeitszeit auszuwerten geht wohl nur ein test. mein 9,6v makita mit 2ah hält länger durch bei vielen kleinen schnellbauschrauben als mein 15,6v festool.
beim auto ist der verbrauch mit schrittgeschwindigkeit bergab
auch nicht gleich null sondern oft höher als z.b. bei 30 km auf der ebene.
gruss
kurzse
 
Hast recht, ich bin ja total off topic gekommen.
:wink:

Deine Ausführungen zum eigentlichen Thema sind ja grundsätzlich richtig. Das würde alles stimmen. Nur beim Makita 6317 und 6337 sind exakt der gleiche Motor, das gleiche Getriebe und, bis auf die Akkuaufnahme, sogar das gleiche Gehäuse verbaut. Daher sind auch Wirkungsgrad und Verluste identisch. Somit müßte der 6337 20% länger durchhalten, wenn die Arbeitsaufgabe die Gleiche ist und nicht das höhere Drehmoment auch genutzt wird.
 
Hallo,
also ich will ja keinem auf die Füße treten aber :
Der 6337 hat definitiv einen anderen Anker (14,4 V)
als der 6317 (12 V)
Die Teilelisten geben da klare Auskunft.

MfG

H. Gürth
 
hallo flat,

der motor kann eigentlich nur dann der selbe motor sein wenn
makita in den 12v schrauber einen motor für 14,4v verbaut hat, denn die wicklungen müssen ja auf die voltzahl abgestimmt sein, bei weniger spannung ist es egal ob mehr drauf sind oder nicht, jedoch ist dann der wirkungsgrad auch anders - um das in die praxis umzusetzten wenn ich meinen 12V CDD von festool mit dem 9,6v akku betreibe(um gewicht zu verringern) habe ich
nicht die selbe kraft/leistung...wie mit dem 12V akku obwohl der motor mehr leisten kann - müsste also quasi der 12v akku dem motor auch mehr leistung abverlangen und somit mehr strom verbrauchen - du magst schon recht haben dass zwischen 12v und 14,4v der akku etwas länger halten könnte - denke da ist der wirkungsgrad des motors und die abverlangte leistung entscheidend quasi bei welcher drehzahl mit wieviel kraft geschraubt wird - bei vielen kleinen und kurzen schrauben kann es gut sein dass der 14,4v länger durchhält, nimmt man viele lange dicke schrauben siehts vielleicht schon wieder anders aus
ein bekannter hat als seine diplomarbeit mit e-motoren experimentiert - denke dies so genau zu untersuchen dass eine echte aussage getroffen werden kann ist uns hier nicht möglich
kauf sie doch beide und teste :D
gruss
kurzse
 
H. Gürth schrieb:
Hallo,
also ich will ja keinem auf die Füße treten aber :
Der 6337 hat definitiv einen anderen Anker (14,4 V)
als der 6317 (12 V)
Die Teilelisten geben da klare Auskunft.

MfG

H. Gürth

Echt? Hätte ich nicht gedacht. Ich bin bisher davon ausgegangen, daß der Motor in der Profi-Serie immer der selbe ist und nur die Akkus variieren. Aber vielleicht täusche ich mich da wirklich. Die drei Motortypen (Classic, Profi Power und Profi Plus) unterscheiden sich jedenfalls deutlicher voneinander.

Classic-Motor (Schrauber 6260 6270 6280 8270 und 8280) bei 12V = 140 Watt -> Einsteigerklasse

Profi-Power-Motor (Schrauber 6216 6316 6336 und 6346) bei 12V = 190 Watt -> teuerste Profiklasse

Profi-Plus (Schrauber 6207 6217 6317 6337 und 6347) bei 12V = 205 Watt -> Profi-Mittelklasse

Bei der Ausdauer liegen die beiden Profi-Motoren übrigens gleich auf (bei 12V = 31Wh mit 2,6Ah-Akku im 6317 gegenüber 36Wh mit 3,0Ah-Akku im 6316). Und das trotz geringerer Leistung beim teureren Schrauber. Das ist etwas unverständlich für mich.
 
Moin,

flat schrieb:
Echt? Hätte ich nicht gedacht. Ich bin bisher davon ausgegangen, daß der Motor in der Profi-Serie immer der selbe ist und nur die Akkus variieren.
Das macht niemand und das waere auch ziemlich schraeg. Denn Du wuerdest den Motor ueberdrehen und das ganze mit erheblich geringerer Laufzeit erkaufen. Motoren sind immer nur fuer einen bestimmten Spannungsbereich gerechnet und zulaessig. Klar kannst Du auch einen 12V-Motor mit 24V betreiben, allerdings nicht wirklich lange. Eigentlich sollte einem das schon die Logik sagen...

