StiftungWarentest Test 2/06 Markenmasch. bzgl. PAK

Diskutiere StiftungWarentest Test 2/06 Markenmasch. bzgl. PAK im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hi, ... endlich hat man bei StiftungWarentest auch Markenmaschinen mal bzgl. PAK getestet. Interessanterweise findet man Online darüber keine...
H

hs

Guest
Hi,

... endlich hat man bei StiftungWarentest auch Markenmaschinen mal bzgl. PAK getestet. Interessanterweise findet man Online darüber keine dramatischen Meldungen á la Lidl & Co
In der Tabelle erhielten bzgl. PAK im Griff und Knickschutz die Schlagbohrmaschinen von Metabo, AEG, Skil, Bosch und Black&Decker nur ein 'Befriedigend' (Makita und Kress 'Gut').

Bei den Bohrhämmern bzgl. Knickschutz Kress 'Befriedigend', Black&Decker 'Ausreichend' (auch im Griff nur 'Ausreichend') und Skil 'Mangelhaft'.
Bei den Griffen schnitten alle getesteten Bohrhämmer und Akkuschrauber bzgl. PAK mit 'Gut' ab.

Es wird leider nicht darauf genauer eingegangen, warum div. Schlagbohrmaschinen bzgl. PAK nur ein 'Befriedigend' bekamen. Bei diesen war Griff und Knickschutz in der Bewertung zusammengefasst - ich vermute, da die Griffe der anderen Maschinen sonst ja überwiegend positiv beurteilt worden sind, daß diese im Knickschutz erhöhte Werte aufweisen.
Ich finde solche Schulnotenbeurteilungen ohne detailierte Werte immer vollkommen unzureichend, da man als Leser nichts nachvollziehen kann (z.B. auch im Vergleich zu den Billigmaschinen, damit man mal Vergleichswerte gehabt hätte). So erhielten in der Zusammenfassung 'Schadstofffreiheit' die Black&Decker trotz 'Ausreichend+Gut' (PAK im Griff und Knickschutz + Phthalat-Weichmacher im Griff) eine Gesamtnote 2,6 - bei gleichem 'Ausreichend+Gut' die Metabo, AEG und Skil nur eine 3,0.

Gruß, hs
P.S.
Die Bohrhämmer Skil 1755 (€100) und Makita HR 2440 (€180) versagten im Dauertest (genau wie der neulich getestete Aldi Bohrhammer .... für €35 :wink: klick) und erhielten ein 'Mangelhaft'.
 
Hallo Hs,

also sind die Markengeräte noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen, mit steigendem Preis ists weniger blau.

Das Aldi und Skil schnell verrecken überrascht nicht, aber Makita für 180€ sollten die das besser können.

Insgesamt wenig neue Erkenntnisse, oder?
 
Hallo zusammen

Und wie immer wird auf Metabo
rumgehackt wegen der E-Sicherheit
(Getriebekasten nicht isoliert)

Gruss Thomas
 
Hi,

t.ost schrieb:
Und wie immer wird auf Metabo
rumgehackt wegen der E-Sicherheit
(Getriebekasten nicht isoliert)

... genau wie scheinbar bei der Makita.
Objektiv gesehen könnten die Hersteller das allerdings leicht abstellen und das Gehäuse isolieren. Somit ist klar, das die Sache eher als Werbemittel dienen soll - denn andere Hersteller bekommen ihre Maschinen ja auch haltbar - ohne offenes Metallgehäuse - hin.

Dietrich schrieb:
also sind die Markengeräte noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen, mit steigendem Preis ists weniger blau.

na ja - blaues Auge kommt drauf an. Aus dem Artikel wird ja nichts ersichtlich - bei der Penny-Oberfräse wird ein kompletter Artikel draus gestrickt : klick und bei den Markenmaschinen gehen solche Details in einer zusammengemischten Bewertung unter.
Objektiv ist sowas ganz sicher nicht.

mit steigendem Preis ists weniger blau.

