Stichsägen Kaufberatung/Entscheidungshilfen

Diskutiere Stichsägen Kaufberatung/Entscheidungshilfen im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - So Nachdem ich Gestern versucht habe mit meiner alten Scintilla einen geraden Schnitt in eine MDF Platte zu Sägen ist mir der Gedanken gekommen...
T

Tigger

Registriert
14.02.2005
Beiträge
582
Ort
Lunestedt
Beruf
Elektroinstallateur
So Nachdem ich Gestern versucht habe mit meiner alten Scintilla einen geraden Schnitt in eine MDF Platte zu Sägen ist mir der Gedanken gekommen eine Neue Stichsäge zu kaufen.
Nach einigen suchen im Internet stellen sich mir nun einige Fragen, vorweg muss ich sagen das ich Sägen ohne Bügelgriff bevorzuge und sich mein Preisramen nach einigen Gezanke bei bis zu 200€ bewegt wobei 10€ kein Hinderniss sein sollen.

Diese Kanidaten gefallen mir sehr gut:

Metabo STE 135 Plus
Metabo STE 100 Plus

Hitachi CJ 120 VA

Bosch GST 80 PE
Bosch GST 120 E
Bosch GST 135 CE

Dewalt DW 333 K-Qs

nun frage ich mich ist der Leistungsunterschied von den 100mm bzw. 120mm Maschinen zu den 135mm Modellen so gross das man ihn beim "normalen" Arbeiten merkt da ich nicht Vorhabe mit den Maschinen 10x10 Kanthölzer zu Sägen sondern nur MDF, Rauspund, Tischlerplatten, Parkett und Aluminium oder auch mal Arbeitsplatten lohnt sich der mehrpreis zu den 135mm Modellen oder reicht sogar die Bosch GST 80 für zugiges Arbeiten aus?
Desweiteren bieten die Hersteller ja meist verscheidene Spannsysteme an gibt es da erfahrungen bzw. vor und Nachteile und muss es umbedingt ein Schitten aus Guss sein?
Als letztes noch was gibt es bei den Sägeblattführungen zu beachten, gibt es da nennenswerte unterschiede?

Edit:

Gibt es noch vernünftige Alternativen zu den Genannten Maschinen?
 
Habe selbst seit nem Jahr die Bosch GST 135 CE und bin sehr zufrieden, alles lässt sich schnell und präzise einstellen und das sie besondesrs warm wird, wie ich hier schon gelesen habe, ist mir auch nicht aufgefallen(habe extra drauf geachtet). Habe damals beim Händler 196,- bezahlt.
Von den genannten Sägen kenne ich noch die Bosch GST 80PE, als Würth-Gerät, aus der Firma. Ist auch brauchbar, nur negativ ist mir der Klemmechanismus fürs Blatt(drehen am Knauf mit billig wirkendem Druckknopf) aufgefallen, den ich mal als nicht Ideal bezeichnen möchte.
 
Einen richtig geraden Schnitt bekommst Du auch mit einer Stichsäge von 500 EUR nicht hin. Da brauchst Du eine Kreissäge.

Ansonsten scheint die Makita 4341 des öfteren recht gut weg zu kommen. Den Bosch werden oft Hitzeprobleme nachgesagt.

Bei ebay gabs kürzlich hier und da noch das Set von Festool, inkl. Systainer und 30 Sägeblättern waren die 306 EUR minus Skonto schon ganz okay.

Lars
 
Würd die Bosch 135 nehmen, denke die extra Sägeblattführung macht sinn , und ist deutlich günstiger als Festool.
 
Einen richtig geraden Schnitt bekommst Du auch mit einer Stichsäge von 500 EUR nicht hin. Da brauchst Du eine Kreissäge.

Also das ist mir schon klar aber wenn ich einen Kreis schneiden will und hab dann ne Acht ist schon Scheisse und ich wollte auch keine diskusion über Einsatzzwecken von Sichsägen und Kreissägen!



