Superbenzin, schadstoffarm? oder nur Mist?

Diskutiere Superbenzin, schadstoffarm? oder nur Mist? im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, witr hatten ja hier schon mal ne Runde über die teuren tollen schadstoffarmen Benzine von Stihl, Aspen... Heute kam ne Stihlsäge...
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rt-andreas

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Hallo zusammen,

witr hatten ja hier schon mal ne Runde über die teuren tollen schadstoffarmen Benzine von Stihl, Aspen...
Heute kam ne Stihlsäge rein, DIng läuft nicht an, reparieren. Also Kerze raus war OK etwas Ablagerungen, getrahlt OK, Zündfunken da. Dann Sprit gerochen, ausgelehrt angesehen normales Benzin war das nicht. Also Normalmischung reingegeben und die Säge lief wie ein Uhrwerk. Nachgefragt beim Kunde ja ist so ein Langzeitbenzin mit wenig Schadstoffen..... Also Nomalbenzin raus "Super" rein Säge muckst sich nicht. Richtiges Benzin rein Säge geht los wie sie soll.
Das ist jetzt schon die 4te Säge die wegen Sprit nicht wollte. Eine davon war mit Diesel statt Benzin betankt, da verstehe ich es. Die anderen 3 waren mit dem neumodischen "Sauzeug" betankt und taten nicht tuten. Austausch des Sprits gegen normales Tankstellenbenzin behob den Fehler jeweils sofort und die Sägen taten tuten. Es waren jeweils recht moderne Sägen also keine jahrzehntealten Modelle und Stihl s.o. war auch dabei. Da die ja selbst den tollen Sprit vertreiben frage ich mich was da nun sich nicht mit wem verträgt? Sprit nix für die Motoren oder Motoren nix für den Sprit?
Hat hier jemand nen Tipp dazu?

Gruß
Andreas
 
Hallo Zenoha,

es waren 2 Sägen von Stihl und eine, hm, Solo mein ich war es (verteilt sich vom Frühjahr bis jetzt, normalerweise reparieren wir andere Dinge - also alles was kommt u.a. auch Sägen) . Spritsorte weiß ich nicht definitiv, da das Zeug ja vom Kunden gekauft wurde. Aussage war dann das schadstoffarme Zeug eben von der ZG, Raifeisen, xy Händler... wo sie halt auch ihr Kettenöl her holen. Soviele Anbieter gibt es ja für den modischen Sprit nicht, ZG in der ich neulich war hattez.B. nur originale Stihlbrühe.
Für mich sind drei gleiche "Versager" schon langsam ne statistische Aussage wenn sie ohne Änderungen dann mit Normalbenzin laufen. Ach ja soo frisch ist das Normalgemisch auch nicht, es steht halt 1l Mischung da um Sägen die leer ankommen wenigstens testen zu können. Hab ich im Frühjahr vom Rasenmähertank abgezweigt und es tut (scheinbar) immernoch besser als (manche Lose?) Ökosprit.
Ich hab auch schon 1:1 gemischt um vor der Halle als Test einen Stamm und Palettenstapel unter Vollast zu zerlegen geht auch noch, nur eben rein Öko war absolut nix mit anspringen.

Gruß
Andi
 
Also ich habe dieses Problem noch nie erlebt mit Aspen es scheint aber laut Aussagen anderer Händler bei moto Mix zu passieren. ich kann aber nicht sagen wieso bei dieser Sorten bzw. wieso bei anderen nicht
 
Ich benutzte auch Aspen und Storz und hatte noch nie Probleme, denke eher, dass die Maschinen startfreudiger sind.
 
