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lauenburger
- Registriert
- 23.12.2005
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Mal ab von der Diskussion, welcher Hersteller die besseren Sägen baut finde ich interessant, welche Säge den höheren Wiederverkaufswert hat. Meine Erfahrung: Da liegt Stihl doch weit vorne! Beispiel:Bei Ebay verkaufte ich zwei Sägen
1. Stihl 029, sechs Jahre, erstes Schwert mit einer neuen Kette - Erlös: 302,- €
2. Husqvarna 359 E - tech, 1 1/2 Jahre alt. 2 Schwerter ( 38/50 cm), vier gute Ketten (einmal geschärft) - Erlös: 370,- €
Beide Sägen etwa gleich stark, genutzt zum privaten Brennholzerwerb, gepflegt und wenig gelaufen. So auch beschrieben.
Bei der Husqvarna war mehr Zubehör dabei, sie ist deutlich jünger und vor allem im Neupreis teurer da Profisäge im Gegensatz zur Semiprofessionellen 029. Und die 359 gehört zur neuesten Generation bei Husqvarna - Die 029 wird schon nicht mehr gebaut!
Klar kauft man seine Sägen nicht, um sie zu verkaufen. Dennoch kann es ja mal dazu kommen. Und da ist es doch gut zu wissen: Wenn Stihl draufsteht, rollt der Rubel
Habe ich nun für die Stihl zu viel bekommen oder für die Husky zu wenig
1. Stihl 029, sechs Jahre, erstes Schwert mit einer neuen Kette - Erlös: 302,- €
2. Husqvarna 359 E - tech, 1 1/2 Jahre alt. 2 Schwerter ( 38/50 cm), vier gute Ketten (einmal geschärft) - Erlös: 370,- €
Beide Sägen etwa gleich stark, genutzt zum privaten Brennholzerwerb, gepflegt und wenig gelaufen. So auch beschrieben.
Bei der Husqvarna war mehr Zubehör dabei, sie ist deutlich jünger und vor allem im Neupreis teurer da Profisäge im Gegensatz zur Semiprofessionellen 029. Und die 359 gehört zur neuesten Generation bei Husqvarna - Die 029 wird schon nicht mehr gebaut!
Klar kauft man seine Sägen nicht, um sie zu verkaufen. Dennoch kann es ja mal dazu kommen. Und da ist es doch gut zu wissen: Wenn Stihl draufsteht, rollt der Rubel
Habe ich nun für die Stihl zu viel bekommen oder für die Husky zu wenig