Bei ebay gabs kürzlich hier und da noch das Set von Festool, inkl. Systainer und 30 Sägeblättern waren die 306 EUR minus Skonto schon ganz okay.

300€ ist mir etwas zuviel und da ich nicht so ganz angetan bin vom Festool Preis-Leistungsverhältniss und ein Systainer alleine nur ein Koffer ist, kommt das Set nur in frage wenn es das 100€ billiger gibt.
 
Hi,

Tigger schrieb:
300€ ist mir etwas zuviel und da ich nicht so ganz angetan bin vom Festool Preis-Leistungsverhältniss und ein Systainer alleine nur ein Koffer ist, kommt das Set nur in frage wenn es das 100€ billiger gibt.

nicht €100,- günstiger und weniger Sägeblätter : klick €252,04
(aber Stichsäge ohne variable Hubzahl ... hmm)


In der Preisklasse würde ich wohl auch nur zwischen Bosch und Metabo wählen - vermutlich Bosch, weil die Feature recht überzeugend sind (und ich die ganze Sache mit den Ersatzteilen, bzw. der Ersatzteilversorgung prima finde).


Gruß, hs
 
Servus!

Nach Möglichkeit würde ich versuchen, die unterschiedlichen Sägen zumindest in die Hand zu nehmen.
Die Ausstattung der Bosch gefällt mir beispielsweise ziemlich gut, aber für meine Hände ist das Motorgehäuse an der Oberseite viel zu breit.
In den US Foren, die ich regelmäßig frequentiere, finden sich zwar, so mein Eindruck, deutlich mehr Dewalt-Fans als hier, aber dass jemand eine Dewalt Stichsäge empfiehlt, passiert meiner Einschätzung nach nur alle heiligen Zeiten.
Ob man sich daraus nun einen Reim machen will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

Die von Lars schon erwähnte Makita 4341 CT würde ich mir auf jeden Fall ansehen. Von der Ausstattung her ist sie mit der Hitachi und der Metabo STE 135 Plus vergleichbar. Preislich liegt sie teils (inkl. Systainer!) unter EUR 200, was sie in meinen Augen zusätzlich attraktiv macht.

Christian
 
Ich werd mir mal heute die Metabos und die Hitachis anschauen und mal schauen o´b ich auch zum Bosch händler komme!
 
Hallo Tigger,
vielleicht geht es Deiner alten Stichsäge noch ganz gut und es ist nur die Führungsrolle ausgeleiert? Deren Zustand und das verwendete Sägeblatt hat ganz entscheidenden Einfluß auf die Sägeeigenschaften - viel mehr als die Maschine selbst.

Gebe lieber (viel weniger) Geld für eine neue Führungsrolle und ein Anzahl unterschiedlicher und qualitativ hochwertiger Sägeblätter aus. Die Führungsrolle muß immer gut geschmiert werden - sonst hält sie nicht lange. Bei den Sägeblättern gibt es ein Menge verschiedener Ausführungen - jetzt mal unabhängig von der Qualität und Zahnform. Abhängig von Schränkung und Breite sind sie entweder besser geradeauslaufend oder "wendiger". Da lohnt es sich, etwas zu experiemtieren und bei unterschiedlichen Radien auch mal zwischendurch das Blatt auszuwechseln.

Die Säge muß stufenlos regelbar sein und 2...3 Pendelstufen haben. Genug Leistung für die meisten Anwendungen haben m.E. auch die billigen. Das ist selten das Problem. Handhabung und Ergonomie sind weitgehend Geschmackssache.

Ich habe 2 Stichsägen:
- eine grüne Bosch (> 10 Jahre alt), die nur für Holz genommen und pfleglich behandelt wird
- eine billige (Aldi?) zu quälen
Die billige steht der Bosch funktional in nichts nach - also bzgl. Leistung, Regelbarkeit, Pendelstufen etc. Die Klemmung des Blattes ist primitiver gelöst - mit 2 Imbusschrauben, was aber gut funktioniert. Dieser Stichsäge wird nichts geschenkt: dicke Stahlplatten, Gipskarton etc.

