SDS-max Kombihammer (ca.10J) als Akkuwerkzeug sinnvoll? Erfahrungen?

Diskutiere SDS-max Kombihammer (ca.10J) als Akkuwerkzeug sinnvoll? Erfahrungen? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Servus beinand, es steht wieder mal eine kleine Renovierung mit Mauern umhauen und Estrich raus reißen an. Bisher habe ich mir immer den Makita...
Mit den neuen Bosch Longlife Meißeln zu arbeiten mach deutlich mehr Spaß. Die normalen scharfe ich nicht mehr nach.
 
Dirk schrieb:
Was ist denn das für eine unfaire Argumentation? Die genannte Maschine hat 2,6J Einzelschlag-Energie, das Gewicht gibt Bosch nicht an. Die nächste kabelgebundene Maschine, die ich finde, ist die GBH 3-28 DRE, die hat schon 3,1J und nur 3,6kg. Dann geht es erst bei 4,7kg weiter, mit einer Maschine mit 4,2J.
Ich beziehe mich auf meine eigene subjektive Praxiserfahrung, nicht auf die mehr oder weniger kreativen Joules-Angaben der Herstellern. Inbes. Einhell ist da z.T. besonders kurios, da jedoch keine Norm oder sonstige technische Regel angegeben wird (wie z.B. die der EPTA, die AFAIK keinen EN oder ISO Normen entsprechen) und dies auch nur im Werbematerial, jedoch nicht auf den Verpackungen oder Typenschildern, ist es vermutlich nicht einmal illegal.

Das Gewicht der besprochenen Akku SDS-Plus habe ich früher mal in einem Topic aufgeführt, selbst gewogen (so ca. +/- 1 g da Waage gegen eine geeichte Mettler-Toledo überprüft wurde).

Meine Meinung ist natürlich subjektiv, versuche jedoch stets aufzuführen was auf eigene Erfahrung beruht und was nur auf Hören/Sagen oder Unterlagen basiert.


Hilti ist mir einfach zu teuer).
Du bist auch nicht die Zielgruppe von Hilti
Gut zu wissen. :)


- oder benötigst Du ein Flotten-Management?
Wichtige Geräte habe ich redundant, immer noch billiger als Hilti mit Flottenmanagement sofern man bereit ist, sich selbst um seine Geräte zu kümmern.

Über Jahrzehnte habe ich recht gute Erfahrungen u.a. mit Bosch Blau gesammelt. Bei den neuen Gerätegenerationen findet man jedoch IMO sowohl sehr gute wie auch ein paar zu teure nicht sonderbar zuverlässige Produkte. Sieht man sich die Produkte gut an, kann man jedoch unterscheiden. Inbes. beim Kleinkram ist mittlerweile bei Bosch einiges an China-Ramsch dabei.

DeWalt hat mich enttäuscht, ebenso Makita, ist allerdings subjektiv und bezogen auf vereinzelte Produkte. Metabo hat sich soweit gut bewährt, allerdings z.T. ziemlich alte Maschinen (Handbohrmaschinen, Winkelschleifer sowie Stichsäge).


@Nocki:
Die Bosch GBH 8-45 DV ist IMO eine gute Wahl, setze die selbst ein und bin soweit sehr zufrieden damit. Bin zwar kein Experte, bohre dennoch z.T. nicht ganz so übliche Löcher (40 mm bis über 1 m tief, allerdings dann mit einer 12 kg SDS-Max, sofern es die Platzverhältnisse erlauben, allerdings extrem unhandlich mit so langem Bohrer).

Meissel kenn ich nicht so gut, ich ruiniere am Laufmeter die SDS-Max von Bosch Made in Italy, sind jedoch billig in Aktion (10er Pack) und dann schleife ich ein stumpfes Los irgendwann man nach. Zugegeberweise handelt es sich z.T. um sehr harte Steine, anspruchsvoller als Beton.
 
Ich habe mich natürlich vorab auch noch ein Bisschen über die GBH 8-45DV online informiert und bin dabei über ein Video gestolpert wo einer die GBH 8-45DV mit der 18V-45 Akku-Version vergleicht und die Akku-Version als besser/stärker bezeichnet. Selbst mit einem 2AH Akku. Wie repräsentativ der Vergleich wirklich ist, sei dahingestellt. Vielleicht liegt es ja auch daran das die neuen Akku-Geräte Brushless-Motoren haben die ja wirklich mehr Power haben (warum wird eigentlich bei den Kabelgebundenen nicht auch ein Brushless Motor verwendet?).

Was mit aber bei dem Video aufgefallen ist bzw. mich verwundert hat ist:

1. Das die GBH 8-45DV (im Gegensatz zur Akku-Version) kein "Kichback-Control" hat. Ich dachte dieses Sicherheitfeature wäre bei einer aktuellen Maschine heutzutage standard.