So habe mal ein bischen gelesen in einschlägigen Büchern und WWWseiten. Benzin muß ja bestimmte Voraussetzungen mitbringen für den Motor. Daher sind Oktanzahl, Energiegehalt (MJ/kg Krafstoff) Siedebereich ... festgelegt nach DIN Wie bei Diesel gibt es auch Winterbenzin, da wird wegen des Kaltstarts mehr Gas also Propan und Butan zugemischt.
Je nach Komponenten verdampfen die Leichtsieder mehr oder weniger schnell aus der Mischung die sich Benzin nennt. Möglicherweise liegt es also daran, dass in dem Ökoschnitt eben die Leichtsieder schneller abdampfen. Da die Tanks nie voll waren wurden die Sägen u.U. heiß abgestellt und so gelagert. Da heiß verdampfte eben der "Startanteil" der Mischung und zurück blieb das kalt nur sehr zündunwillige Restbenzin mit hoher Verdampfungstemperatur.
Wäre zumindest eine recht einleuchtende Erklärung für das Phänomen.
Würde auch zu den unterschiedlichen Sorten passen, jeder mischt da wohl etwas anders.
Egal wie, ich bleibe jedenfalls beim Normalbenzingemisch billiger und startet zuverlässig wenn nicht zu alt bzw verschlossen gelagert. Was nützt dem Anwender ein toller Sprit wenn er dann die Säge zur Reparatur bringen muß weil sie nicht tut?

Gruß
Andi
 
Hallo,

und ich nehme weiter Aspen, meiner Gesundheit zu liebe.
Die paar Euros mehr aufs ganze Jahr gerechnet tun da nicht so weh.

Gruß
115i
 
Also ich kann diese Aussage nicht teilen ich habe mehr Normalbenzinmischer deren Säge nach der Standzeit nicht anspringt aber nicht einen Sonderkraftstoffverwender
 
Also heute war der Kunde da und hat die Säge abgeholt. War eher skeptisch dass es am Sprit gelegen sein sollte,. Er hatte ja nach seiner Aussage den guten Sprit von Stihl reingekippt. Also vor die Halle und angezogen, Säge läuft, Kunde froh.
Warum wieso weshalb im Prinzip egal, wenn man im Wald steht und das Ding nicht tut ist auch der beste Ökosprit Schieet.
Dass viele Sägen nach langer Zeit und Normalmischung verharzen und nicht anspringen ist klar (mieses Öl, Sprit ausgedampft da zu alt..), solche habe ich auch schon (öfter als die mit dem Sonderkraftstoff) auf der Werkbank. Nur wundert es mich eben, dass ausgerechnet der Sonderkraftstoff in manchen (wenigen?) Fällen eben die anscheinend alleinige Ursache für den Fehler zu sein scheint. Anderen Sprit rein und geht. Gerade das dürfte sollte ja nach Aussagen der Sprithersteller nun gerade nicht sein und ist eben doch der Fall.
Nun ja wir werden es hier wohl nicht klären können, aber eine faszinierende Tatsache ist es allemal.
gruß
Andi
 
Dazu müßte man Chemiker sein und den Sprit aus der Säge, mit einem neuen Behälter Sonderkraftstoff, im Labor vergleichen.


mfg
Andy
 
Na nen Chemiker brauchts dazu nicht. Es reicht ein GC=Gaschromatograph mit FID (FlammIonenDetektor) hintendran, wahlweise auch ein Massenspektrometer als Detektor. GC trennt den Sprit auf die anderen Beiden sehen dann was wann ankommt. Kann man wenns Gerät da ist auch selbst machen nur eben woher so ein Gerät nehmen?
Einfacher ginge es auch, Sprit destillieren und dann die unterschniedlichen Temperaturschnitte mit ner Spinnenvorlage abfangen und temperaturmäßig sowie volumenmäßig vergleichen.
Interessiert mich aber nicht so arg, ich verwende Normalbenzin, habe daher keine Startschwierigkeiten und "repariere" gegen Cash die defekten Sägen mit dem "Löschwasser " gerne weiter :lol:
Würde es mich echt betreffen hätte die Analyse schon stattgefunden und ....forderungen an den Herstell nach sich gezogen.

Gruß Andi
 
Forderungen an den Hersteller nach sich gezogen? Ich weiß ja nicht was du für Kontakt zu Stihl, Aspen oder sonstigen Herstellern hast aber was denkst du den wie weit du mit deinen Forderungen gekommen wärst?
 