Bei beiden Geräten achte ich sehr auf eine gute Schmierung der Führungsrolle. Die läßt sich leicht ausbauen, wird zumindest für die Arbeit an abrasiven Materialien mit MoS2-Fett geschmiert. Das läßt so schnell keinen Dreck rein. Wenn man nur mit Holz arbeitet, tut es auch ein Tropfen Öl von Zeit zu Zeit.

Für "schnelle" Geradeausschnitte, in Bereichen wo man mit der Handkreissäge schlecht rankommt - ich bin nicht so ein Freund von Tauchschnitten damit - nehme ich oft die Säbel- bzw. Multisäge. Die langen Strecken der Ausschnitte für Spüle und Kochfeld in Küchenarbeitsplatten werden damit nahezu perfekt - trotz der ungünstigen Körperhaltung und des kleinen Sägetisches. Da hängt einfach mit der Breite des Sägeblattes zusammen und der Möglichkeit schräg zu sägen, was man aber dabei noch nicht einmal braucht. Die Rundungen sind dann wieder etwas für die Stichsäge.

Geheimtip etwas OT:
Die Säbelsäge ist genial zum ausästen von Bäumen und dabei sehr viel sicher als eine Kettensäge. Mit dem Waldmoped auf den Obstbäumen herumturnen war mir auf die Dauer zu heikel, was der primäre Grund für den Kauf der Säbelsäge war.

Frage:
Bietet einer der hochpreisigen Markenhersteller eine langlebige und pflegeleichte Lösung für die Führungsrollen ab - gekapselte Wälzlager etc.?

Gruß
Thomas
 
Hi,

Thomas.B schrieb:
Die Säge muß stufenlos regelbar sein und 2...3 Pendelstufen haben.

ein muß bzgl. Pendelstufen sehe ich eigentlich nicht.
Denn die Funktion ist normalerweise nur für lange, tiefe Schnitte - und das ist eigentlich nicht die Stärke einer Stichsäge (zumal man die fehlende Pendelfunktion auch etwas mit guten Sägeblättern ausgleichen kann).
Aus meiner Sicht würde ich daher auf diese Ausstattung keinen hohen Wert legen (hatte ich mal bei einer B&D-Säge ... und nie wirklich benutzt) - wobei die Sägen in der gehobenen Preisklasse (bis auf ein paar spezielle Modelle) allerdings mittlerweile eh' wohl alle mit Pendelhub ausgestattet sein dürften.

Ich habe 2 Stichsägen:
- eine grüne Bosch Die Klemmung des Blattes ist primitiver gelöst - mit 2 Imbusschrauben, was aber gut funktioniert.

:) .... Inbusschrauben (In von Innen und bus von Bauer und Schaurte klick).
Habe hier noch zwei alte Bilder hochgeladen : Bild1 und Bild2

Die Bosch dürfte aber noch älter sein - gerade wegen der eigentlich optimalen Klemmung (Schraube drückt von oben auf das Sägeblatt - und nicht seitlich gegen das Blatt), habe ich mir seinerzeit auch eine Bosch gekauft.
Seitliche Klemmungen (wie sie früher häufiger zu finden waren - unserer alte AEG hatte das auch so) wirken überwiegend kraftschlüssig, d.h. um einen festen Sitz zu garantieren, muß man die Schrauben fest anziehen ... bei den möglichen Gewindegrößen an der Stelle, bedeutet das schnell ein 'ausjackeln' (z.B. bei unserer AEG : mech. und elektr. noch einwandfrei - bis auf die Sägeblattklemmung).
Die heutigen Schnellspannvorrichtungen dürften aber auch alle formschlüssig verriegeln.

Gruß, hs
 
Hallo,
also ich hab die MAKITA Stichsaege 4341 FCTK inkl. Systainer. Das komplette Set hat mich knapp 200€ gekostet. Preislich finde ich das OK und die Maschine ist super.
Schau Sie Dir auf jeden Fall mal an.
Gruß Marco
 
@ hs:
Also ich benutze die Pendelfunktion durchaus. Bei Metall und dünnem Materialien natürlich nicht. Aber bei dickerem und weichem Material (MDF, Weichholz) bringt die Pendelung m.E. bzgl. der Schnittleistung viel. Der Sägeblattverschleiß soll auch geringer sein - sagen jedenfalls die Hersteller.