2. Das Bosch bei der 18V-45 ein Bluetooth-Modul mit eingebaut hat und man verschiedene Einstellungen der Maschine via App einstellen kann/muss. Solche Gimmicks hätte ich eher von einem Aldi-Bohrhammer aus Fernost erwartet als von Bosch. Es wird doch kaum ein Profi auf der Baustelle mit seinem Handy herumspielen um die Maschine irgendwie anzupassen. Und wie es um die Haltbarkeit dieser elektronischen Spielerei steht frage ich mich auch. Wenn ich mir denke wie solche Maschinen gebraucht meist aussehen. Zart umgegangen wird damit ja nicht. Ob da solche Spielereien das Wahre sind?
 
Meine 12 kg SDS-Max ist Brushless und mit Konstantdrehzahlregulierung. Allerdings auch so schwer und unhandlich, dass die nur dort eingesetzt wird wo wirklich erforderlich. Mit einer 8 kg SDS-Max kann man die meisten Bohrarbeiten erledigen.

Das mit den Akkus ist m.E. rein rechnerisch ein Witz. Auch wenn der brushless Motor einen etwas besseren Wirkungsgrad aufweist als eine 230 V 50 Hz Version, sind dennoch schnell man über 1000 W Eingangsleistung erforderlich wenn man seriös bohrt.

Ein 8 Ah 18 V Akku entspricht rein theoretich 144 Wh, damit kann man bei 1000 W Motoraufnahmeleitung nicht einmal 9 Minuten lang bohren und in der Praxis noch was weniger weil 144 Wh ein theoretischer Wert ist. Hier sprechen wir von physikalischen Begrenzungen, da sind keine Wunder möglich.

Ob das Schlagwerk effizienter ist, kann ich nicht beurteilen, zweifle jedoch, dass unter den sehr guten Maschinen da wesentliche Unterschiede vorhanden sind.

Und BTW, sowohl bei der 8 kg wie bei der 12 kg SDS-Max finde ich die Einstellung der Rutschkupplung recht niedrig (wegen Wokismus auch für eine 40 kg leichte Dame sicher zu bedienen? :( ).
 
Sind die Hikoki (vormals Hitachi) i.d.R. eigengefertigte Geräte oder wird da links und rechts eingekauft und entsprechend gelabelt? Meine insbes. die netzgebundenen SDS-Plus sowie SDS-Max Borhämmern.

Bzgl. Brushless befürchte ich eigentlich nur, dass aus Spargründen die Drive-(Leistungs)Elektronik nicht so langlebig sein könnte. Sofern gut gebaut sollten die Motoren nicht allzu problematisch sein, insbes. da kein Kollektor vorhanden ist.
 
Hi

Die brushless sind, soweit ich das mitbekommen habe noch unter Hitachi oder kurz nach der Umbenennung zu HiKoki auf den Markt gekommen.
Zur Vermutung, ob das auch von denen Zukäufe sind müsste ich schwer spekulieren... :glaskugel:

PS
 
@ Senkblei
Dein Vergleich mit den Wh beim Akku und der Äquivalents hinkt. Die von Dir genannten 1000W ist die max. Aufnahmeleistung. Bei einem 230V Universalmotor alleine beträgt der Wirkungsgrad um die 70%, ein BL-Motor geht bis 90%. Zusätzlich wird die Maschine nicht mit Vollast betrieben.
 
Die GBH 8-45 wäre da eher im angepeilten Preissegment. Eine GBH 5-40 ist wahrscheinlich eine Nummer zu klein für das was ich damit vorhabe, oder?
Ich bin auch gerade mal wieder an die Grenzen meines Maschinenpark gekommen und überlege mir einen stärkeren Kombihammer zuzulegen.
Dachte da aber eher an den Bosch GBH 5-40 mit 8,5J, da der GBH 8-45 mit 12,5J doch recht schwer ist ... doch welches Vorhaben hast/hattest du nochmals? Bei mir ist es bsp in Gartenlöcher mal blaue Steine zu zertrümmern oder eben doch mal Beton zu bearbeiten.

