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Janosch36
- Registriert
- 28.12.2012
- Beiträge
- 23
- Wohnort/Region
- Brandenburg
Hallo Zusammen,
ich lese nun schon eine Weile mit und wollte nun selbst mal einige Fragen los werden .
Vermutlich ist das Thema schon einmal behandelt worden, ich habe aber nichts speziell zu oben finden können. Ich beabsichtige mir eine Handkreissäge zu kaufen. Küchenarbeitsplatten sind eher nicht das Thema, Türen ablängen, OSB-Platten zuschneiden, Bretter längs und quer ablängen, Laminat o.ä. (eigenes Haus) trifft es da schon eher. Das alles als "Hobby"Handwerker.
Das man für gutes Werkzeug Geld auf den Tisch legen muss, ist mir bewußt. Das habe ich beim Bosch-Hammer und beim Makita-Akkuschrauber auch nicht bereut.
Vermutlich würde eine Gute HKS um die 200 Euro dafür ausreichend sein. Da es aber vermutlich eine Anschaffung fürs Leben sein wird und man ja nie weiß was kommt, ist eine Tauchfunktion sicher nicht verkehrt. Auch wenn diese vermutlich eher selten zum Einsatz kommt. Somit bin ich dann bei Scheppach, Makita, Bosch und Festoll gelandet. Bosch schied aus,
weil keine Schattenfugen möglich sind, zumindest vom Bild her, scheint der Absaugstutzen recht weit über zu stehen, Makita weil der "Führungskeil" fehlt und Scheppach weil es vermutlich nichts fürs Leben ist. Somit bin ich jetzt bei Festool angekommen.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die RQ weniger Leistung, das schlechtere Blatt (Z24) und es fehlt die "Schnellbremse". Das MMC bei der REBQ bedeutet doch sicher nichts anderes als Konstantelektronik, oder irre ich da?
Wenn ich bei Ebay die Preise vergleich, ist der Preisunterschied etwa 60 Euro. Lohnt es sich, in die "bessere" Maschine zu investieren? Sichheitstechnisch finde ich die "schnellbremse" schon sehr gut. Vor allem für Hobbyhandwerker, die nicht unbedingt so geübt sind. Vielleicht würde aber auch die Scheppach für 300 Euro weniger reichen?!
Vielen Dank schon mal für Euro Hilfe.
Janosch
ich lese nun schon eine Weile mit und wollte nun selbst mal einige Fragen los werden .
Vermutlich ist das Thema schon einmal behandelt worden, ich habe aber nichts speziell zu oben finden können. Ich beabsichtige mir eine Handkreissäge zu kaufen. Küchenarbeitsplatten sind eher nicht das Thema, Türen ablängen, OSB-Platten zuschneiden, Bretter längs und quer ablängen, Laminat o.ä. (eigenes Haus) trifft es da schon eher. Das alles als "Hobby"Handwerker.
Das man für gutes Werkzeug Geld auf den Tisch legen muss, ist mir bewußt. Das habe ich beim Bosch-Hammer und beim Makita-Akkuschrauber auch nicht bereut.
Vermutlich würde eine Gute HKS um die 200 Euro dafür ausreichend sein. Da es aber vermutlich eine Anschaffung fürs Leben sein wird und man ja nie weiß was kommt, ist eine Tauchfunktion sicher nicht verkehrt. Auch wenn diese vermutlich eher selten zum Einsatz kommt. Somit bin ich dann bei Scheppach, Makita, Bosch und Festoll gelandet. Bosch schied aus,
weil keine Schattenfugen möglich sind, zumindest vom Bild her, scheint der Absaugstutzen recht weit über zu stehen, Makita weil der "Führungskeil" fehlt und Scheppach weil es vermutlich nichts fürs Leben ist. Somit bin ich jetzt bei Festool angekommen.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die RQ weniger Leistung, das schlechtere Blatt (Z24) und es fehlt die "Schnellbremse". Das MMC bei der REBQ bedeutet doch sicher nichts anderes als Konstantelektronik, oder irre ich da?
Wenn ich bei Ebay die Preise vergleich, ist der Preisunterschied etwa 60 Euro. Lohnt es sich, in die "bessere" Maschine zu investieren? Sichheitstechnisch finde ich die "schnellbremse" schon sehr gut. Vor allem für Hobbyhandwerker, die nicht unbedingt so geübt sind. Vielleicht würde aber auch die Scheppach für 300 Euro weniger reichen?!
Vielen Dank schon mal für Euro Hilfe.
Janosch