Aber wenn man es nicht eilig hat, kann man vielleicht auch darauf verzichten - dann aber nur bei einer sehr günstigen Maschine. Nicht verhandelbar ist dagegen für mich die elektronische Regelung mit "Gasgebeschalter".

Inbus versus Imbus:
Ich schreibe das oft falsch, obwohl ich es eigentlich weiß. Das mit dem IMbus ist eben umgangssprachlich sehr verbreitet - und so sogar in Deinem Link von Wikipedia erwähnt. Aber zwischen zu wissen, wie etwas geschrieben wird und es dann in der Eile auch immer richtig zu machen, liegen eben Welten. Aber auf jeden Fall danke für den Hinweis und vor allem für die interessanten antiken Katalogabbildungen. Schon 1936 - hätte ich nicht gedacht.

Sägeblatthalterung:
Da hast Du etwas falsch verstanden. Die Bosch-Stichsäge hat dieses Konussystem mit dem ultralangen Schraubenzieher - was solange gut ist, wie eben dieser ohne Suchaktion auffindbar ist. Typ der Maschine ist PST54 PE.
Die Billigmaschine hat 2 Inbusschrauben und einen passenden Inbusschlüssel in einer Halterung im Gehäuse. Eigentlich ist das vollkommen ausreichend - vorausgesetzt es hält auch lange genug. Bislang kann ich nicht klagen. Die Klemmung ist sowohl form- als auch kraftschlüssig. Normal handfestes Anziehen der Schrauben reicht aus.

Gruß
Thomas
 
Hi,

Thomas.B schrieb:
Also ich benutze die Pendelfunktion durchaus. Bei Metall und dünnem Materialien natürlich nicht. Aber bei dickerem und weichem Material (MDF, Weichholz) bringt die Pendelung m.E. bzgl. der Schnittleistung viel. Der Sägeblattverschleiß soll auch geringer sein - sagen jedenfalls die Hersteller.
Aber wenn man es nicht eilig hat, kann man vielleicht auch darauf verzichten - dann aber nur bei einer sehr günstigen Maschine.

... liegt wohl auch stark an den pers. Vorlieben


Nicht verhandelbar ist dagegen für mich die elektronische Regelung mit "Gasgebeschalter".

... bevorzuge ich auch.
Allerdings möchte Tigger wohl eher keine Bügelgriffmaschine - und damit fällt ein Gasgebeschalter wohl generell aus.

Inbus versus Imbus:
Ich schreibe das oft falsch, obwohl ich es eigentlich weiß. Das mit dem IMbus ist eben umgangssprachlich sehr verbreitet - und so sogar in Deinem Link von Wikipedia erwähnt. Aber zwischen zu wissen, wie etwas geschrieben wird und es dann in der Eile auch immer richtig zu machen, liegen eben Welten. Aber auf jeden Fall danke für den Hinweis und vor allem für die interessanten antiken Katalogabbildungen. Schon 1936 - hätte ich nicht gedacht.

die Bilder habe ich mal bei eBay gefunden - stammten von einem Katalog (leider zu teuer - solche alten Infoschriften und Prospekte sind ja ansonsten eine interessante Sache).

Sägeblatthalterung:
Da hast Du etwas falsch verstanden. Die Bosch-Stichsäge hat dieses Konussystem mit dem ultralangen Schraubenzieher - was solange gut ist, wie eben dieser ohne Suchaktion auffindbar ist. Typ der Maschine ist PST54 PE.
Die Billigmaschine hat 2 Inbusschrauben und einen passenden Inbusschlüssel in einer Halterung im Gehäuse. Eigentlich ist das vollkommen ausreichend - vorausgesetzt es hält auch lange genug. Bislang kann ich nicht klagen. Die Klemmung ist sowohl form- als auch kraftschlüssig. Normal handfestes Anziehen der Schrauben reicht aus.

