Suche Speziellen Hammer zur Blechbearbeitung

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Soichiro

Guest
Hallo,

ich suche einen spezieellen Hammer mit dem ich Stahlblech Rund bekomme also Kugelförmig quasie wie nen Teller. Ich bin gelernter Elektroniker und hab keine ahnung von Blechbearbeitung. Trotzdem habe mir jetzt ein Schutzgassschweissgerät zugelegt mit dem ich nach nen bischen übung einigermaßen klar komme und da übung ja bekanntlich den Meister macht und ich ein paar ideen im Kopf habe suche ich jetzt eine möglichlkeit eine vorher sauber ausgeflexte runde scheibe Stahlblech in einen quasi Schüssel zu formen. Ich habe letztens diese "tolle" sendung American Chopper gesehen da gibt es einen erfahrenen Schlosser der immer die tollsten Motorradtanks zusammenschustert. So wie das aussieht nutzt der einen Speziellen Hammer mit quasie einer großen Kunstoffkugel die nach hinten weg immer kleiner wird also mit der großen Runden Fläche bekommt man großflächige rundungen in das blech und mit der kleinen Spitzeren Seite kann man dann kleinere Punkte Bearbeiten. Kennt jemand die Bezeichnung eines solchen Hammers und ne Bezugsquelle?
Ich habe schon ne weile gegoogelt aber nix gescheites gefunden.
und worauf legt man dann am besten das blech? sicher doch auch auf nen gewölbten stabielen untergrund. Gibt es da vielleicht ne Patentlösung oder wie sieht es aus wenn ich mir quasi ne kugel oder ein teil mit in etwa dieser rundung besorge und das blech dann mit nem Kunststoffhammer versuche dem anzupassen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine *g*. Vieleicht kennt ja auch jemand ne gute Seite wo solche sachen auch für einen nicht Metaller verständlich beschrieben werden. Ich bin für jeden Tip dankbar.
MFG
Soichiro
 
Hi,

Soichiro schrieb:
Ich habe letztens diese "tolle" sendung American Chopper gesehen da gibt es einen erfahrenen Schlosser der immer die tollsten Motorradtanks zusammenschustert. So wie das aussieht nutzt der einen Spetziellen Hammer mit quasie einer großen Kunstoffkugel die nach hinten weg immer kleiner wird also mit der großen Runden Fläche bekommt man großflächige rundungen in das blech und mit der kleinen Spitzeren Seite kann man dann kleinere Punkte Bearbeiten. Kennt jemand die Bezeichnung eines solchen Hammers und ne Bezugsquelle?

na ja - die Leute dort sind natürlich auch sehr gut ausgestattet.

Schau doch mal hier unter 'Hämmer' : http://www.grafbodyshop.com/
Das was Du vermutlich suchst, ist sowas klick

Bei http://www.dinosaurier-werkzeuge.de gibt's die Hämmer auch - aber alles aus Holz.


... aha - hier gibt's die Teile : klick ... man muß halt in den USA schauen :wink:

Gruß, hs
 
Um kleine schüsseln zu formen kann man ein stück rohr nehmen und das Blech auf der öffnung bearbeiten, bei grösseren sachen könnten man sich sowas zurechtbiegen und dann immer von aussen nach innen hinkloppen, oder was ich gesehen hab , eine entsprechenede Aushöhlung in einem Baumstumpf......geht auch....
 
Moin,

für flache Wölbungen in Stahlblech ab 1mm, die kalt angefertigt werden sollen, kann man sowas hier Spann/Polierhämmer
nehmen für tiefere Wölbungen bietet sich dann sowas Treihämmer
an, Treibhämmer aus Holz gibts da auch.
Grundsätzlich kann Dir aber jeder Händler, der Picard oder Peddinghaus vertreibt, sowas auf Anfrage bestellen.
Zum Vortreiben reicht für kleine Wölbungen ein mit Sand gefüllter Ledersack, gibts beim Schuhmacher für ~25,- €, für große Wölbungen nimmt man wie weiter oben schon erwähnt üblicherweise eine Holzform oder ein Rohrende mit entsprechendem Durchmesser. Wenn bei tiefen Gebilden die Form aber exakt sein soll, zieht man bei dünnem Blech die Wölbung, Halbkugel... sinnvollerweise über eine Kugelfaust oder Halbkugel aus Stahl mit entsprechender Größe oder etwas Ähnlichem ein. Dazu müsste es dann aber schon ein (etwas überarbeiteter) Stahlhammer sein.
Anschließend wird dann noch geschlichtet.
Beulen- und faltenfreies, freihändiges und halbwegs genaues Treiben mit dem Kunststoff- oder Holzhammer funktioniert in Stahl dagegen nur mit sehr dünnem, weichem Blech moderaten Radien , Treibformen siehe oben.
Für all das braucht es aber viiieeeel Übung, wenns brauchbar werden soll. :wink:
 
