Sollte sich die EU um Akkuwerkzeuge kümmern.

Diskutiere Sollte sich die EU um Akkuwerkzeuge kümmern. im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen Wie sieht das bei euch mit den Akkus aus? Obwohl sich ja eigentlich alle Hersteller Mühe geben Akkus so zu gestalten, dass sie für...
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hemmi

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Hallo zusammen

Wie sieht das bei euch mit den Akkus aus? Obwohl sich ja eigentlich alle Hersteller Mühe geben Akkus so zu gestalten, dass sie für möglichst viele eigene Geräte funktionieren haut das halt irgendwie nicht hin. Ich habe zum Beispiel fast für jedes Gerät einen eigenen Akku und ein Eigenes Ladegerät.

Der Akku des Bosch Bohrschraubers von vor 6 Jahren, passt halt nicht zu der heute erhältlichen Bosch Schleifmaschine. Der Rasentrimmer von Bosch hat wieder einen anderen Akku. Ganz zu schwiegen von den Einhell, Ryobi und Matika Geräten, die natürlich alle Ihren eigenen Akku haben. Die Natürlich erst recht nicht austauschbar passen.

Geklappt hat das Wechselakku Prinzip bei mir nur für die Ryobi Heckenschere und den Ryobi Fuchsschwanz die ich am selben Tag mit 2 Akkus aber nur einem Ladegerät gekauft habe.
Für alle anderen Geräte: Das Gerät hat einen Akku mit einem passenden Ladegerät und der Akku passt in keinem anderen Gerät.
Lustig wirds jetzt nach ein paar Jahren. Die Maschinen sind noch perfekt, aber die Akkus schwächeln halt langsem. ---> Neue Maschinen müsse her, weil es sich halt nicht lohnt die überteuerten Preise für die überlagerten Akkus zu bezahlen.

Bei den Handys hat ja die EU nun das Machtwort "USB-C" gesprochen. Wäre es nicht auch sinnvoll, wenn sich die EU, oder vielleicht auch nur die DIN oder die ISO, auf so 4 bis 5 Standard Akkus einigen würden, die dann zum Standard erhoben würden.

Mein Vorschlag: LiIon, Wasserdicht, Ladbar über USB-C Stecker oder passende Ladestation.
4 Grössen:
2kg Klasse --> Rasenmäher, ...
1kg Klasse --> Bohrhammer, ...
500 g Klasse --> Winkelschleifferklase, Bohrmaschinen
200 g Klase --> Akkuschrauber

wobei die kleineren beiden und die grösseren beiden jeweils denselben, "Einschub-Festhalt-Klick-Mechanismus" brauchen.

Was meint Ihr?
 
Einheitliche Lademöglichkeit über Adapter OK.
Der Rest ist Quatsch.

PS
 
Noch was zu den Gewichten:
Am Akkuschrauber reichen zum Eindrehen von ab und an mal einem Schräubchen im Haushalt 100g Akkugewicht.
Zum Eindrehen von dicken Schrauben, bohren großer Löcher empfiehlt sich 1kg.
Beim kleinen Winkelschleifer solltest Du unter 1kg gar nicht anfangen.
Große Winkelschleifer und (brauchbare)Kettensägen sowie Freischneider brauchen min 2kg...

PS
 
"Willst du ein Akkusystem, das in alle Geräte passt?" Wer da mit "nein" antworten würde, hat sie nicht mehr alle...

Darf man fragen, warum du das wissen willst? Man meldet sich doch nicht in einem Werkzeugforum an, um dann aus Langeweile über die EU-Akkupolitik zu diskutieren.

Wie sieht das bei euch mit den Akkus aus?
4 Systeme und für alle diverse Geräte und Akkus. Bin zufrieden.

