W
woelfchen
- Registriert
- 31.12.2005
- Beiträge
- 8
Moien Moien,
Zum Them Ölverbrauch, die Antwort ist ganz klar "Nein - normal ist das nicht". Motorsägen sind in der Regel so konzipiert das bei Kraftstoffende noch ein Rest Kettenöl sich im Tank befindet, es sei denn man hat eine Ölpumpe die manuell eingestellt werden kann.
Diese Erungenschaft der Technik scheidet bei der Solo 640 aus.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten entweder die Ölpumpe oder die Förderschnecke ist hinüber. wobei letzteres nicht die Welt kostet - kann aber nur davon abraten da selbst Hand anzulegen da das justieren der Ölpumpe bei dem verbauten Solomotorsägenkonzept mitunter der Grosswildjagd mit blossen Händen gleicht ..... Wahnsinn halt.
Was das Einstellen der Säge betrifft da gibt es keine genaue Regeln, klar ist nur das je höher die Umdrehung desto grösser ist die Beanspruchung und der Verschleiss.
Also ich fange in der Regel mit der Grundeinstellung an ........... Schrauben am Vergaser (Aussen auf dem Gehäuse mit L und H gekennzeichnet) ganz eindrehen, aber mit gefühl da es sich um Spezialschrauben handelt, die vorne spitz zulaufen und die man durch festes anziehen zerstören kann. Ist die geschafft werden beide Schrauben um jeweils eine volle Umdrehung rausgedeht........ erster Versuch Maschine anwerfen und .... läuft? Wenn ja prima wenn nein was wird festgestellt ......... a) Maschine springt an geht aber gleich wieder aus ..... L schraube etwas aufdrehen Maschine springt an und Kette läuft an ..... L schraube etwas eindrehen .... alles mit Gefühl bitte schön.
Gehen wir mal vom Idealfall aus und die Maschine springt an, läuft rund und Kette läuft nicht mit jetzt geht es darum die maximal Drehzahl einzustellen und das heisst vollgas geben und bei laufender Maschine die H schraube etwas auf bzw. zudrehen mit Gefühl und nach Gehör. Wenn man den Schmerzpunkt erreicht hat dann ist gut.
Ich wiederrum halte es so das wenn die Maschine ohne zwischenstation zügig zur Maximaldrehzahl anschwillt dann ist alles ok und da kommt es auf die eine Umdrehung mehr oder weniger gar nicht so an.... wir arbeiten ja mit einer Solo und wir fahren ja auch nicht mit einem VW Käfer Formel 1 Rennen..... Jetzt genug gelästert bin ja auch Solobesitzer und als Hobbynutzer hat das gute Teil bisher immer seinen Dienst getan..... bis das EBay uns scheidet.
In diesem Sinne gut Holz
Zum Them Ölverbrauch, die Antwort ist ganz klar "Nein - normal ist das nicht". Motorsägen sind in der Regel so konzipiert das bei Kraftstoffende noch ein Rest Kettenöl sich im Tank befindet, es sei denn man hat eine Ölpumpe die manuell eingestellt werden kann.
Diese Erungenschaft der Technik scheidet bei der Solo 640 aus.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten entweder die Ölpumpe oder die Förderschnecke ist hinüber. wobei letzteres nicht die Welt kostet - kann aber nur davon abraten da selbst Hand anzulegen da das justieren der Ölpumpe bei dem verbauten Solomotorsägenkonzept mitunter der Grosswildjagd mit blossen Händen gleicht ..... Wahnsinn halt.
Was das Einstellen der Säge betrifft da gibt es keine genaue Regeln, klar ist nur das je höher die Umdrehung desto grösser ist die Beanspruchung und der Verschleiss.
Also ich fange in der Regel mit der Grundeinstellung an ........... Schrauben am Vergaser (Aussen auf dem Gehäuse mit L und H gekennzeichnet) ganz eindrehen, aber mit gefühl da es sich um Spezialschrauben handelt, die vorne spitz zulaufen und die man durch festes anziehen zerstören kann. Ist die geschafft werden beide Schrauben um jeweils eine volle Umdrehung rausgedeht........ erster Versuch Maschine anwerfen und .... läuft? Wenn ja prima wenn nein was wird festgestellt ......... a) Maschine springt an geht aber gleich wieder aus ..... L schraube etwas aufdrehen Maschine springt an und Kette läuft an ..... L schraube etwas eindrehen .... alles mit Gefühl bitte schön.
Gehen wir mal vom Idealfall aus und die Maschine springt an, läuft rund und Kette läuft nicht mit jetzt geht es darum die maximal Drehzahl einzustellen und das heisst vollgas geben und bei laufender Maschine die H schraube etwas auf bzw. zudrehen mit Gefühl und nach Gehör. Wenn man den Schmerzpunkt erreicht hat dann ist gut.
Ich wiederrum halte es so das wenn die Maschine ohne zwischenstation zügig zur Maximaldrehzahl anschwillt dann ist alles ok und da kommt es auf die eine Umdrehung mehr oder weniger gar nicht so an.... wir arbeiten ja mit einer Solo und wir fahren ja auch nicht mit einem VW Käfer Formel 1 Rennen..... Jetzt genug gelästert bin ja auch Solobesitzer und als Hobbynutzer hat das gute Teil bisher immer seinen Dienst getan..... bis das EBay uns scheidet.
In diesem Sinne gut Holz