Eigentlich wollte ich auf SDS-Plus, aber da gibt es kaum etwas stärkeres, kann das sein - daher wohl nur SDS-Max?
- War zumindest schon im Gedanken beim Makita DHR400 Akku (2x18V) mit 8,0J / SDS-Max, doch bei so einer Maschine finde ich Akku nicht optimal, da die Arbeit meist an Ort und Stelle länger dauert.
- Von Bosch gibts in Kabel ab 8,5J / SDS-Max ... Bohrhämmer mit SDS max Bohr- & Schlaghämmer
- Von Metabo gibts in Kabel ab 7,1J / SDS-Max ... Kombihammer SDS-Max: Stark, Robust, Brushless | Metabo

Nun ist die obligatorische Entscheidung schwer, welcher Kombihammer ist Preis/Leistung und vor allem von der Handhabung zu empfehlen ... also reicht auch der Metabo KH 5-40?
Zumindest soll bohren/meißeln und am Schalter elektronisch regelbar sein.

Gruß

PS: Vorhanden sind "Makita Kombihammer DHR432 2,0J, SDS-Plus/Schnellspann (Akku)" und "Bosch Kombihammer GBH 4 DFE 3,5J, SDS-Plus (Kabel)".
 
Eigentlich wollte ich auf SDS-Plus, aber da gibt es kaum etwas stärkeres, kann das sein - daher wohl nur SDS-Max?
Bei Bosch gibt es derzeit als stärkstes SDS-Plus Gerät "nur" ein Akku-Gerät, nämlich den GBH 18V-34 CF mit 5.8J.
Ich meine ich hatte auch irgendwo bei Bosch mal gelesen, dass das wohl schon Richtung Maximum geht bei der Schlagenergie von SDS-Plus, also viel stärkere Bohrhämmer wird es wohl mit SDS-Plus (in Zukunft) nicht geben.
 
Also um die 6J könnte ggf auch genügen, aber in Kabel ist da wahrlich nichts mit SDS-Plus zu finden (könnte dann zumindest alles das ich schon habe verwenden).
 
Eigentlich wollte ich auf SDS-Plus, aber da gibt es kaum etwas stärkeres, kann das sein -

Ich habe eine SDS-plus, mit 4,9 Joule, da dürfte dann auch die für Grenze SDS-plus sein. Auch wenn manche mit mehr werben. Für mehr ist der Schaft zu dünn. Ein "Baumarktbohrer" quillt in der Maschine auf und zerstört das Futter. Auch bei Markenbohrern sind irgendwo Grenzen.

Ich liebe die Bosch GBH 5-40. Ich besitze sie zwar nicht, habe sie aber ab und zu auf dem Tisch. Sie stellt so einiges, was mit gleicher Leistung angegeben ist, in den Schatten.

Grüße,
Dieter
 
Was mir an dem gut gefällt ist die sechskant Werkzeugaufnahme, was nicht, dass ich dafür kein einziges Werkzeug habe. Sollte ich ihn mal in die Finger bekommen, kann ich ihn nicht mal ausprobieren.
Ich muss also bei meinen Hiltis bleiben. Für das bisschen, was ich arbeite, werden die hoffentlich taugen :wink:
 
Pssst...
Duss hat zwar viele Geräte mit Sechskantaufnahme, aber der PX 48 A zählt nicht dazu. Das ist ein SDS-Max Gerät. :wink:
 
Ah ja, wieder was gelernt. Danke!
 
@Mr.Ditschy (irgendwas klappt nicht mit der Zitierfunktion):
Wie bereits ausführlich diskutiert wurde, ist IMO eine Akku-SDS-Max nur sinnvoll wo absolut erforderlich (z.B. bei gewissen Arbeiten am Seil hängend). Wo irgendwie 230 V mit vertetbarem Aufwand verfügbar gemacht werden kann, sehe ich keinen Sinn für SDS-Max mit Akku.
Betrachte selbst sogar die Akku-SDS-Plus als Fehlinvestition, setze die nur für das Vorbohren oder sehr kleine Durchmesser ein (max. 5 mm). Angeblich 2.6 J... Finde die jedoch sehr schwach punkto Bohrleistung in der Praxis.

Die Pistolenförmige 230 V SDS-Plus setze ich nie ein, seit Jahren verstau(b)t.
Am häufigsten setze ich eine 230 V SDS-Plus der 4 kg Klasse ein.
Die SDS-Max der 8 kg Klasse ist sinnvoll wo der Durchmesser nicht mehr optimal für SDS-Plus ist, oder bei sehr tiefen Löchern.
Die SDS-Max der 12 kg Klasse setze ich nur ein wo absolut sinnvoll (grosse Durchmesser bis ca. 40 mm und bis über 1 m Wandstärke), ist jedoch absolut massiv unhandlicher als eine 8 kg SDS-max (Gewicht UND Grösse).

Aus Platzgründen muss man manchmal auf SDS-Plus zurückreifen auch wenn SDS-Max sinnvoller wäre. Nicht zu vernachlässigen ist die Investition in Bohrern (Überlegung "grosser SDS-Plus Bohrer oder kaufe ich doch eine SDS-Max?"). Zudem ist auch die Länge massgebend, sehr tiefe Löcher ggf. mit SDS-Max bohren auch wenn im unteren (ansonsten suboptimalen) SDS-Max Durchmesserbereich).