Und hier spaßeshalber noch der Scan (PST54PE) aus dem 1991er Prospekt :) : klick :wink:
(wenn man die Schraube nie ganz herausdreht, geht da eigentlich auch nichts verloren - ehrm, was meinst Du eigenlich mit Konus - bei mir ist lediglich einmal die Schraube herausgefallen, mehr gibt es da eigentlich auch nicht - (Teil 27 im Plan = kostet €1) klick)


Gruß, hs
 
@ hs:
Jep - so sieht meine Boschstichsäge aus. Auch nicht mehr die jüngste...
Das mit dem Konus war Quatsch. Ich habe mir das gerade mal angesehen. Das Blatt wird quer eingesetzt, um 90° in "Fahrtrichtung" gedreht und dann von oben durch die Schraube heruntergedrückt - nix mit Konus.
Spätere Modelle hatten bei gleichem Grundprinzip die Schraubvorrichtung integriert. Mein Nachbar hat so eine und aus Unkenntnis man den ganzen Salat herausgeschraubt. Einmal darfst Du raten, wer das dann wieder zusammenfummeln durfte...

Gruß
Thomas
 
Die Ausstattung der Bosch gefällt mir beispielsweise ziemlich gut, aber für meine Hände ist das Motorgehäuse an der Oberseite viel zu breit.

Also ich hab mir die Bosch heute angeschaut und war echt begeistert. Die Maschine hat ein echt tolles Finish alles passt zusammen verarbeitung top und funktionen gut bedienbar, wenn da nicht die breite Oberseite währ, wobei ich echt keine kleinen Hände habe und der Preis istleider auch nicht von schlechten Eltern!

Die Hitachi hatte mein Händler leider nur als Bügelgriff :(

Letztendlich hab ich mich für die Metabo STE 135 Plus entschieden die es mit Sägeblättern im Systainer für 215€ gab.
Die Sägeblatthalterung ist zwar nicht so schön gelöst wie bei der Bosch doch hat sie 4 Pendelhubverstellungen und auch eine tadellose verarbeitung.
Wobei ich erlichgesagt nicht verstehen kann was ihr alle an diesen Koffern so toll findet, einzeln ist das teil nur ein Koffer den man nicht vernünftig tragen kann und die Qualität reicht bis zum ersten Sturz aus 1m höhe!
Da werd ich wohl auf nen schönen Metallkoffer umstellen damit er zum rest meiner Koffer passt.

Danke für eure Tips!
Die Makta hätte ich mir auch gern angesehen leider ist kein Händler in der Nähe und die Alte Bosch werde ich auch reparieren allkedings ist da wirklich das beste von ab!
 
Hallo Tigger,

auf der Holz u. Handwerk wollte ich mir die STE 135 auch noch mal genau ansehen, und evtl. zum Messepreis zuschlagen.
Vielleicht kannst Du in den kommenden Tagen noch erste Praxiserfahrungen mitteilen.
Wie ist das mit dem Gasgebeschalter gelöst?
Hast Du die Knaufgriffmaschine?

Sytainer, oder Metaboxen sind auch nicht mein Fall.
Vor der Plaste-Boxen Zeit konnte man bei Metabo die höherwertigen E-Werkzeuge zur Holzbearbeitung in fingergezinkten Buchesperrholzboxen kaufen, wenn eine OF und eine Verbindungseinheit zur Verfügung steht, kann man sich sowas machen.

Viel Spass mit der Maschine!
 
Hast Du die Knaufgriffmaschine?

Ja ich hab die STE 135!

Vor der Plaste-Boxen Zeit konnte man bei Metabo die höherwertigen E-Werkzeuge zur Holzbearbeitung in fingergezinkten Buchesperrholzboxen kaufen, wenn eine OF und eine Verbindungseinheit zur Verfügung steht, kann man sich sowas machen.