Ich habe zum Beispiel fast für jedes Gerät einen eigenen Akku und ein Eigenes Ladegerät.
...
Das Gerät hat einen Akku mit einem passenden Ladegerät und der Akku passt in keinem anderen Gerät.
Sorry, aber das ist wohl eher Unvermögen des Käufers. Metabo z. B. nutzt seit zig Jahren (15?) die gleiche Akkuschnittstelle. Natürlich kann man nicht vorher wissen, ob ein Hersteller etwas ändert, aber wer Bosch grün, Einhell, Ryobi und Makita kauft, muss sich nicht wundern, wenn er mindestens vier Akkusysteme hat. Das weiß man schon beim Kauf.

Bei den Handys hat ja die EU nun das Machtwort "USB-C" gesprochen. Wäre es nicht auch sinnvoll, wenn sich die EU, oder vielleicht auch nur die DIN oder die ISO, auf so 4 bis 5 Standard Akkus einigen würden, die dann zum Standard erhoben würden.
Meine Zukunft: 5 Akkusysteme...
Aber ja, natürlich hätte ich gerne ein einziges durchdachtes System.

Wie süß :wink:

Mal zur Realität: Meine größten Akkus haben 10 Ah bzw. 180 Wh. USB-C liefert mit Power Delivery maximal 100 W. Es würde also etwa zwei Stunden brauchen, um einen Akku zu laden - doppelt so lange wie jetzt. Und das sind noch nicht die 12 Ah-Akkus und erstrecht nicht deine "2 kg-Klasse".

Eine Ladestation wäre also zwingend Pflicht. Es wäre aber schön, wenn es nur eine wäre und nicht für jede Akkuklasse eine andere. Fein z. B. schafft das wunderbar. Makita dagegen eher nicht...

Über die Größen müsste man diskutieren, aber ich würde wohl eher weniger nach Gewicht, als nach Zellenanzahl gehen. 12 und 18 V wären somit gesetzt. Jeweils ein- und zweireihig und es wäre schon das meiste abgedeckt. Das entspricht der gängigen Praxis der meisten Hersteller zurzeit. Danach könnte ich mir z. B. 72 V vorstellen. 72 V einreihig entspricht zwei zweireihigen 18-V-Akkus. Das mit der Option auf zweireihig könnte große Freischneider, Trennschleifer, Kettensägen, Rasenmäher etc. antreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Akku des Bosch Bohrschraubers von vor 6 Jahren, passt halt nicht zu der heute erhältlichen Bosch Schleifmaschine.
Nur wenn du Blau mit Grün wechseln mochtest, aber das war vor 6 Jahren genau so. Die Blauen Akkus vor 6 Jahren passen immer noch in den Blauen Geräten, ebenso bei den Grünen.
 
Ich bin dagegen, dass sich die EU oder sonst wer in die Wirtschaft einmischt.
Das bremst Innovationen bei den Herstellern.
Wenn jemand zu viele Akku Systeme daheim hat, dann hat er das selbst verbockt. Viele Hersteller bieten ein fast lückenloses Sortiment an Geräten an.
Wer hält immer billig im Discounter oder bei Angeboten kauft, braucht sich nicht wundern.
Ach ja, noch etwas: eine Frage beendet man mit einem Fragezeichen.
 
Sorry, aber das ist wohl eher Unvermögen des Käufers. Metabo z. B. nutzt seit zig Jahren (15?) die gleiche Akkuschnittstelle. Natürlich kann man nicht vorher wissen, ob ein Hersteller etwas ändert, aber wer Bosch grün, Einhell, Ryobi und Makita kauft, muss sich nicht wundern, wenn er mindestens vier Akkusysteme hat. Das weiß man schon beim Kauf.
Genau das habe ich auch sofort gedacht: "selbst schuld".
Eine Ladestation wäre also zwingend Pflicht. Es wäre aber schön, wenn es nur eine wäre und nicht für jede Akkuklasse eine andere. Fein z. B. schafft das wunderbar. Makita dagegen eher nicht...
Milwaukee kann das auch.
 
Milwaukee löst das Problem, indem sie verschiedene Ladeports in ein Ladegerät packen. Das ist natürlich nicht verkehrt, aber wirklich einheitlich ist das nicht.
Bei Fein gibt es einen Akkuanschluss und man kann die Akkus in denselben Ladeslot schieben, egal ob 10,8, 14,4 oder 18 V. Dass man andersrum die 18-V-Akkus auch in die meisten 12-V-Geräte stecken kann, ist ein zusätzlicher Bonus.