Eine SDS-Max unter ca. 8 kg würde ich nur empfehlen falls man sehr oft genau im Bereich der etwas oberhalb einer SDS-Plus liegt, jedoch noch nicht eine SDS-Max in der 8 kg Klasse rechtfertigt, arbeiten muss.
IMO kann eine 5 kg SDS-Max keine 8 kg SDS-Max (auch für gelegentlichen Einsatz) sinnvoll ersetzen, während man für sehr gelegentliche SDS-Max Arbeiten für die eine 12 kg SDS-Max Maschine optimal wäre dennoch eine 8 kg SDS-Max einsetzen.
Für den privaten Gebrauch lohnt sich eine 8 kg SDS-Max sofern ausreichend Arbeiten auszuführen sind, z.B Renovieren, usw.
Eine SDS-Plus würde ich stets empfehlen, da ohne SDS Bohren im hartem Beton oder Stein etwas sinnlos erscheint.

Grössere Bohrer für eine SDS-Plus, also solche Durchmesser und/oder Längen, die für SDS-max üblich sind, würde ich nicht einsetzen, sondern direkt SDS-Max einsetzen (SDS-Max Adapter für SDS-Plus Maschinen sind IMO nicht sinnvoll ausser evtl. um zu versuchen mit Linkslauf blockierte lange SDS-max Bohrer herauszudrehen, da die grossen SDS-Max, die ich kenne keinen Linkslauf erlauben, was dennoch sehr sinnvoll wäre).

Am sinnvollsten finde ich eine SDS-Plus in der 4 kg Klasse zusammen mit einer SDS-Max in der 8 kg Klasse.
Die 12 kg Klasse SDS-Max betrachte ich auschliesslich als Zusatz zur 8 kg Klasse SDS-Max falls man die 12 kg Maschine wirklich benötigt (ansonsten mieten) da sie keinesfalls als Ersatz für eine 8 kg SDS-Max zu halten ist, das die zusätzlichen 4 kg und die Grösse sehr viel Unterschied ausmachen, am besten im echten Umsatzfeld man ausprobieren, nicht im Ausstellungsraum des Händlers.

Ich bohre zwar sehr kleine Durchmesser mit der 4 kg SDS-Plus (ältere sehr zuverlässige robuste ergonomische Bosch Blau), dennoch kann eine 2 kg SDS-Plus in der klassischen Pistolenform durchaus sinnvoll sein. Wenn man mehr als gelegentlich im oberen SDS-Plus bereich bohrt (bezogen auf 4 kg Klasse) lohnt sich eine SDS-Max und hier würde ich eher die 8 kg Klasse empfehlen, damit ein ausreichender Leistungssprung zur 4 kg SDS-Plus besteht.

Auf die reinen Joules (Schlagenergie ("Schlagstärke") in J) Angaben würde ich mich nicht allzugenau festlegen, also nur Grössenordnungen wie z.B. mal grob unterteilt wie folgt (subjektive Einschätzung meinerseits): Ca. 2 J (SDS-Plus, Pistolenform), ca. 4 J (SDS-Plus in der 3 bis 4 kg Klasse), 8 J (leichte SDS-Max), 13 J (übliche SDS-Max in der 8 kg Klasse) und 19 J (schwere SDS-max in der 12 kg Klasse).

Mit den SDS-Plus Machinen mit unüblich hohen Schlagstärken (z.B. 5.8 J) habe ich keine Praxiserfahrung, gehe jedoch nicht davon uas, dass sowas sinnvoll ist, da das SDS-Plus System nicht für solche Schlagenergien optimiert ist, insbes. werden Borher dann nur vorzeitig beschädigt.

Die Joules-Angaben gewisser Hersteller, wie z.B. bei gewissen Einhell Maschinen, sind entweder unsinnig oder dann so gemessen, dass keine sinnvolle quantitative Vergleiche möglich sind. Interessant, dass diese irreführende Angaben von Einhell nur auf dem Werbematerial erscheinen, nicht in der Bedienungsanleitungen, auf Kofferetiketten oder Typenschildern.

Vom Kauf billiger SDS-Plus und SDS-Max (Einhell, Lux und andere Chinaschrottmaschinen) rate ich konsequent ab, sogar die dreckbillige Reserve-Einhell vom Ausverkauf war ein Fehlentscheid, bereits die Bedienung der Borhfutters ist ein Horror.

Wichtig ist ebenfalls die Vefügbarkeit von Ersatzteilen bzw. der Service.
 
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