Hi,

.... und wie erwähnt : die sind dort erstklassig ausgestattet - z.B. zum Glätten und Formen besitzen sie auch eine Rollenstreckmaschine

In den USA gibt es auch Literatur und Videos zur Blechbearbeitung : klick ... lohnt sicher, wenn man sich näher damit beschäftigen will und niemand hat, der es einem beibringen kann.

Gruß, hs
 
Hi,

jdcola schrieb:
Und man solls kaum glauben, in Deutschland gibts solche Bücher auch :lol:
Handwerkliche Blechbearbeitung

... würde ich mir bei Interesse aber lieber angucken.
Aus der Reihe stammt auch das 'Metalltechnologie'-Grundkenntnisse-Buch meines ersten Lehrjahres. So wirklich prickelnd ist das nicht - eher begleitende Infos zu der Lehre.
Zudem gibt es zu den Praxisbüchern aus den USA auch noch Videos, wo man was sehen kann. Sich Fertigkeiten aus Worten und Bildern beizubringen ist immer so eine Sache - zuschauen ist schon was anderes - selbst wenn man die Sprache nicht beherrscht.

Gruß, hs
 
... würde ich mir bei Interesse aber lieber angucken.

Das vermittelt die grundlegenden Techniken der (handwerklichen) Blechbearbeitung nicht mehr nicht weniger, wovon das Treiben eben auch nur einen Anteil ausmacht und ist ganz ordentlich bebildert :wink:

Videos sind natürlich schöner, das Ausprobieren und Scheitern bei den ersten Gehversuchen sparen sie nicht. Ganz billig sind die Videos aber nicht, und der von Dir verlinkte Händler exportiert übrigens auch nicht.

Ist Geschmackssache. Der eine lässt sich gerne vorturnen, der andere probierts lieber selbst.
 
Hi,

jdcola schrieb:
Ist Geschmackssache. Der eine lässt sich gerne vorturnen, der andere probierts lieber selbst.

stimmt - mir wurde in der Ausbildung, um Handfertigkeiten zu erlernen, halt erstmal immer vorgeturnt - anstatt lediglich ein Buch mit Bildern und Text vorzulegen - daher vermutlich auch meine Vorliebe zu den Videos ... :wink:

... ach ja - die Videos gibt es bei div. US-Händlern - z.B. http://www.eastwoodco.com ... die wiederum Frost in GB als Europa-Bezugsquelle angeben (von Frost hatte ich mir auf der Veterama vor Jahren auch mal einen Katalog mitgenommen - keine Ahnung ob die noch immer jedes Jahr nach Mannheim kommen) : Website Frost - Link zu div. Büchern und Videos - und die geben als dt. Bezugsquelle ihrer Produkte wiederum http://www.korrosionsschutz-depot.de an.
Der US-Markt für solche Sachen ist halt bedeutend größer.

Gruß, hs
 
stimmt - mir wurde in der Ausbildung, um Handfertigkeiten zu erlernen, halt erstmal immer vorgeturnt - anstatt lediglich ein Buch mit Bildern und Text vorzulegen - daher vermutlich auch meine Vorliebe zu den Videos ... Winken

Und, hast Du das Blechschmieden dann gleich hinbekommen oder musstest Du es Dir sowieso noch mal selbst aneignen ?