Leider hab ich noch keine OF, aber ich bezweifele das sich das für mich lohnen würde aber das mit den Koffern Aus Sperrholz werd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen da die Metallkoffer auch nicht umsonst sind in vernunftiger Qualität.
Ich hab gerade eine Alte Upad Plus Schlahbohrmaschine aus den frühen 60ern bekommen die ist in einem netten Holzkoffer nur das mit der Verzapfung ist für mich etwas schlecht zu machen.
 
Hallo Tigger,

so eine Oberfräse macht sich in jeder Werkstatt gut:)

Wenn Du 5 gezinkte E-Werkzeugboxen, einige Werkstattschubladen und eine schöne Wäschetruhe aus Leimholz baust, lohnt sich schon eine Verbindungseinheit.
Und für alles was da kommt, ist man gewappnet.
 
Hi,

Tigger schrieb:
Wobei ich erlichgesagt nicht verstehen kann was ihr alle an diesen Koffern so toll findet, einzeln ist das teil nur ein Koffer den man nicht vernünftig tragen kann und die Qualität reicht bis zum ersten Sturz aus 1m höhe!
Da werd ich wohl auf nen schönen Metallkoffer umstellen damit er zum rest meiner Koffer passt.

so für Zuhause finde ich die Koffer von Bosch (Stichsäge, grauer Koffer) und von Metabo (Bohrmaschine, grüner Koffer) eigentlich nicht übel (obwohl so eine kleine Klappe über dem Kleinteilefach, damit beim versehentlichen Öffnen von der falschen Seite nicht alles herausfällt, sicher keine schlechte Idee wäre :wink: )
Sie sind meiner Meinung nach auch robust genug.
Zumindest die Metaboxen (Metabo) finde ich dagegen nicht so toll : die Box als solches ist zwar o.k., aber die Einsätze darin recht 'wabbelig' - wenn man dann noch den Preis dafür sieht .......

Vorteil gegenüber 'normalen' Blechkoffern : leichte bis mittlere Stöße hinterlassen praktisch keinerlei Spuren (ich denke wenn man so einen Kunststoffkoffer kaputt bekommt, dürfte ein Blechteil auch dementsprechend aussehen). Die Koffer sind komplett durchgefärbt. Bei Blech hat man hingegen bei rauhem Umgang schnell sichtbare Kratzer.
Natürlich kann man Alukoffer verwenden - aber bei guten Modellen wird es dann schnell sehr teuer.

Gruß, hs
 
Mir ist gerade mal aufgefallen das ich nicht die STE 135 Plus habe sondern die STE Partner Edition daher ist auch der Systainer dabei!

Wenn Du 5 gezinkte E-Werkzeugboxen, einige Werkstattschubladen und eine schöne Wäschetruhe aus Leimholz baust, lohnt sich schon eine Verbindungseinheit.
Und für alles was da kommt, ist man gewappnet.

Naja, hauptsächlich würden es zum anfang nur Maschinenkisten werden da ich in der Werkstatt einen haufen Stahlblechschränke mit rollengelagerten Schubladen habe die aus einem mobilen Werkstattkontainer stammen welchen die US Army hier gelassen hat :)
Allerdings könnte die Werkbank mal überarbeitet werden...

Ich werde mir mal eine OF ausleihen und mal was damit machen, denn kaufen möchte ich sowas nicht wenn ich nicht sicher bin das ich se wirklich brauche!
Wenn ich wieder Geld haben sollte wird meine alte Metabo Kreissäge gegen ein Modell ersetzt welches eine Führungsschiene hat auf die dann evt. auch eine OF passt aber das muss warten :cry:
 
Thema: Stichsägen Kaufberatung/Entscheidungshilfen

Ähnliche Themen

Mr.Ditschy
Antworten
15
Aufrufe
7.731
Mr.Ditschy
Mr.Ditschy
A
Antworten
12
Aufrufe
3.227
loeschi
L
P
Antworten
164
Aufrufe
35.907
RAL 6009
RAL 6009
N
Antworten
5
Aufrufe
3.069
nexus
N
Zurück
Oben