... die Metabo SBE1010Plus war die teuerste Maschine im Test

Das Aldi und Skil schnell verrecken überrascht nicht, aber Makita für 180€ sollten die das besser können

bei den Bohrhämmern erhielt nur die Bosch ein 'Gut', der Rest 'Befriedigend' (keine Metabo im Test - seltsamerweise aber im Artikel ein Beispielbild, bei dem man mit einer Metabo gerade Fliesen abschlägt)
Wobei auch hier nicht ganz ersichtlich ist, wie der Test im einzelnen abläuft.
Zwar steht da was von :
Hammerbohren:
Granit mit 12 mm und 16 mm Durchmesser, 30 mm Tiefe.
Beton mit 12 mm, 16 mm und 20 mm Durchmesser, 50 mm Tiefe.
Bohren: Stahl wie bei Schlagbohrmaschinen.
Schrauben: ähnlich wie bei Akkubohrschraubern.
Meißeln (falls vorhanden): Nut in eine Gehwegplatte aus Beton.

Aber nicht wieviel genau gebohrt wurde.
Im Aldibericht steht was davon, daß die Maschine 200 Durchläufe
- einer 12 Millimeter und einer 16 Millimeter Bohrung in Granit
- zwei 16 Millimeter Bohrungen in Beton
hielt (bohrt der 'durchschnittliche' Heimwerker in einer handvoll Jahren wirklich mehr ?)
Ich denke, da kann man bei einem Preis von €35,- nicht wirklich meckern. (wie sieht ein guter €230-Bohrhammer nach 5230 Bohrungen aus, bzw. schafft er diese überhaupt ?)

----

Wie bereits erwähnt : im Grunde halte ich nicht viel von diesen Schulnoten-Ergebnissen, da nicht nachvollziehbar.
Bzgl. Schadstoffreiheit erhielten ja die Metabo, AEG und Skil mit Einzelbewertungen 'Befriedigend' und 'Gut' die Gesamtnote 3,0 ('Befriedigend'), wohingegen die Black&Decker mit gleicher Einzelbewertung eine 2,6 ('Befriedigend') und die Bosch sogar eine 2,4 ('Gut') erreichte.
Im Penny-Oberfräsen-Bericht wurden die gemessenen Werte angegeben, fraglich, warum man sowas nicht auch hier gemacht hat.

Nebenbei : das ist, was mich grundsätzlich an vielen solcher Test nervt : man wird dumm gehalten. Siehe Bsp. Reifentests beim ADAC - da erhält der eine Reifen eine 1,6, ein anderer eine 2,5. Aber was spiegeln diese Werte wieder ? Sicher, ein Unterschied von 0,9 ist 'viel' - aber was bedeutet das ? 3m Bremsabstand ... oder 20m ? Als Leser erhält man keine Info's, sondern nur eine Benotung ohne Relation.
Und genau so ist das in dem Maschinentest auch : warum schreibt man nicht, wieviele Bohrungen man denn mit den Maschinen machen konnte - oder wieviele Schrauben sich mit den Akkumaschinen eindrehen ließen.
Anstatt genaue Angaben zu machen, liest man nur :
Beurteilt wurde die Anzahl der gebohrten Löcher und der eingedrehten Schrauben, bis die Akkuladung erschöpft war. Alle Prüfungen mit voller Akkuladung sowie mit kurzzeitgeladenem Akku (15 min).
Bei allen Bohrmaschinenarten wurden die Durchschnittszeiten zum Bohren und Schrauben ermittelt und beurteilt.


Gruß, hs
 
Hallo Thomas, hallo Hs,

wo kann man denn die Tests lesen, ich sehe nur den Bericht von der Lidl-Oberfräse (mir verknotet sich die Zunge bei dieser Bezeichnung, so als würde man Fiat-Flugzeug schreiben)

Wegen des metallenen Getriebegehäuses werden seit Jahrzehnten Metabo Bohrmaschinen, vor allem aber Schlagbohrmaschinen und SDS-Plus Bohrhämmer, bei Tests von "Test" für den 2 Rang reserviert.
Wer die Vorläufer der heutigen Maschinen aus den 30igern bis in die 70iger Jahre kennt, ob nun Fein oder Metabo, weiß warum man am Aluminiumdruckguss-Getriebe festhält.
Natürlich hat dies auch etwas mit der Qualitätsanmutung zu tun.
 