Fein soll hier nur als Beispiel dienen bei dem ich weiß, dass es so ist. Ich kenne nicht jedes Akkusystem und nicht jede Schnittstellenkompatibilität auswendig, so dass es sicherlich noch andere Beispiele geben wird. (Metabo mit 12-V-Schiebeakkus und 18 V?)
 
Milwaukee löst das Problem, indem sie verschiedene Ladeports in ein Ladegerät packen. Das ist natürlich nicht verkehrt, aber wirklich einheitlich ist das nicht.
Natürlich nicht. Aber man braucht nur einen Lader. Metabo hat es gelöst, indem sie bei 10,8V auf Schiebeakku umgestellt haben (meiner Meinung nach die einzig logische Lösung), es gibt aber Stimmen, die jetzt rumheulen, mit dem Akku unten drunter sei das Gerät nicht mehr "kompakt". Dabei war der Akku im Griff noch nie kompakt, sondern unhandlich. Recht machen kann man es nie allen.
 
Obwohl sich ja eigentlich alle Hersteller Mühe geben Akkus so zu gestalten, dass sie für möglichst viele eigene Geräte funktionieren haut das halt irgendwie nicht hin.
Das ist für die Anfangszeit der Akkugeräte vollkommen normal gewesen. Quasi die Sturm und Drang Phase, nicht zuletzt auch weil technische Neuerungen mit hoher Geschwindigkeit daher kamen.

Aktuell sehen wir ja eher, dass sich mehrere Hersteller zu Allianzen zusammenschließen, d.h. ein Akkusystem funktioniert für Werkzeuge von mehreren Herstellern. Da gibt es zum Beispiel das von Metabo ins Leben gerufene CAS-System, dem jetzt schon 32 (?) Firmen angehören. Und dann gibt es wohl noch irgendso eine Akkuallianz von Leuchtenherstellern... :lol:
Das entspricht schon fast deinem Vorschlag, nur dass es am Ende nicht ein EU-weites System geben wird, sondern zwei oder drei große Systeme und noch ein paar kleine gallische Dörfer. Die Vielfalt an Akkuschnittstellen ist aber schon deutlich niedriger als wenn jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht.
So richtig herumgesprochen hat sich das mit den Systemen bei Heimwerkern glaube ich noch nicht. Ich denke aber, dass sich das noch ändern wird. Denn die Vorteile solcher größerer Akkuallianzen sind definitiv vorhanden. Nicht nur, dass es eine größere Auswahl an Maschinen gibt, als ein Hersteller sie alleine bieten kann. Es reduziert zudem, die Volatilität, denn ein Wechsel der Akkuschnittstelle betrifft x verschiedene Firmen. In sofern versprechene ich mir davon auch eine längere Verfügbarkeit einer Akkuschnittstelle.

Verbindlich vorgegebene Akkuschnittstellen klingt erstmal nach einer tollen Idee, weil es volle Kompatibilität schafft und unnötiges Entsorgen von Akkuwerkzeugen verhindert. Für die Hersteller ist das aber eine recht heftige Einschränkung und führt nicht unbedingt zu echter Innovation.
Dafür ist das oben beschriebene Szenario von einigen wenigen konkurrierenden großen Akkusystemen deutlich förderlicher. Und durch die größe der Systeme kann sich jeder ein System aussuchen und sollte dann für jedes beliebige Werkzeug fündig werden - im Rahmen des Qualitätsanspruchs des jeweiligen Akkusystems.