Dirk
 
Ich hätte eher das Gegenteil erwartet. So, wie es in der makita-Beschreibung zum Profi-Plus-Motor steht, liest es sich für mich folgendermaßen: Der Motor ist für maximal 18Volt Betriebspannung konstruiert und erreicht, je nach Spannung des Akkus, 160 bis 300 Watt (steht so im Gesamtkatalog 2004/2005). Einen 9,6V-Motor mit 18V zu betreiben, wäre in der Tat Schwachsinn. Daß es da unterschiedliche Anker mit unterschiedlichen Wicklungen geben soll, steht dort aber nicht, wäre aber natürlich möglich. Grundsätzlich würde ein 18V-Motor natürlich auch mit 9,6V Betriebspannung funktionieren. Die Leistungseinbußen sind natürlich vorhanden aber das bestreitet ja auch niemand. Wie auch immer. Ich will hier nicht auf meiner Annahme beharren, da ich es definitiv nicht weiß.
 
sry für den spam aber ich muss hier ma noch was richtig stellen

@flat:
es ist zwar schön und gut das du einen auf schlau machst aber wenn du physik nicht nach der realschule abgebrochen hättest würdest du nicht so einen mist erzählen
wie du schon richtig geschlussfolgert hättest würde es die menschen bei höherer beschleunigung zermatschen und aus diesem grund ist auch jedes raumschiff in star trek mit trägheitsdämpfern ausgestattet die die enormen gravitationslräfte kompensieren
oder hast bei Star trek schon mal jemand bei 6G essen sehen?
dein 2ter fataler fehler liegt darin zudenken das die schiffe überlichtgeschwindigkeit fliegen. wenn du in deinem tafelwerk mal die formel vom einstein über die relative masse oder auch masse von bewegten körpern raussuchst wirst du sehen das reelle massen NIE die lichtgeschwindigkeit erreichen können, sondern sich ihr nur im endlichen annäheren können
aus diesem grund hat star trek sich was cleveres einfallen lassen um beides hinzukriegen, nämlich schneller wie das licht zu fliegen und doe physik nicht zu verletzen.
in ST erzeugt der warpkern eine warpblase um das schiff
diese blase zieht den raum vor sich zusammen und dehnt ihn hinter sich aus
das schiff bewegt sich mit unterlichtgeschwindkeit aber relativ gesehen mit überlicht.
du kannst es dir vorstellen als würde das schiff auf einer Welle durch den raum surfen.
ein 3ter kleiner fehler ist anzunehmen das warp 5=5fache lichtgeschw. und warp 6=6fache lichtgeschw. etc ist
warp 5 ist viel mehr wie 5fache lichtgeschw.
eine kleine tabelle soll das ma näher erläutern:
Warp Geschwindigkeit
1 1c
2 10c
3 39c
4 102c
5 214c
6 392c
7 656c
8 1024c
9 1516c
9,2 1632c
9,6 1896c
9,9 2544c
9,975 4631c
9,99 7911c
9,999 37629c
9,9999 197389c
10 unendlich

@Dietrich:
wenn man keine Lasertechnik vorlesungen besucht hat wäre ich mit deiner aussage auch vorsichtig
erstens sind es keine Laser mehr in ST sondern Phaser
und zweitens spielt es immer eine rolle ob man sie im dauerbetrieb benutzt oder pulsiert
man kann heute schon laser bauen deren pulszeiten bei 200 nanosekunden liegen
dann entstehen leistungen im PW (Petawatt) bereich (eine 1 mit 15 nullen)
damit sprengst du in jede wand mit leichtigkeit ein loch
der trick dabei ist einfach die energie zusammeln und in ultra kurzer zeit frei zu setzen

und eins an alle trekki hasser
man sollte nicht vergessen das der hauptteil von star trek sich im 24Jhd. dreht
d.h. die sind uns mehr wie 300 jahre voraus
und wenn die dann immer noch technisch so wären wie wir jetzt wäre das schon mitleidserregent oder meint ihr das nicht
solange kann die weltwirtschaftskrise ja wohl kaum anhalten :wink:
und ST arbeitet nicht umsonst seit den 60er jahren mit führenden wissenschaftlern aus ganzer welt zusammen
ob ihrs glaubt oder nicht, es gibt absolut garnichts was in ST gegen die physik verstößt
manches wird wohl nie möglich sein wie zum beispiel der warp antrieb wie er in ST beschrieben wird weil dazu einfach die nötige energie fehlt um den raum zu krümmen aber theoretisch ist zumindest alles in ST anhand der uns vorliegenden Physik möglich und viele techniken die in ST beschrieben werden bzw in den 60er wurden gibts es heut zutage schon
hyposprays z.b. gibts schon seit über einem jahrzehnt
die ersten quantencomputer gibts auch schon
kanada hat 2008 den ersten 16quantenbit computer auf den markt gebracht
und die entwicklung wird weiter gehen
nochmal sry für den spam, aber das musste einfach mal richtiggestellt werden

grüße Pic
 
Thema: technische Frage zur Leistung bei Akkuschraubern

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