Hallo Zenoah,

mit der Forderung an den Hersteller komme ich bestimmt soweit wie bei anderen Forderungen auch schon. Hatte schonmal methanollöslichest Öl bestellt welches sich dann bei der 2ten Bestellung nichtmehr als löslich erwies. Hersteller angerufen freundlich die Tatsachen geschildert, einfließen lassen dass ich als Chemiker "vom Fach" bin was Öle und Löslichkeit angeht, mit dem Chef verbunden, Proben eingeschickt. Die wußten noch nix von ihrem Glück aber ihr Labor bestätigte meine Beschwerde und auch dass das Zeug im Lager ebenso mau war. Ein Zulieferer hatte Komponenten geändert ohne was zu sagen und nach einiger Zeit wurde so das kurz nach dem Mischen noch lösliche Öl unlöslich. Daraufhin wurde die Charge gesperrt. Ich bekam die Wahl Zeug zurück und Geld oder da ja nicht der Beschreibung entsprechend einen anteiligen Geldbetrag für Portoauslagen und "minderwertiges" Produkt. Nur mal als Beispiel aus der Ecke "Treibstoff".
Auch in anderen Fällen gabs durchaus Erfolge. Richtig angefragt und vorgetragen sind die meisten Hersteller froh wenn sie ne fundierte Rückmeldung bei Produktproblemen bekommen. Nur ärgern und andere Leute beeinflussen das "Scheißzeug... nicht kaufen..." bringt dem Hersteller ja nix außer Verlust. Wenn sie also ne kompetente Ansprechadresse haben für Beschwerden klappt das immer sehr gut. Wenn sie aber "pampig" werden gibts ja noch andere Methoden wie Öffentlichkeit und Produkthaftungsgesetz.... was aber bisher nur mal als Andeutung nötig war. Normalerweise ist es immer seriöser Kontakt mit gegenseitiger Achtung.

Gruß
Andi
 
Hallo,

also ich betreibe meine Zweitakter ( Rengtengteng) nur noch mit syntetischem Sprit. Egal ob Stampfer mit ILO-Motor, Stilsägen oder TS760 und sonstiges..
Musste allerdings die Vergaser neu einstellen.
Jedoch laufen alle Geräte dadurch tadellos und wenn (falscher Sprit) Gemisch versehentlich getankt wurde springen diese schlecht an oder qualmen ohnen Ende..
Kenn den Aspen Sprit leider nicht.. (gibt's auch beim Händler) bin halt vom Stilsynti.. begeistert.


Na denn, nur meine Meinung / Begeisterung
für den Saft.

Manni
 
....sooo,
ich nutze das Teilsynthetische ( das rote von Stihl ) hatte bisher noch keinerlei Probs.
anbei ein Beitrag den ich schon mal geschrieben habe und man sich doch Gedanken machen sollte, ob es Sinn macht, auf Motomix oder Aspen umzustellen.
Hallo,
es gibt ja einige interesante Beiträge zum Thema 2-Taktgemisch bzw. 2-Taktöle und da hab ich einiges gefunden das euch nicht vorenthalten möchte. Es gibt zwei Sorten Öle die z.B. Stihl vertreibt, Teilsynthetisches und Vollsynthetisches Öl. Das genannte Motomix wird mit Vollsyn.-öl hergestellt und hierzu habe ich in einem anderen Forum folgendes gefunden:


Das Mischungsverhältnis sollte zwischen 1:30 und 1:40 liegen.
Beide Öle mischen sich sehr gut mit Benzin und haben die gleichen perfekten Eigenschaften bei der Schmierung. Sie halten eine Temperatur von 300° C aus ohne das der Schmierfilm reißt. Wir kennen keine anderen Öle die das schaffen. Daher sind für unsere Tuningzylinder nur diese beiden Öle freigegeben!
Da getunte, luftgekühlte Zweitaktzylinder über 200° heiß werden, können vollsynthetische Hochleistungsöle wie TTS oder R2 von Castrol nicht verwendet werden, denn sie verbrennen schon bei ca. 150° vollständig, wobei es dann zu schweren Kolbenklemmern kommt.

