M
max260
Ich habe gestern mit der 260 eine Buche zersägt. Sie lief auch anfangs sehr gut, wie immer. Die Säge ist 2,5 Jahre alt. Ich habe erst ca. 20 RM mit ihr gesägt. Bislang problemlos.
Als ich den Tank gestern nachgefüllt habe, wollte sie nicht mehr problemlos anspringen. Nach vielen Zügen (ca. 7-8 mit Benzinzufuhr und weiteren 10 Zügen ohne Benzinzufuhr) sprang sie an. Offensichtlich war zu viel Benzin in der Säge. Aus dem Schalldämpfer kamen für eine kurze Zeit "dunklere" Abgase raus. Nach einer halben Minute lief sie dann wieder wie immer für ca. 20 Minuten.
Dann hatte ich sie für einige Minuten ausgeschaltet und wollte sie wieder anwerfen.
Sie ließ sich jedoch nicht mehr starten und ist immer wieder abgesoffen (Zündkerze war naß, aus der Zündkerzenöffnung liefen einige Tropfen Benzin). Ich hatte 3 mal die Zündkerze rausgeschraubt (und trockengewischt) und ohne Zündung ca. 10 - 15 mal durchgezogen, um den überflüssigen Sprit aus dem Brennraum zu bekommen. Dann jedesmal die Kerze wieder rein. Ich dachte, daß sie wie gewohnt wieder anspringt.
Nach dem ersten Zug war ein gewohntes knallen zu hören (erste Zündung). Also ohne Benzinzufuhr weitergezogen. Schon nach dem 3. Zug lief Benzin aus dem reingedrückten Dekoventil heraus. Es waren 2 - 3 Tropfen Benzin. Das habe ich bislang noch nie gesehen. Da lief noch nie Benzin raus.
Ich habe die oben beschriebene Prozedur (Zündkerze raus, 10 - 15 Mal ohne Kerze und ohne Zündung trockengezogen) 3 Mal wiederholt.
Jedesmal säuft sie ab und es läuft Benzin aus dem runtergedrückten Dekoventil raus.
An der Zündkerze waren dunkle Ablagerungen zu sehen, die ich mit dem Fingernagel/Lappen entfernen konnte. Laut Bedienungsanleitung soll die Zündkerze erst nach ca. 100 Betriebsstunden gewechselt werden. Die habe ich noch lange nicht voll.
Ich weiß nicht mehr weiter. Woran kann es liegen? Offensichtlich gelangt immer wieder zu viel Benzin in den Zylinder.
Vergaser (Membranen) defekt
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Als ich den Tank gestern nachgefüllt habe, wollte sie nicht mehr problemlos anspringen. Nach vielen Zügen (ca. 7-8 mit Benzinzufuhr und weiteren 10 Zügen ohne Benzinzufuhr) sprang sie an. Offensichtlich war zu viel Benzin in der Säge. Aus dem Schalldämpfer kamen für eine kurze Zeit "dunklere" Abgase raus. Nach einer halben Minute lief sie dann wieder wie immer für ca. 20 Minuten.
Dann hatte ich sie für einige Minuten ausgeschaltet und wollte sie wieder anwerfen.
Sie ließ sich jedoch nicht mehr starten und ist immer wieder abgesoffen (Zündkerze war naß, aus der Zündkerzenöffnung liefen einige Tropfen Benzin). Ich hatte 3 mal die Zündkerze rausgeschraubt (und trockengewischt) und ohne Zündung ca. 10 - 15 mal durchgezogen, um den überflüssigen Sprit aus dem Brennraum zu bekommen. Dann jedesmal die Kerze wieder rein. Ich dachte, daß sie wie gewohnt wieder anspringt.
Nach dem ersten Zug war ein gewohntes knallen zu hören (erste Zündung). Also ohne Benzinzufuhr weitergezogen. Schon nach dem 3. Zug lief Benzin aus dem reingedrückten Dekoventil heraus. Es waren 2 - 3 Tropfen Benzin. Das habe ich bislang noch nie gesehen. Da lief noch nie Benzin raus.
Ich habe die oben beschriebene Prozedur (Zündkerze raus, 10 - 15 Mal ohne Kerze und ohne Zündung trockengezogen) 3 Mal wiederholt.
Jedesmal säuft sie ab und es läuft Benzin aus dem runtergedrückten Dekoventil raus.
An der Zündkerze waren dunkle Ablagerungen zu sehen, die ich mit dem Fingernagel/Lappen entfernen konnte. Laut Bedienungsanleitung soll die Zündkerze erst nach ca. 100 Betriebsstunden gewechselt werden. Die habe ich noch lange nicht voll.
Ich weiß nicht mehr weiter. Woran kann es liegen? Offensichtlich gelangt immer wieder zu viel Benzin in den Zylinder.
Vergaser (Membranen) defekt