Kurzum: Für mich ist ein großes Akkusystem mit mehreren Herstellern ein klares Kaufkriterium. Ich habe mir nur noch nicht entschieden, ob ich lieber ein System mit gutem Profiwerkzeug wähle, oder eine große Auswahl an verschiedenen Arbeitsleuchten haben möchte. :mrgreen:

Als sinnvollen Kompromissvorschlag könnte ich mir eher vorstellen, dass Hersteller eine Mindestdauer für die Verfügbarkeit von Ersatzakkus garantieren müssen oder, dass sie sobald sie selbst keine Ersatzakkus mehr zu normalen Preisen anbieten, gewzungen werden, ihre Akkuschnittstelle offenzulegen, so dass Drittanbieter Akkus dafür anbieten können.
Dann bleibt es dem Hersteller selbst überlassen, ob er weiterhin das Geschäft mit den Ersatzakkus übernimmt oder nicht. Für den Nutzer ist aber sichergestellt, dass er auch nach Jahren noch Ersatzakkus bekommt. Da würden sich dann auch sicher Firmen etablieren, wo man recht sicher sein kann, brauchbare Nachbauakkus zu bekommen. Im Moment ist das ja nicht so wirklich der Fall...
 
Ich wünsche mir bei den Autos einheitliche Felgenmaße: Bei der Radnabe, Felgenlochkreis, Schraubenanzahl und Einpresstiefe. Natürlich soll eine 17" Felge nicht die selben Befestigungsmaße haben wie eine 22" Felge.
 
Der Akku des Bosch Bohrschraubers von vor 6 Jahren, passt halt nicht zu der heute erhältlichen Bosch Schleifmaschine. Der Rasentrimmer von Bosch hat wieder einen anderen Akku. Ganz zu schwiegen von den Einhell, Ryobi und Matika Geräten, die natürlich alle Ihren eigenen Akku haben. Die Natürlich erst recht nicht austauschbar passen.

Geklappt hat das Wechselakku Prinzip bei mir nur für die Ryobi Heckenschere und den Ryobi Fuchsschwanz die ich am selben Tag mit 2 Akkus aber nur einem Ladegerät gekauft habe.
Für alle anderen Geräte: Das Gerät hat einen Akku mit einem passenden Ladegerät und der Akku passt in keinem anderen Gerät.
Lustig wirds jetzt nach ein paar Jahren. Die Maschinen sind noch perfekt, aber die Akkus schwächeln halt langsem. ---> Neue Maschinen müsse her, weil es sich halt nicht lohnt die überteuerten Preise für die überlagerten Akkus zu bezahlen.
Das du wahrlich zig Akkusysteme hast, ist wirklich nur deine eigene Schuld!
Sprich beim Akkusystemkauf sollte man sich schon auch vor dem Kauf Gedanken machen und recherchieren, welche Akku-Gerätschaften man für die Zukunft ca. benötigen könnte, zumindest wenn schon genau das bemängelt wird ... aber wie so oft kaufen sich die Leute das erste Schnäppchen an Akkugerät und dann das nächste usw., zu achten, ob das auch zusammen passt ist wohl egal.

Doch das Thema hatten wir im Forum schon öfters und anstatt ein einheitliches Akkusystem könnten auch gut funktionierende Akkuadapter sein, nur machen da die Hersteller natürlich nicht mit.
Aber nicht umsonst baue ich mir Akkuadapter usw. die ich mit Forenhilfe umsetzen konnte, da mir genau die zig unterschiedlichen Akkusysteme ein Dorn im Auge war. Dazu natürlich auch nachhaltige Aspekte und ist auch kostengünstiger, da ich nun wesentlich weniger Akkus über Jahrzehnte für Werkstatt/Haus/Hof/Garten ausnutzen kann (mittlerweile gibt es die Akkuadapter aber auch je nach System zu kaufen) - hier der Thread: Akku Maschinen > Adapter / Regler - Eigenbau

Als Grund-Akkusystem nutze ich das Makita 18V LXT System und kaufe mir je nach Bedarf, entweder Akkugeräte von Makita oder auch Maschine von anderen Akkuherstellern und passe die auf den Makita Akku an - wohlgemerkt handelt es sich um 18V und 2x18V/36V Akkugeräte für Handwerk/Garten.