Da genannte Motore in ähnlich hohem Drehzahlbereich laufen, könnte man annehmen das die hier geschilderten Schäden analog abgelaufen sind und ich nicht behaupten möchte das die Aussagen korrekt sind.

http://www.germanscooterforum.de/index.php?showtopic
=9314
 
Hallo MS034,

dein Zitat unten mit dem Verbrennen von Ölen bei 150°C ist inhaltlich Quatsch. Wer sowas geschrieben hat weiß nicht um was es geht bei den Ölen.
Es gibt für Öle einen sogenannten Flammpunkt, das ist die Temperatur bei der aus dem so hoch erhitzten Öl dann genügend Dämpfe aufsteigen um 2-3 mm über der Flüssigkeitsoberfläche entzündet zu werden und abzubrennen. Selbst Öle (alle Schmieröle sind Mischungen verschiedener Grundöle und Substanzen) mit nur 98°C Flammpunkt sind thermisch auch höher beständig und Öle mit über 200°C Flammpunkt sind nicht unbedingt besser. Selbstmischende Öl z.B. haben manchmal Anteile von "Benzin"Fraktionen drin zur "Verdünnung" um sich eben besser (weil dünnflüssiger) mit dem Benzin selbst zu mischen. Erwärmt man nun diese Öl entweichen die Benzinanteile natürlich und die Öle haben so einen niedrigen Flammpunkt. Da hat aber garnix mit dem eigentlich schmierwirksamen Ölanteil zu tun.
Wenn jemand einen Motor frisiert und der Zylinder über 200°C heiß wird ist das auch keine gute Arbeit. Da der Kolben seine Wärme hautsächlich übers Kolbenhemd an den Zylinder abgibt und alle! Alu-Kolben-legierungen schon ab 180°C deutlich in der Festigkeit nachlassen, kann man daraus schon ersehen => Lebensdauer geht gegen 0! Selbst am Auslaßfenster sollte die Temperatur möglichst nicht so hoch ansteigen geschweige denn am ganzen Zylinder. Die Öle haben zwar Anteile die bei niedrigeren Temperaturen verdampfen aber man muß sie entzünden! Selbstentzündungstempertur liegt wie bei Diesel deutlich über 280 bis 300°C. Die Schmierwirkung der Öle ist primär eine Frage der Viskosität bei der bestehenden Temperatur an der Schmierstelle, je "dicker" das Öl um so besser für den Schmierfilm. Hinzu kommt noch eine genügende Scherstabilität der Moleküle (bei 2t Öl auch nicht soo wichtig da das Öl ja laufend erneuert wird) und vor allem ein gutes Additivpaket für Extrembedingungen.
Ob ein Öl nun vollsynthetisch ist oder nicht ist erstmal egal ebenso wie der Flammpunkt. Viele Eigenschaften hängen vor allem an den Additiven, wie gesagt nach der Viskosität das Wichtigste Tel im guten ÖL.
Also nicht immer alles glauben was wer erzählt. Meist stecken nur Halbwahrheiten dahinter weil wer meint was "wissen zu müssen" bzw weil er eben sein Produkt verkaufen will welches ja völlig anders und vieeel besser ist. So enstehen dann Legenden die sich u.U. hartnäckig halten können.
Gruß
Andi
 
Hallo,

es ist wohl eher eine Glaubensfrage, welchen Kraftstoff man nimmt. Wenn man viel braucht und selbst mischt, ist Benzingemisch ohne Frage billiger. Wenn man kaum etwas braucht, dann fallen die Mehrkosten nicht so ins Gewicht.

Hatte mal eine Rückenspritze vom Arbeitskollegen, die wollte auch nicht mehr, war Sonderkraftstoff von OEST drin. Dann habe ich den Schwimmervergaser mal entleert, dreimal dran gezogen und das Ding ist wieder gelaufen. Also etwa selbes Problem.