Hallo Hs,

hätte ich beinahe vergessen, meine 360DM teure Hilti TE 5 Bj 94 hat sicher mehr als 5000 Bohrungen in armierten Beton gemacht.

Allein 350 Bohrungen mit dem max. Bohrdurchmesser von 20mm hat sie erledigt, viele davon quer durch Mauern und Betondecken.
3 Freunde hatten die auch schon auf ihren Neubauten, da kann ich nur schätzen.
Bisher läuft sie ohne Probleme, aber auch von Bosch blau Bohrhämmern und von Metabo würde ich das erwarten.
 
Wegen des metallenen Getriebegehäuses werden seit Jahrzehnten Metabo Bohrmaschinen, vor allem aber Schlagbohrmaschinen und SDS-Plus Bohrhämmer, bei Tests von "Test" für den 2 Rang reserviert.
Wer die Vorläufer der heutigen Maschinen aus den 30igern bis in die 70iger Jahre kennt, ob nun Fein oder Metabo, weiß warum man am Aluminiumdruckguss-Getriebe festhält.

Metabo war in der lage auch Schlagbohrmaschinen ohne Metallgetriebekasten zu bauen Mein Vater hat noch eine Expert aus den 80igern die noch im Einsatz ist und sich von meiner SBE 850 nicht verstecken braucht!
 
Hallo Tigger,

natürlich sind sie dazu in der Lage.
Aber man produziert heute eher die SBE´s im unteren Preissegment ohne Alugetriebegehäuse.

Das Hammerschlaglackierte Metallgehäuseteil ist natürlich auch Erkennungsmerkmal, bei einer 2000er Edition gab es das Aluteil poliert, wäre froh ich hätte mir die damals geleistet, und unbenutzt aufgehoben, schätze das gibts erst in 1000 Jahren wieder:)))

Fein verwendet auch noch Alugetriebegehäuse, oder?
 
Fein, Makita und auch Bosch teilweise so aus dem stehgreif!
 
Dietrich schrieb:
wo kann man denn die Tests lesen, ich sehe nur den Bericht von der Lidl-Oberfräse (mir verknotet sich die Zunge bei dieser Bezeichnung, so als würde man Fiat-Flugzeug schreiben)

Entweder du lädst den Test kostenpflichtig von der Website herunter oder du kaufst die Feb.-Ausgabe von Stiftung Warentest in Printform.

Soweit ich es beurteilen kann, ging es kaum um das Thema Metallgetriebegehäuse oder kein Metallgetriebegehäuse? Die eigentliche Frage lautete wohl: “Offenes“ Metallgetriebegehäuse oder isoliertes Metallgetriebegehäuse?
Insofern ist das offene, von außen ersichtliche Metallgetriebegehäuse vermutlich in erster Linie ein Identifikationsmerkmal und ein Statussymbol. Aber darüber wurde ja bereits intensiv diskutiert.

Meines Wissens bietet Fein (hierzulande) ausschließlich Bohrmaschinen, aber keine Schlagbohrmaschinen und Bohrhämmer mit freiliegendem Metallgetriebegehäuse an.


Dietrich schrieb:
Wegen des metallenen Getriebegehäuses werden seit Jahrzehnten Metabo Bohrmaschinen, vor allem aber Schlagbohrmaschinen und SDS-Plus Bohrhämmer, bei Tests von "Test" für den 2 Rang reserviert.

Das klingt beinahe so, als hätte Metabo alle bisherigen Tests gewonnen, wenn da nicht das Metallgetriebegehäuse gewesen wäre. :roll:

Christian
 
Hallo Christian,

es ging um PAK in Kunststoffen von Elektrowerkzeugen!