Aktuelle Akkuadapter zum Makita 18V Akku:
> Bosch 18V Professional/blau
> Dewalt 18V
> Einhell 18V
> Gardena 18V direktumbau
> Metabo 18V
> Metabo 9,6V/12V Ni/xx mit PWM-Regler, stufenlos regelbar
> Milwaukee 18V
> Ryobi 18V
> Worx 18V
> Dazu NoName Akkugeräte, also die darf man nicht vergessen, dass es für den Makita Akku auch noch reichlich an NoName Hersteller gibt, in deren Maschinen die Makita Akkus passen, diese ich ebenso nutze.
Kannst ja mal in meinen Insta-Kanal schauen, da ist einiges abgebildet.

Zumindest nur ein Akkusystem ist heute schon möglich bei sich zu etablieren, sofern man das möchte und mit Bedacht die Akkuadapter nutz. Die Akku-Allianzen von Metabo oder Bosch Pro/DIY ist aber der erste Anfang um Systeme zu vereinen, wie sich das weiter entwickelt, wird sich zeigen (für mich ist da bsp immer noch nicht alles dabei, das ich als Anwender benötige) ... von der Politik wird da aber leider nicht viel kommen und die Auflistung das nach Gewicht zu Staffeln, hmm.

Doch das mit nur einem Lader reicht dann eh nicht, denn je mehr Akkuageräte man hat, hat man auch etwas mehr Akkus und bedarf auch um mal durcharbeiten zu können, mehr an Lader ... ich habe insgesamt 10 Ladeschächte in Werkstatt, Scheune, Garage und Haus verteilt, Akku und Akkumaschine Verhältnis ist aktuell ca. 2:10.
 
Zahl der benötigten Akkusysteme sehe ich wirklich als kein Problem an, in dem Punkt kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Ich habe aktuell Hilti 22V & 12V, werde aber wahrscheinlich noch Milwaukee 12 & 18V mitaufnehmen, weil es der einzige Hersteller ist, der SHK Produkte (Rohrschneider & Co) anbietet.

Ansonsten muss ich gestehen hat bei mir alles einen Tank…
Freischneider, Kettensäge, Rasenmäher, Heckenschere etc. Alles mit Tank.…
Muss aber auch gestehen im Außeneinsatz, zB. An Bauplätzen die Ränder mähen verbrauche ich meist 2-3 Tanks….also die Akkus sind noch nicht dort angekommen, wo ich sage, dass eine genormte Schnittstelle Sinn macht…
 
werde aber wahrscheinlich noch Milwaukee 12 & 18V mitaufnehmen, weil es der einzige Hersteller ist, der SHK Produkte (Rohrschneider & Co) anbietet.
Nein. Rothenberger bietet im CAS-Verbund von Metabo zumindest schonmal Presse, Vakuumpumpen und Inspektionskameras an.
 
Nein. Rothenberger bietet im CAS-Verbund von Metabo zumindest schonmal Presse, Vakuumpumpen und Inspektionskameras an.
Presse bieten viele an ^^
Gibts auch mit Akkus von Makita, Bosch, Hilti etc
Genauso die Vakuumpumpen.
Inspektionskameras weiß ich nicht Bescheid, gehe ich aber von aus, dass das auch von andern verfügbar ist.


Der Rohrschneider von Milwaukee ist aber nunmal der Hit ^^
wenn man das Gerät einmal genutzt hat, will man es nie wieder missen👀
Auf den Zug ist bisher sonst niemand aufgesprungen.
 
Das ist wohl so. In der Tat habe ich so ein Gerät aber noch nicht bei einem SHK in Nutzung gesehen.
Würde ich ganz klassisch so bezeichnen:
Was de Bauer ned kennt fresst er ned.

Ich sehe es tatsächlich immer öfter & es ist nunmal wirklich eine Riesen arbeitserleichterung, gerade beim Faktor Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube ich sofort. Vor allem wird es damit auch vernünftig. Was ich schon an Abschnitten von SHKlern gesehen habe...:roll:
 
Hab den 12V Rohrschneider auch schon als Umbau auf Makita gesehen, also denke das Teil wird immer beliebter ...
 
Thema: Sollte sich die EU um Akkuwerkzeuge kümmern.
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