Meine Enduro Zweitakt125er hat ein ähnliches Problem, ist das Fahrzeug ca 3 Wochen nicht bewegt worden, springt es nicht mehr an. Dann muß ich den Sprit aus dem Schwimmergehhäuse ablassen und die Düse auspusten, dann springt sie auf den ersten Knopfdruck an. Habe ich vorher den Benzinhahn geschlossen und denn Vergaser leerlaufen lassen, dann springt sie sofort an.
Damit komme ich wieder zur Rückenspritze meines Arbeitskollegen, die auch nicht wollte. Seit ich ihm geraten habe vor längerer Standzeit, einfach den Benzinhahn zu schliessen und den Motor leerzufahren, springt das Ding auch immer problemlos an.

Jetzt kann man natürlich vermuten, daß sich die Kleinstmenge Kraftstoff die sich im Vergaser befindet schneller altert, wie wenn sie im Tank oder im Kanister lagert. Wenn meine Säge länger steht mache ich immer den Tank leer und lasse sie laufen bis sie alleine ausgeht, dann muß ich zwar bei der Neubefüllung 2x mehr ziehen, aber das kann ich verkraften.

Habe vorher mal in meine Betriebsanleitungen gesehen (ist immer nett mal etwas neues zu lesen :) ) und was habe ich da unter "Lagerung" gefunden, Tanks entleeren und Vergaser leerfahren. Da kann man nur noch sagen: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil"

Was mich noch interessiert ist, es gibt ja viele die behaupen, mit Sonderkraftstoff gäbe es mehr Kolbenfresser, nur so richtig belegen kann das keiner. Nun ist aber bei staatlichen Betrieben schon lange solcher Kraftstoff vorgeschrieben. Wenn Sonderkraftstoffe, aber wirklich schlechte Eigenschaften hätte, müßte man dies an den dort benutzten Maschinen am ehesten sehen. Die Sägen werden dort oft härter rangenommen wie im Privatbereich, ist ja auch klar da geht es um Zeit und Geld, außerdem ist es ja nicht die eigene Säge, da gibt man schon mal ein wenig mehr Gas. Der Händler bei dem ich mein Zeug normal hole, wartet auch die Maschinen der Stadt und ihm sind keine Fälle bekannt sagt er wenigstens, hat jemand von Euch schon einmal eine andere Aussage gehört.

Gruß

Thomas
 
@rt-andreas,

ob der Inhalt was da nun steht Quatsch ist oder nicht, ist mir so ziehmlich Wurscht!
Ich habe ja nur etwas aus einem anderen Forum wiedergeben, was noch nichtmals auf meinem Mist gewachsen ist.
Wenn du uns in Sachen Öle etc. an deinem Wissen teilhaben lässt, ist das ok, nur dies Gemunkele pro und contra zu Umweltfreudlichen Sprit oder doch lieber selber mischen geht halt weit auseinander.
Was soll man davon halten, jeder nach bestem Wissen und Gewissen, oder gibt es da klare Fakten aus welchen Gründen auch immer man welchen Sprit nutzen sollte. :?:
 
hier versuchen sich wohl stihl gegender gehör zu verschaffen

Also ich habe dieses Problem noch nie erlebt mit Aspen es scheint aber laut Aussagen anderer Händler bei moto Mix zu passieren. ich kann aber nicht sagen wieso bei dieser Sorten bzw. wieso bei anderen nicht
hierzu braucht man ja nix sagen. dieses unheimliche motomix da sind wohl kleine kobolde drin die manche maschine einfach nicht laufen lassen :lol:

Also nicht immer alles glauben was wer erzählt. Meist stecken nur Halbwahrheiten dahinter weil wer meint was "wissen zu müssen"
ganz richtig erkannt. darum werde ich auch weiterhin sonderkraftstoff verwenden :D
 
Thema: Superbenzin, schadstoffarm? oder nur Mist?
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