Wie man einen Hammer zum Blechschmieden richtig hält, findet man nun mal am besten selbst raus, da hilft auch zugucken nicht viel.
Ähnlich verhält es sich mit mit der richtigen Treibtechnik, da kann man gerne bei zusehen, wenn manns dann selbst macht, kommt am Anfang mit 99%er Sicherheit trotzdem Kokolores raus. Eigenübung macht zumindest bei diesem Gewerbe den Fachmann, nicht zugucken.

Aber seis drum, mir macht selbstständiges Erarbeiten eben mehr Spaß, zumal man bei dieser Tätigkeit außer Ausschuss nicht viel Schaden anrichten kann.

Ach ja, fast vergessen. Um eine halbwegs vollständige Grundausrüstung an Handwerkzeugen (Hämmer, Fäuste, Formen...) zusammen zu bekommen, brauchts schon (auch bei egay) einige hundert €uronen :wink:

Ob sich das wirklich lohnt, würd ich mir noch mal überlegen.
 
Hi,

jdcola schrieb:
Und, hast Du das Blechschmieden dann gleich hinbekommen oder musstest Du es Dir sowieso noch mal selbst aneignen ?
Wie man einen Hammer zum Blechschmieden richtig hält, findet man nun mal am besten selbst raus, da hilft auch zugucken nicht viel.


aber viel mehr als Text und Bilder, das ist einfach so - da kannst Du noch so viel schreiben.
Auch bei umfangreicher Software werden aus diesem Grund Lernvideos angeboten - eben weil Bilder und Text nicht so viel bringen, als wenn man den Ablauf flüssig sieht, bzw. gezeigt bekommt.

Nimm als Bsp. das Verzinnen von Blechen ... ich besitze z.B. das Buch Restaurierungs-Handbuch für Karosserie und Lack und Die Karosserie ... beides eigentlich gute Bücher, wo das Verzinnen mit Text und Bildern beschrieben wird.
Das aber ist nicht mit dem zu vergleichen, was mir ein Karosseriebauer gezeigt hat - durch das Zuschauen lernt man viel schneller und effektiver.

Das man die Sache in jedem Fall selber durchführen muß, versteht sich doch von selber.


Ach ja, fast vergessen. Um eine halbwegs vollständige Grundausrüstung an Handwerkzeugen (Hämmer, Fäuste, Formen...) zusammen zu bekommen, brauchts schon (auch bei egay) einige hundert €uronen :wink:
Ob sich das wirklich lohnt, würd ich mir noch mal überlegen.

wird häufig auch überbewertet - um erstmal loszulegen, reicht auch ein kleines Set.
Der typische Anfängerfehler, der sich eigentlich auf alle Bereiche bezieht, ist - das man sich mit Massen von (teurem) Werkzeug eindeckt - und dann sich dadurch ein gutes Ergebnis erhofft. Das klappt aber wegen der noch fehlenden Fertigkeiten nicht.
Umgekehrt ist es natürlich auch richtig, daß der Fachmann nur auf hochwertige Ware ... in entsprechender Qualität und in möglichst spezialisierten Ausführungen zurückgreift.

Ich habe mir vor Jahren mal für DM10,- ein Set ... sowas in der Richtung gekauft ... ist logischerweise nichts tolles und von der Fertigungsqualität natürlich nicht mit hochwertigem Werkzeug wie z.B. von Picard zu vergleichen. Aber um erste Erfahrungen zu sammeln, nicht schlecht.
Auch die ürsprünglich erwähnten Kunststoffhämmer in Tropfenform müssen nichts besonderes sein - eigentlich kann man sowas aus Nylon o.ä. auch drehen lassen. Man soll damit ja nicht schmieden - somit sind die Ansprüche nicht besonders hoch.
Auch so einen Ledersack kann man sich für die ersten Versuche selber anfertigen.

Gruß, hs
 
wird häufig auch überbewertet - um erstmal loszulegen, reicht auch ein kleines Set.

Äääh, was meinst Du den bitte mit einem kleinen Set?

Der typische Anfängerfehler, der sich eigentlich auf alle Bereiche bezieht, ist - das man sich mit Massen von (teurem) Werkzeug eindeckt - und dann sich dadurch ein gutes Ergebnis erhofft.