Aber irgendwie ist man auf Getriebeeinhausungen gekommen?
Wobei in denen aus Aludruckguss schon mal kein PAK drin ist:)
Bleibt die Kabeltülle, die das PAK enthält, richtig?

Den letzten Satz hast Du geschrieben.

Platz 1 im Test wurde schon wegen dem Getriebegehäuse aus Aludruckguss verwährt, wie mir damals auf Anfrage im Werk geantwortet wurde, nicht nur einmal, über einen gewissen Zeitraum.
 
Ist das mit dem PAK überhaupt sooo schlimm ? Hat man nicht meist eh Handschuhe an ?? und die knicktülle fasst doch eh keiner 8 stunden am Tag an ??? PS: Milch verursacht Krebs ! war gestern im TV !
 
Hallo Knut,

das Thema sollte man schon ernst nehmen.
Wenn es Waschmittelzusätze und Bestandteile von Rsierwässern es schaffen Eisbären und Wale zu verweiblichen, so das deren Geburtenrate sinkt, dann sollte man krebserzeugende Stoffe möglichst weglassen. Es wird ja wohl für einen Markenhersteller möglich sein eine Kabeltülle oder welches Teil auch immer ohne PAK zu fertigen.
Das gilt übrigens auch für Formalin-haltige Spanplatten.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Wer die Vorläufer der heutigen Maschinen aus den 30igern bis in die 70iger Jahre kennt, ob nun Fein oder Metabo, weiß warum man am Aluminiumdruckguss-Getriebe festhält.
Natürlich hat dies auch etwas mit der Qualitätsanmutung zu tun.

... hat nur mit 'Qualitätsanmutung' zu tun.
Ich habe auch noch einen massiven 1600Watt-180mm-'Ackermann&Schmitt'-Winkelschleifer. Wirklich stabil - aber auch extrem schwer - und so schön die Stabilität auch sein mag, man will damit ja auch arbeiten können. Habe vor kurzem damit einen Metallrahmen entrostet : mir wären zum Schluß bald die Arme abgefallen :wink:
Sowas ist für längeres Arbeiten einfach unpraktisch.

bei einer 2000er Edition gab es das Aluteil poliert, wäre froh ich hätte mir die damals geleistet

.... eine normale auseinanderbauen, runter mit der Farbe und polieren : fertig ist das Teil :wink: Schätze 1-2h Arbeit

---
Letztendlich ist es aber so, wie Christian geschrieben hat : es geht nicht um das Gehäuse als solches, sondern das man es nicht schützend verpackt.
Ich hatte es seinerzeit ja schon mal geschrieben : eine Gummierung würde sogar eine höhere Griffigkeit und Schutz gegen Stöße bewirken.

---
@knut
im Prinzip wird das alles nicht so dramatisch sein - gerade wenn es nur in der Knickschutzhülle oder im Kabel ist.
Im damaligen Thread hatte ich ja mal Vergleichswerte herausgesucht - wenn man in der Großstadt wohnt, dürfte die Luft bereits höher als die Kabeltüllen belastet sein ... und als Raucher darf man eh' nicht meckern. Einmal Sommer- auf Winterreifen ohne Handschuhe umrüsten und umgekehrt : schon hat man eine größere Dosis erwischt.
Andererseits müssen solche Stoffe auch nicht sein, wenn man es anders machen kann.
Was ich aber nicht fair finde : StiftungWarentest veröffentlicht dramatisch klingende Berichte z.B. bei der Fräse von Penny, wo es ausschließlich um die 'böse' Kabeltülle und Kabel geht (kein Wort über die Technik), - nach dem Motto '.... und kauft deswegen keine billigen Maschinen' aber bei den deutlich teureren Markenmaschinen gehen die Belastungen in irgendwelchen zusammengesetzten Schulnoten unter.

Normalerweise hätte ein fetter Bericht á la 'Auch bei Markenherstellern PAK im Material' auf der Website stehen müssen. Aber nichts : Online findet man kein Wort darüber.

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

von wegen, als Raucher braucht man sich sowieso nicht aufzuregen.