Nein, der typische Fehler ist, wenn man nicht weiß, was man braucht, wenn man mehr als nur Beulen produzieren will. :lol:

Auch die ürsprünglich erwähnten Kunststoffhämmer in Tropfenform müssen nichts besonderes sein - eigentlich kann man sowas aus Nylon o.ä. auch drehen lassen.

Damit lässt sich wirklich viel anfangen, haste Recht, und billig wird das bestimmt auch.

Auch so einen Ledersack kann man sich für die ersten Versuche selber anfertigen.

Ohne Anleitungsvideo und sonstige Kenntnisse ? Glaub ich nicht? :lol:

Ich habe mir vor Jahren mal für DM10,- ein Set ... sowas in der Richtung gekauft ... ist logischerweise nichts tolles und von der Fertigungsqualität natürlich nicht mit hochwertigem Werkzeug wie z.B. von Picard zu vergleichen

Das kann man wohl sagen, besonders wenn dann die HSO und den ASO aufgrund der Weichheit die ersten Macken haben, die sich bei jedem Arbeitsgang wieder in die Oberfläche prägen, und wenn die mäßig geschliffenen Oberflächen dieses schöne, matte Finish hinterlassen. Die ASOs sinnvoll zu spannen, ist auch ´ne interessante Sache :wink:
 
Hi,

jdcola schrieb:
Auch die ürsprünglich erwähnten Kunststoffhämmer in Tropfenform müssen nichts besonderes sein - eigentlich kann man sowas aus Nylon o.ä. auch drehen lassen.

Damit lässt sich wirklich viel anfangen, haste Recht, und billig wird das bestimmt auch.


sowas kann eigentlich jeder, der eine Drehmaschine besitzt und damit umgehen kann, anfertigen - man benötigt halt nur ein Stück geeigneten Kunststoff ... und einen Hammerstiel.

Und was man damit anfängt ?
Ein Beispiel :
Tools-11_000.jpg



.... bei Kleinteilen und/oder bei komplizierten Formen lohnt eher eine Presse mit selbstangefertigten Formen - damit kann man dann die Teile tiefziehen.

Gruß, hs
 
sowas kann eigentlich jeder, der eine Drehmaschine besitzt und damit umgehen kann, anfertigen - man benötigt halt nur ein Stück geeigneten Kunststoff ... und einen Hammerstiel

Und wenn man keine hat, ´ne Drehmaschine kost ja fast nix :lol:


Und was man damit anfängt ?

Super, ne "Obstschale", dann kann man mit dem Werkzeug immerhin schon mal einen verbeulten Hohlkörper mit flachem Boden machen, der stumpf geschweißt oder gelötet werden muss. :wink:

.... bei Kleinteilen und/oder bei komplizierten Formen lohnt eher eine Presse mit selbstangefertigten Formen - damit kann man dann die Teile tiefziehen.

Auch klasse, Presse und die für die Formen notwendigen Maschinen und Werkzeuge kosten ja auch fast nix, hähähä.

Ein paar Tausender hast Du so schon zusammen. Echt günstig, Hut ab. :lol:
Ich würd dann ja doch lieber etwas üben und mir die passenden Hämmer... nach und nach zulegen, preiswerter wirds allemal.
Macht sogar Spaß, wenn mans kann. :wink:
 
Hi,

jdcola schrieb:
Und wenn man keine hat, ´ne Drehmaschine kost ja fast nix

ja ja - wie das mit dem lesen immer so ist :
eigentlich kann man sowas aus Nylon o.ä. auch drehen lassen

wenn man solche Werkzeuge gerne möchte - man sie hier aber nicht problemlos bekommt .... usw.


Super, ne "Obstschale", dann kann man mit dem Werkzeug immerhin schon mal einen verbeulten Hohlkörper mit flachem Boden machen, der stumpf geschweißt oder gelötet werden muss.


ach komm, gib' doch nicht so an - mit den Hämmern kann man ganz sicher prima arbeiten, sonst wären sie in den USA nicht so verbreitet (und der Fragesteller hätte, aufgrund dessen, was er im TV gesehen hat, nicht danach gefragt).
Richtig glatte Oberflächen durch Hämmern herzustellen erfordert schon großen Aufwand und hohe Geschicklichkeit - daher auch mein Hinweis auf die Rollenstreckmaschine (auch diese kann man selber bauen - hier hat jmd. davon Bilder ins Netz gestellt : klick).