Wenn ich nach dem Essen eine "rote Hand" anzünde und genüsslich schmauche, oder beim Gespräch mit Holzwerkerkollegen im Biergarten eine gute Zigarre rauche, gibt das noch lange niemand das Recht mir vergiftete Kabel anzudrehen, oder mich mit solch einem o.g. Satz zu diskreminieren :P

Ich frage mich wo enden solche Gedanken, Raucher putzen Atomreaktoren, Raucher bekommen den Auspuff ihres Autos durch den Innenraum verlegt, um den Dieselruss abzuatmen,Raucher werden endgelagert????
 
Hi,

.... und wer gibt dem Raucher das Recht mich vollzuteeren ? :wink:
(aber glücklicherweise wird dieses vielerorts ja inzwischen ganz ordentlich eingeschränkt).

Zum Vergleich findet man ja schnell Werte im Netz :

in der Bundesrepublik beträgt die jährliche Aufnahme von Benzo(a)pyren in ländlichen Regionen etwa 2,5 mg, in weniger belasteten Städten 40 mg und in stark belasteten Großstadtzentren bis zu 200 mg
Die Aufnahme von Benzo(a)pyren durch das Rauchen einer Zigarette liegt zwischen 10 und 50 ng und kann bei ungefilterten Zigaretten bis zu 150 ng reichen. Bei einem täglichen Konsum von 25 Zigaretten sind dies 0,25 bis 1,25 mg täglich oder aber 91 bis 456 mg im Jahr

Quelle

Zum Vergleich die Kabeltülle der Penny-Oberfräse :
Darunter auch das besonders kritische Benzo[a]pyren (57 mg/kg).
Was wiegt so eine Kabeltülle (ca. 10gr. = 0,57mg effektive Gefährdung, ... die man dann auch noch täglich, das ganze Jahr über anfassen müßte), bzw. die Kabelumhüllung ?
Dazu kommt, daß man diese ja nicht permanent anfasst - und wenn auch nur kurzzeitig - und wieviel wird tatsächlich über die Haut aufgenommen ?

Gruß, hs
 
hs schrieb:
Zum Vergleich die Kabeltülle der Penny-Oberfräse :
Darunter auch das besonders kritische Benzo[a]pyren (57 mg/kg).
Was wiegt so eine Kabeltülle (ca. 10gr. = 0,57mg effektive Gefährdung, ... die man dann auch noch täglich, das ganze Jahr über anfassen müßte), bzw. die Kabelumhüllung ?
Dazu kommt, daß man diese ja nicht permanent anfasst - und wenn auch nur kurzzeitig - und wieviel wird tatsächlich über die Haut aufgenommen ?

Was heißt denn hier anfasst? Wer fasst schon Kabelumhüllungen an?! Also ich für meinen Teil rauche sie lieber – dazu wurden sie schließlich auch erfunden. Und darauf werden sich vermutlich auch die ermittelten Belastungen beziehen (Inhalation von Rauch, der bei der Verbrennung von Kabelummantelungen entsteht). Mmmmmhhh.

:roll: :wink: :wink: :roll: :wink: :lol: :lol:

Christian
 
macht Euch nur lustig :twisted:

1. sind die Angaben zu den Zigaretten Mittelwerte, auch abhängig von den jeweiligen Rauchgewohnheiten.
2. wird im allgemeinen erst im Erwachsenenalter geraucht, aber gerade Kinder kauen gerne auf Plastik rum.
Ich habe im Bus schon Kinder gesehen, die an den Haltegriffen der Rückenlehen gekaut haben.
In dieser Hinsicht kann man fast nichts ausschliessen.
Sicherer ist es den Kram aus allen Kunststoffen raus zu lassen.
 
hier die Lösung:
Spezial Schutzummantelung des Griffes und des Kabels !
f06fbb29.jpg

:D
oder nen Akkuschrauber benutzen, der hat normalerweise auch keine Kabeltülle :D
 
Thema: StiftungWarentest Test 2/06 Markenmasch. bzgl. PAK

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