Auch klasse, Presse und die für die Formen notwendigen Maschinen und Werkzeuge kosten ja auch fast nix, hähähä.

hähähä ... :roll:
Hattest Du Dich nichtmal als Blechschlosser o.ä. hier geoutet - na egal, da Du sowas scheinbar nicht kennst und nie angefertigt hast, mache ich Dich gerne mal schlau :

12to.-Pressen gibt es bei eBay ab ~ €80, 20to. für ~ €120
(kann man natürlich auch selber bauen - hier z.B. meine Presse : klick ... in diesem Fall steht nur ein 5to-Heber darin, ... oder drei Stück klick .... 25to. geht aber auch)
Die Teile zum Formen kann man aus alten Stahlteilen zusammen'flicken'.
Leider habe ich einige ältere Fotos gelöscht, so daß ich keine vernünftigen Beispiele liefern kann (z.B. von Türschloßgehäusen und Auspuffteilen für VWKübel), aber das klappt wirklich sehr gut - z.B. solche Sicken zu hämmern - na, viel Spaß :wink: klick

Gruß, hs
 
Richtig glatte Oberflächen durch Hämmern herzustellen erfordert schon großen Aufwand und hohe Geschicklichkeit

Dann mach mal einen zweiteiligen Tank mit diesem Werkzeug von Deinem Pic und Du wirst sehen, was ich mit verbeult meine. Kann man wissen, wenn man es schon mal gemacht hat :lol:


kann man natürlich auch selber bauen - hier z.B. meine Presse

Das Fragment kannte ich schon :lol:


ach komm, gib' doch nicht so an

Wer hier wohl mit seinen Viertelkenntnissen auf die Tonne haut ?
 
Hi,

... na gut - o.k. - ich gebe mich geschlagen.

Es hat ja auch keinen Sinn.
Leider gibt es von Deiner Sorte immer wieder welche : große Sprüche, wie man was am besten macht, was man mindestens kaufen muß und wie schlecht doch die Ergebnisse anderer sind - .... aber wenn es dann konkret wird und eigene Dinge vorgezeigt werden sollen, dann wird es plötzlich sehr, sehr still.
I.d.R. kommt dann noch als letztes 'Argument' sowas wie, entweder vernünftig oder garnicht ... was in der Realität dann bei diesen Leuten logischerweise fast immer 'gar nicht' bedeutet.

Aber da dieses überflüssige Geplänkel den Fragesteller nicht weiter bringt - und ich ihm Bezugsadressen und Möglichkeiten für den gesuchten Hammer genannt habe, sollte das hier dann auch ausreichen.

Gruß, hs
 
Richtig glatte Oberflächen durch Hämmern herzustellen erfordert schon großen Aufwand und hohe Geschicklichkeit

Nix anderes hab ich in meinem allerersten Beitrag gewagt, zu sagen.

I.d.R. kommt dann noch als letztes 'Argument' sowas wie, entweder vernünftig oder garnicht ... was in der Realität dann bei diesen Leuten logischerweise fast immer 'gar nicht' bedeutet.

Oder aber, entweder mit möglichst geringem Zeit- und Geldaufwand oder gar nicht, wobei in der Realität dann bei diesen Leuten logischerweise fast immer Halbgares rauskommt.
 
Für die Sachen die du vorhast brauchst du schon einen Sandsack wie oben auf den Bild. Schau dich doch mal auf der Internet-Seite von Ron Covell um der bietet DVDs an wo er in kleinen Schritten beschreibt wie man Chopper-Tanks und der gleichen von Hand herstellt. Ich hab auch schon Sachen auf dem Sandsack gedengelt und finde das ziemlich cool. Ich hab dass schon mal hier im Forum ausgeführt wer was dazu wissen will soll mir eine PN schicken.
Ron Covell könnte eine große Hilfe sein also schaut es euch an.
Ich hoffe ich konnte euch helfen.

MfG RobMX246
 
Thema: Suche Speziellen Hammer zur Blechbearbeitung

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